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Allergien trotz Therapie: Arzt erklärt: Deshalb gehen die Symptome nicht weg

Viele Pollenallergiker leiden unter den Symptomen der Erkrankung. Eine Therapie kann helfen. Trotzdem klagen einige Patient:innen immer noch über Beschwerden. Ein Arzt erklärt, woran es liegen kann.

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Diese 6 Lebensmittel könnten Ihre Allergien verstärken

Wenn Sie wissen, welche Lebensmittel Sie meiden sollten, können Sie das Aufflackern von Allergien verringern. Einige davon werden Sie vielleicht überraschen: Hier sind sechs gängige Lebensmittel, auf die Sie achten sollten. Nüsse Bei Menschen mit saisonalen Allergien, insbesondere gegen Birkenpollen, kann es zu einer Kreuzreaktivität mit bestimmten Nüssen wie Haselnüssen und Mandeln kommen, die ähnliche allergische Reaktionen auslösen. Kamille Kamille kann bei empfindlichen Personen saisonale Allergien verschlimmern, da sie Proteine enthält, die Pollen nachahmen und manchmal Hautausschläge oder Atemwegssymptome verursachen können. Bestimmte Obst- und Gemüsesorten Einige rohe Obst- und Gemüsesorten können bei Pollenallergikern aufgrund kreuzreaktiver Proteine Reaktionen auslösen, insbesondere während der Hauptallergiezeit. Scharfe Lebensmittel Scharfe Lebensmittel wie Chilischoten und Jalapeños enthalten Capsaicin, das den Histamingehalt erhöhen und Symptome wie laufende Nase und tränende Augen verschlimmern kann. Alkohol Alkoholische Getränke enthalten häufig Histamine und Sulfite, die bei empfindlichen Personen Entzündungen, Verstopfungen und andere allergieähnliche Symptome verstärken können. Molkereiprodukte Einige Milchprodukte, insbesondere gereifter Käse und Joghurt, können Histamine enthalten, die möglicherweise zu Schleimbildung und allergieähnlichen Reaktionen beitragen.

Magnesium und Magnesiummangel: Das lebenswichtige Mineral

Magnesium erfüllt im Körper wichtige Funktionen, u.a. im Nervensystem. Es spielt z.B. bei der Weitergabe elektrischer Impulse eine Rolle. Es ist auch ein Botenstoff im Immunsystem und steuert die Abwehr von Krankheitserregern. Ein Mangel kann sich durch viele verschiedene Symptome in den Bereichen des Energiestoffwechsels, Nerven- und Immunsystems äußern. So kann es überall zu Muskelkrämpfen und -zucken kommen. Da auch das Herz davon betroffen sein kann, gehören Herzklopfen, Herzjagen oder Herzrhythmusstörungen ebenfalls zu den Symptomen. Reizbarkeit, dauernde Müdigkeit und schnelle Erschöpfung sind weitere Anzeichen, genauso wie innere Unruhe, Verwirrtheit und Schwächegefühl. Ein Magnesiummangel kann auch psychische Erkrankungen wie Depressionen verschlimmern. Weitere Symptome sind Kopfschmerzen, Taubheitsgefühle, Durchblutungsstörungen, Geräuschempfindlichkeit, Förderung von Bluthochdruck. Ein diagnostiziertes Magnesiummangelsyndrom ist eine ernstzunehmende Erkrankung und kann lebensbedrohlich sein. Ein Mangel sei aber nicht weitverbreitet. Die Sprecherin der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) sagt dazu: "Bei üblichen Ernährungs- und Lebensgewohnheiten konnten beim gesunden Menschen keine Anzeichen für einen Magnesiummangel festgestellt werden." Dennoch gibt es Risikogruppen. Wer sich z.B. durch Diäten einseitig ernährt, sollte auf die Mineralstoffe achten. Gleiches gilt für ältere Menschen, wenn sie insgesamt wenig zu sich nehmen. Mangelerscheinungen können auch bei Menschen auftreten, die einen höheren Bedarf haben, z.B. durch intensive körperliche Tätigkeiten oder außergewöhnlichen Stress. Auch Erkrankungen können einen Mangel bedingen, z.B. Alkoholismus, chronische Darmerkrankungen, Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes oder Bulimie. Die Einnahme bestimmter Medikamente, Empfängnisverhütungspillen oder Antibiotika kann ebenfalls ein Risikofaktor sein. Wer auf eine ausreichende Magnesiumzufuhr über die Nahrung achten will, sollte laut DGE: • Täglich Milchprodukte essen • Häufiger Vollkornprodukte und Kartoffeln wählen • Gemüse und Obst min. fünfmal am Tag essen • Gelegentlich ein Fleischgericht in der Woche einplanen • Magnesiumreiches Mineralwasser trinken Bei einem diagnostizierten Magnesiummangelsyndrom werden Nahrungsergänzungsmittel oder entsprechende Arzneimittel verabreicht.

