Cold Brew Kaffee ist in den letzten Jahren bei Kaffeetrinkern immer beliebter geworden. Anstatt heißes Wasser zu verwenden, um das Aroma der Kaffeebohnen freizusetzen, setzt Cold Brew Kaffee auf Zeit: Die Kaffeebohnen werden 12 bis 24 Stunden lang in kaltem Wasser eingeweicht.
Therapiehündin Mate im Einsatz im Ludwigsburger Klinikum
Seit März gibt es im Krankenhaus Ludwigsburg ein neues Projekt: Einmal die Woche besucht Therapiehündin Mate schwerkranke Patienten. Wie so ein Besuch abläuft und wie die Patienten davon profitieren, erklärt Jacqueline Widmaier, Fachkrankenschwester für Intensiv- und Anästhesiepflege.
Revolution im Medizintransport: Drohnen retten Leben in NRW
Medizin-Transportdrohnen, gesteuert aus Lüdenscheid, überfliegen Staus und rote Ampeln, um Laboren und Krankenhäusern in NRW schneller Proben und Blutkonserven zu liefern. Sie verdoppeln die Geschwindigkeit von Autos, verkürzen Diagnosezeiten und steigern die Behandlungsqualität.
Wildschweine breiten sich aus – Sorge vor Seuchen
In Schleswig-Holstein gibt es immer mehr Wildschweine. Dadurch nimmt auch die Seuchengefahr zu, warnen Veterinärmediziner:innen. Die Afrikanische Schweinepest ist weiter auf dem Vormarsch, fast 1.000 Fälle gibt es bislang allein in Deutschland.
Das hilft gegen Zecken und Mücken
Stiftung Warentest hat die besten Mittel gegen Zecken und Mücken getestet. Die neuesten Ergebnisse zeigen, welche Produkte am besten schützen und welche weniger effektiv sind, um lästige Plagegeister fernzuhalten.
Krebs in der Familie? Erfahren Sie, wie Sie Ihr Risiko verringern können
Krebsfälle in der Familie können beunruhigend sein, aber das bedeutet nicht, dass die Krankheit unausweichlich ist. Studien zufolge sind bis zu 40 Prozent der Fälle auf den Lebensstil zurückzuführen, und einfache Veränderungen können einen Unterschied machen. 1. Kennen Sie Ihre Familiengeschichte Recherchieren Sie, wer in Ihrer Familie an Krebs erkrankt ist, in welchem Alter und von welcher Art. Fälle, die vor dem 50. Lebensjahr oder bei mehreren nahen Verwandten diagnostiziert wurden, können auf eine genetische Veranlagung hinweisen. 2. Ziehen Sie einen Gentest in Betracht Wenn Ihre Familiengeschichte auf ein Risiko hinweist, sollten Sie einen Spezialisten für Genetik aufsuchen. Mit Hilfe von Tests können Mutationen identifiziert werden, die bei der Prävention und Früherkennung helfen. 3. Rauchen Sie nicht Tabakkonsum ist eine der Hauptursachen für Krebs. Wenn Sie mit dem Rauchen aufhören, auch nach Jahren, verringert sich das Risiko erheblich. 4. Halten Sie ein gesundes Gewicht Fettleibigkeit wird mit mehreren Krebsarten in Verbindung gebracht. Bewegen Sie sich, vermeiden Sie extrem verarbeitete Lebensmittel und essen Sie mehr Obst, Gemüse und Vollkornprodukte. 5. Reduzieren Sie Ihren Alkoholkonsum Schon geringe Mengen Alkohol erhöhen das Krebsrisiko. Eine Reduzierung oder ein Verzicht auf den Konsum ist eine schützende Entscheidung.