Depression: Symptome, Ursachen und Behandlung

Eine Depression ist eine psychische Erkrankung. Betroffene fühlen sich leer, hoffnungslos und niedergeschlagen. Die Krankheit kann im schlimmsten Fall mit einem Suizid enden. Laut WHO leben über 322 Millionen Menschen weltweit mit Depressionen, über vier Millionen davon in Deutschland. Welche Ursachen hat eine Depression? Eine Depression entsteht durch das Zusammenspiel vieler Faktoren. Häufige Auslöser sind Schicksalsschläge, Krankheiten oder Stress im Erwachsenenalter. Besonders betroffen sind ältere Menschen, Frauen, Singles, Stadtbewohner, Menschen mit wenig sozialen Kontakten oder niedrigem Bildungsstand sowie Menschen mit Suchtproblemen. Oft liegt der Ursprung der Krankheit in belastenden Kindheitserfahrungen oder einer gesteigerten Empfindlichkeit gegenüber Stress. Genetische Veranlagung spielt ebenfalls eine Rolle: Kinder depressiver Eltern haben ein erhöhtes Risiko. Welche Arten von Depressionen gibt es? Depression hat verschiedene Formen und Ausprägungen: • Unipolare Depression: Depressive Phasen wechseln mit symptomfreien Zeiten. • Bipolare Depression: Wechsel zwischen depressiven und manischen Phasen, in denen Betroffene euphorisch und impulsiv sind. • Dysthymie: Chronische, leichtere Depression, die über zwei Jahre oder länger andauert. Zusätzliche Formen: • Winterdepression: Tritt meist in den dunklen Monaten auf. • Prä-/Postnatale Depression: Betrifft Frauen in der Schwangerschaft oder nach der Geburt. • Burnout-Syndrom: Lang anhaltender Stresszustand, oft mit Depression verbunden. • Maskierte Depression: Depression äußert sich durch körperliche Beschwerden ohne organische Ursachen. Wie wird eine Depression behandelt? Es gibt verschiedene Wege, Depressionen zu behandeln: • Medikamente (Antidepressiva) lindern Symptome wie Antriebslosigkeit, heilen jedoch nicht. Sie helfen oft in Kombination mit anderen Therapien, müssen aber individuell angepasst werden, da Nebenwirkungen möglich sind. • Psychotherapie: Hier gibt es zwei Hauptansätze: Kognitive Verhaltenstherapie: Der Patient lernt, depressive Denkmuster zu erkennen und umzuformen, meist in wöchentlichen Sitzungen. Tiefenpsychologische Therapie: Hierbei werden Ursachen der Depression, oft in Kindheitserfahrungen, erforscht und bearbeitet.

Sommerzeit ist Mückenzeit: Das hilft bei einem Mückenstich

Jedes Jahr aufs Neue freut man sich über den Sommer. Endlich raus! Doch auch die Insekten - vor allem Mücken - genießen das schöne Wetter und stürzen sich auf den Menschen. Mückenstiche sind die Folge. Die können ganz schön lästig sein. Erst Recht, wenn sie starken Juckreiz oder Schwellungen hervorrufen. Dabei wird der Juckreiz gar nicht von der Mücke selbst hervorgerufen, sondern von unserem eigenen Körper. Doch mit einigen Hausmitteln kann man viel gegen die lästigen Stiche tun. Aber ein in keinem Fall: Kratzen!