7 tägliche Gewohnheiten, die Ihr Gehirn schwächen und wie Sie sie vermeiden können
Der Abbau der kognitiven Fähigkeiten ist ein natürlicher Prozess, der sich im Laufe der Zeit vollzieht, doch einige alltägliche Gewohnheiten können diesen Prozess unbemerkt beschleunigen. Eine Harvard-Studie zeigt, welche Gewohnheiten sich negativ auf die geistige, emotionale und körperliche Gesundheit auswirken. Erfahren Sie mehr über sie und wie Sie sie vermeiden können: Ständig negative Gedanken - Übermäßige Selbstkritik und Pessimismus erhöhen den Stress und begünstigen Angstzustände und Depressionen. Versuchen Sie, sich auf konstruktive und ausgeglichene Gedanken zu konzentrieren. Zu viel Zeit in dunkler Umgebung verbringen - Wenig Sonnenlicht reduziert Serotonin, einen Neurotransmitter, der für die Stimmung, den Schlaf und das Gemüt wichtig ist. Suchen Sie, wann immer möglich, den Kontakt mit natürlichem Licht. Übermäßiger Koffeinkonsum - Hohe Dosen von Koffein über den Tag verteilt können Schlaflosigkeit, Reizbarkeit und Unruhe verursachen. Beschränken Sie sich auf maximal 400 mg pro Tag und vermeiden Sie den Konsum in der Nacht. Nutzung von Bildschirmen beim Aufwachen oder vor dem Schlafengehen - Das blaue Licht von Bildschirmen beeinträchtigt den Schlaf und bringt den Gehirnrhythmus durcheinander. Beginnen und beenden Sie den Tag lieber mit Aktivitäten abseits der Geräte. Hören von Musik in hoher Lautstärke mit Kopfhörern - Dies kann zu Gehörschäden führen und sich auf Bereiche des Gehirns auswirken, die mit Gedächtnis und Emotionen zu tun haben. Verwenden Sie moderate Lautstärken und machen Sie Pausen. Nichteinhaltung der Ruhezeiten - Eine Schlafdauer von weniger als 7-8 Stunden beeinträchtigt das Gedächtnis und die Konzentration und erhöht das Krankheitsrisiko. Legen Sie Wert auf eine gute Nachtruhe. Fehlendes Sozialleben - Isolation gefährdet das emotionale Wohlbefinden. Reden, Lachen und geselliges Beisammensein mit anderen Menschen stimuliert das Gehirn und stärkt die geistige Gesundheit.
April ist RDS-Awareness Month: Das sollte man über das Reizdarm-Syndrom wissen
Viele Menschen leiden unter dem Reizdarm-Syndrom. Trotzdem findet das Thema in der Öffentlichkeit kaum statt. April ist RDS-Awareness Month. Zeit, sich die Beschwerden einmal genauer anzuschauen.
Essen gegen Demenz: Mit dieser Ernährung beugen Sie gegen geistigen Verfall vor
Im Interview mit dem "Telegraph" gab der gefeierte Epidemiologe Tim Spector preis, welche Ernährung gegen Demenz helfen kann. Wie Sie mit der richtigen Ernährung gegen die Krankheit vorbeugen können, verraten wir Ihnen hier.
Neue Sensortechnologie revolutioniert Schilddrüsenuntersuchung
Dr. Max Puille, Facharzt für Nuklearmedizin am MVZ Dr. Neumaier & Kollegen in Regensburg, verwendet seit kurzem eine neue Sensortechnologie für 3D-Aufnahmen der Schilddrüse.
Hautarzt warnt: Sonnenschutz nicht vergessen!
Dr. Robert Müllegger, Hautarzt, erklärt im PULS 24 Interview: Helle Haut ist besonders UV-gefährdet. Sein Tipp: Täglich eincremen, auch bei Wolken. Nur so lässt sich das Risiko für Hautschäden und Hautkrebs verringern.
Diese 6 Lebensmittel könnten Ihre Allergien verstärken
Wenn Sie wissen, welche Lebensmittel Sie meiden sollten, können Sie das Aufflackern von Allergien verringern. Einige davon werden Sie vielleicht überraschen: Hier sind sechs gängige Lebensmittel, auf die Sie achten sollten. Nüsse Bei Menschen mit saisonalen Allergien, insbesondere gegen Birkenpollen, kann es zu einer Kreuzreaktivität mit bestimmten Nüssen wie Haselnüssen und Mandeln kommen, die ähnliche allergische Reaktionen auslösen. Kamille Kamille kann bei empfindlichen Personen saisonale Allergien verschlimmern, da sie Proteine enthält, die Pollen nachahmen und manchmal Hautausschläge oder Atemwegssymptome verursachen können. Bestimmte Obst- und Gemüsesorten Einige rohe Obst- und Gemüsesorten können bei Pollenallergikern aufgrund kreuzreaktiver Proteine Reaktionen auslösen, insbesondere während der Hauptallergiezeit. Scharfe Lebensmittel Scharfe Lebensmittel wie Chilischoten und Jalapeños enthalten Capsaicin, das den Histamingehalt erhöhen und Symptome wie laufende Nase und tränende Augen verschlimmern kann. Alkohol Alkoholische Getränke enthalten häufig Histamine und Sulfite, die bei empfindlichen Personen Entzündungen, Verstopfungen und andere allergieähnliche Symptome verstärken können. Molkereiprodukte Einige Milchprodukte, insbesondere gereifter Käse und Joghurt, können Histamine enthalten, die möglicherweise zu Schleimbildung und allergieähnlichen Reaktionen beitragen.
Allergien trotz Therapie: Arzt erklärt: Deshalb gehen die Symptome nicht weg
Viele Pollenallergiker leiden unter den Symptomen der Erkrankung. Eine Therapie kann helfen. Trotzdem klagen einige Patient:innen immer noch über Beschwerden. Ein Arzt erklärt, woran es liegen kann.
Magnesium und Magnesiummangel: Das lebenswichtige Mineral
Magnesium erfüllt im Körper wichtige Funktionen, u.a. im Nervensystem. Es spielt z.B. bei der Weitergabe elektrischer Impulse eine Rolle. Es ist auch ein Botenstoff im Immunsystem und steuert die Abwehr von Krankheitserregern. Ein Mangel kann sich durch viele verschiedene Symptome in den Bereichen des Energiestoffwechsels, Nerven- und Immunsystems äußern. So kann es überall zu Muskelkrämpfen und -zucken kommen. Da auch das Herz davon betroffen sein kann, gehören Herzklopfen, Herzjagen oder Herzrhythmusstörungen ebenfalls zu den Symptomen. Reizbarkeit, dauernde Müdigkeit und schnelle Erschöpfung sind weitere Anzeichen, genauso wie innere Unruhe, Verwirrtheit und Schwächegefühl. Ein Magnesiummangel kann auch psychische Erkrankungen wie Depressionen verschlimmern. Weitere Symptome sind Kopfschmerzen, Taubheitsgefühle, Durchblutungsstörungen, Geräuschempfindlichkeit, Förderung von Bluthochdruck. Ein diagnostiziertes Magnesiummangelsyndrom ist eine ernstzunehmende Erkrankung und kann lebensbedrohlich sein. Ein Mangel sei aber nicht weitverbreitet. Die Sprecherin der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) sagt dazu: "Bei üblichen Ernährungs- und Lebensgewohnheiten konnten beim gesunden Menschen keine Anzeichen für einen Magnesiummangel festgestellt werden." Dennoch gibt es Risikogruppen. Wer sich z.B. durch Diäten einseitig ernährt, sollte auf die Mineralstoffe achten. Gleiches gilt für ältere Menschen, wenn sie insgesamt wenig zu sich nehmen. Mangelerscheinungen können auch bei Menschen auftreten, die einen höheren Bedarf haben, z.B. durch intensive körperliche Tätigkeiten oder außergewöhnlichen Stress. Auch Erkrankungen können einen Mangel bedingen, z.B. Alkoholismus, chronische Darmerkrankungen, Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes oder Bulimie. Die Einnahme bestimmter Medikamente, Empfängnisverhütungspillen oder Antibiotika kann ebenfalls ein Risikofaktor sein. Wer auf eine ausreichende Magnesiumzufuhr über die Nahrung achten will, sollte laut DGE: • Täglich Milchprodukte essen • Häufiger Vollkornprodukte und Kartoffeln wählen • Gemüse und Obst min. fünfmal am Tag essen • Gelegentlich ein Fleischgericht in der Woche einplanen • Magnesiumreiches Mineralwasser trinken Bei einem diagnostizierten Magnesiummangelsyndrom werden Nahrungsergänzungsmittel oder entsprechende Arzneimittel verabreicht.