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Welcher Alkohol sorgt für das meiste Bauchfett und welcher macht sich nicht bemerkbar? Genau das hat eine Studie aus Großbritannien untersucht. Dafür wurden die Trinkgewohnheiten, Ernährung und Lebensweise sowie das Körperfett von fast 2.000 Personen zwischen 40 und 79 Jahren analysiert. Grundsätzlich steht fest: Alkohol verringert die Lebenserwartung. 100 bis 200 Gramm Alkohol pro Woche kosten ein halbes Jahr. Ab 350 Gramm wöchentlich verkürzt sich die Erwartung bereits um 5 Jahre. Ein halber Liter Bier enthält rund 20 Gramm reinen Alkohol. Und was sorgt nun für mehr Bauchfett? Laut der Studie stehen Bier und Schnaps in enger Verbindung mit einer Zunahme in der Körpermitte. Weißwein hingegen hat keinen großen Einfluss auf das Körperfett. Menschen, die oft Rotwein trinken, tendieren dazu, weniger übergewichtig zu sein. Dies könnte an den Polyphenolen im Rotwein liegen. Denn: Sie verringern Entzündungen und hemmen die Fettspeicherung. Aber nicht nur die Wahl des Getränks ist entscheidend. Auch Ernährung, Lebensstil und Gene spielen eine Rolle.

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Die vielen gesundheitlichen Vorteile von Hüttenkäse

Hüttenkäse ist ein vielseitiges, proteinreiches Milchprodukt, das in einer ausgewogenen Ernährung eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen bietet. Mit über 11 Gramm Eiweiß pro halber Tasse unterstützt er den Muskelaufbau und -erhalt, insbesondere bei aktiven Menschen. Sein hoher Proteingehalt fördert auch das Sättigungsgefühl, so dass Sie länger satt bleiben und möglicherweise das Gewichtsmanagement unterstützen können. Hüttenkäse enthält nützliche Nährstoffe wie Vitamin B12, Vitamin B6, Phosphor, Kalium und geringe Mengen an Zink und Cholin, die alle die Gesundheit des Immunsystems und der Knochen unterstützen. Auch wenn einige Sorten Probiotika enthalten, die der Darmgesundheit zugute kommen, ist der Gehalt in der Regel geringer als in Joghurt oder Kefir. Für Personen, die ihren Blutzuckerspiegel kontrollieren müssen, kann das kohlenhydratarme und proteinreiche Profil von Hüttenkäse helfen, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren. Der Natriumgehalt kann jedoch hoch sein, so dass es ratsam ist, sich für eine natriumarme Variante zu entscheiden, vor allem für diejenigen, die auf ihren Konsum achten. Hüttenkäse ist nicht laktosefrei, es sei denn, dies ist angegeben, was für Menschen mit Laktoseintoleranz von Bedeutung sein kann. Genießen Sie ihn mit Obst, Gemüse oder Vollkornprodukten als nährstoffreichen Snack. Ob pur verzehrt oder in Mahlzeiten integriert, Hüttenkäse ist eine nahrhafte Ergänzung für viele Diäten.

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Ständig müde: Das sind die häufigsten Auslöser

Müdigkeit ist eines der häufigsten Symptome, die beim Arztbesuch genannt werden. Oft lässt sich eine Krankheit über sogenannte Leitsymptome identifizieren. Bei anhaltender Müdigkeit ist das Gegenteil der Fall. Müdigkeit gilt aber auch als erstes Signal dafür, dass körperlich etwas nicht stimmt. Weitere Alarmsignale sind das Einschlafen bei täglichen Verrichtungen oder extreme Vergesslichkeit und Konzentrationsprobleme. Sich nach kleinster körperlicher Anstrengung gleich ausgepowert und schlapp zu fühlen sei ebenfalls ein Hinweis, sagt der Bedburger Allgemeinmediziner Jens Wasserberg. Stress ist ein bedeutender Verursacher des chronischen Erschöpfungssyndroms, auch Fatigue-Syndrom genannt. Möglicherweise ist die bleibende Müdigkeit auch die Folge einer vorangegangenen Corona-Erkrankung. Eine Schilddrüsenerkrankung löst chronische Entzündungen und darum Müdigkeit als Symptom aus. Über das Blut lassen sich daneben Hormon- und Stoffwechselstörungen oder Entzündungen als Auslöser erkennen: Veränderte TSH-Werte zeigen an, dass die Schilddrüse zu viel oder zu wenige Hormone produziert. Der Hämoglobin-Wert (Hb-Wert) zeigt eine Blutarmut an. Ist der Homocysteinspiegel sehr hoch, kann das ebenfalls zu Erschöpfung und Müdigkeit führen. Mehr dazu im Video.

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