Depression: Symptome, Ursachen und Behandlung
Eine Depression ist eine psychische Erkrankung. Betroffene fühlen sich leer, hoffnungslos und niedergeschlagen. Die Krankheit kann im schlimmsten Fall mit einem Suizid enden. Laut WHO leben über 322 Millionen Menschen weltweit mit Depressionen, über vier Millionen davon in Deutschland. Welche Ursachen hat eine Depression? Eine Depression entsteht durch das Zusammenspiel vieler Faktoren. Häufige Auslöser sind Schicksalsschläge, Krankheiten oder Stress im Erwachsenenalter. Besonders betroffen sind ältere Menschen, Frauen, Singles, Stadtbewohner, Menschen mit wenig sozialen Kontakten oder niedrigem Bildungsstand sowie Menschen mit Suchtproblemen. Oft liegt der Ursprung der Krankheit in belastenden Kindheitserfahrungen oder einer gesteigerten Empfindlichkeit gegenüber Stress. Genetische Veranlagung spielt ebenfalls eine Rolle: Kinder depressiver Eltern haben ein erhöhtes Risiko. Welche Arten von Depressionen gibt es? Depression hat verschiedene Formen und Ausprägungen: • Unipolare Depression: Depressive Phasen wechseln mit symptomfreien Zeiten. • Bipolare Depression: Wechsel zwischen depressiven und manischen Phasen, in denen Betroffene euphorisch und impulsiv sind. • Dysthymie: Chronische, leichtere Depression, die über zwei Jahre oder länger andauert. Zusätzliche Formen: • Winterdepression: Tritt meist in den dunklen Monaten auf. • Prä-/Postnatale Depression: Betrifft Frauen in der Schwangerschaft oder nach der Geburt. • Burnout-Syndrom: Lang anhaltender Stresszustand, oft mit Depression verbunden. • Maskierte Depression: Depression äußert sich durch körperliche Beschwerden ohne organische Ursachen. Wie wird eine Depression behandelt? Es gibt verschiedene Wege, Depressionen zu behandeln: • Medikamente (Antidepressiva) lindern Symptome wie Antriebslosigkeit, heilen jedoch nicht. Sie helfen oft in Kombination mit anderen Therapien, müssen aber individuell angepasst werden, da Nebenwirkungen möglich sind. • Psychotherapie: Hier gibt es zwei Hauptansätze: Kognitive Verhaltenstherapie: Der Patient lernt, depressive Denkmuster zu erkennen und umzuformen, meist in wöchentlichen Sitzungen. Tiefenpsychologische Therapie: Hierbei werden Ursachen der Depression, oft in Kindheitserfahrungen, erforscht und bearbeitet.
Sommerzeit ist Mückenzeit: Das hilft bei einem Mückenstich
Jedes Jahr aufs Neue freut man sich über den Sommer. Endlich raus! Doch auch die Insekten - vor allem Mücken - genießen das schöne Wetter und stürzen sich auf den Menschen. Mückenstiche sind die Folge. Die können ganz schön lästig sein. Erst Recht, wenn sie starken Juckreiz oder Schwellungen hervorrufen. Dabei wird der Juckreiz gar nicht von der Mücke selbst hervorgerufen, sondern von unserem eigenen Körper. Doch mit einigen Hausmitteln kann man viel gegen die lästigen Stiche tun. Aber ein in keinem Fall: Kratzen!
Suchtbericht: Deutschland hat ein Alkohol- und Tabakproblem
Millionen Menschen sind zum Teil drastisch durch Alkohol und Rauchen beeinträchtigt, zeigt das «Jahrbuch Sucht 2025». Preise für Alkohol müssten hoch, lautet eine Forderung. Lässt die Jugend hoffen?
Studie: Deutschland hat Alkoholproblem
Der aktuelle Suchtbericht zeigt ein ernstes Problem in Deutschland: Millionen Menschen sind suchtkrank, und Tausende sterben jedes Jahr an den Folgen von Alkoholkonsum und Rauchen.
Senkung des Blutdrucks senkt das Demenzrisiko
Eine Senkung des Blutdrucks kann das Risiko einer Demenz verringern.
Studie enthüllt: Dieser Alkohol macht den größten (Bier-)Bauch
Welcher Alkohol sorgt für das meiste Bauchfett und welcher macht sich nicht bemerkbar? Genau das hat eine Studie aus Großbritannien untersucht. Dafür wurden die Trinkgewohnheiten, Ernährung und Lebensweise sowie das Körperfett von fast 2.000 Personen zwischen 40 und 79 Jahren analysiert. Grundsätzlich steht fest: Alkohol verringert die Lebenserwartung. 100 bis 200 Gramm Alkohol pro Woche kosten ein halbes Jahr. Ab 350 Gramm wöchentlich verkürzt sich die Erwartung bereits um 5 Jahre. Ein halber Liter Bier enthält rund 20 Gramm reinen Alkohol. Und was sorgt nun für mehr Bauchfett? Laut der Studie stehen Bier und Schnaps in enger Verbindung mit einer Zunahme in der Körpermitte. Weißwein hingegen hat keinen großen Einfluss auf das Körperfett. Menschen, die oft Rotwein trinken, tendieren dazu, weniger übergewichtig zu sein. Dies könnte an den Polyphenolen im Rotwein liegen. Denn: Sie verringern Entzündungen und hemmen die Fettspeicherung. Aber nicht nur die Wahl des Getränks ist entscheidend. Auch Ernährung, Lebensstil und Gene spielen eine Rolle.
Japanische Forscher entdecken Trick gegen Reiseübelkeit
Japanische Forscher:innen haben eine Lösung für Reiseübelkeit gefunden.
Mehr Licht, mehr Leben?: Wie die Sommerzeit unser Wohlbefinden steigert
Die Zeitumstellung bringt gesundheitliche Vor- und Nachteile. Mehr Tageslicht kann die Stimmung heben, doch Schlafstörungen sind ebenfalls eine mögliche Folge. Erfahren Sie hier, wie sich die Sommerzeit wirklich auf den Körper auswirkt.
Die vielen gesundheitlichen Vorteile von Hüttenkäse
Hüttenkäse ist ein vielseitiges, proteinreiches Milchprodukt, das in einer ausgewogenen Ernährung eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen bietet. Mit über 11 Gramm Eiweiß pro halber Tasse unterstützt er den Muskelaufbau und -erhalt, insbesondere bei aktiven Menschen. Sein hoher Proteingehalt fördert auch das Sättigungsgefühl, so dass Sie länger satt bleiben und möglicherweise das Gewichtsmanagement unterstützen können. Hüttenkäse enthält nützliche Nährstoffe wie Vitamin B12, Vitamin B6, Phosphor, Kalium und geringe Mengen an Zink und Cholin, die alle die Gesundheit des Immunsystems und der Knochen unterstützen. Auch wenn einige Sorten Probiotika enthalten, die der Darmgesundheit zugute kommen, ist der Gehalt in der Regel geringer als in Joghurt oder Kefir. Für Personen, die ihren Blutzuckerspiegel kontrollieren müssen, kann das kohlenhydratarme und proteinreiche Profil von Hüttenkäse helfen, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren. Der Natriumgehalt kann jedoch hoch sein, so dass es ratsam ist, sich für eine natriumarme Variante zu entscheiden, vor allem für diejenigen, die auf ihren Konsum achten. Hüttenkäse ist nicht laktosefrei, es sei denn, dies ist angegeben, was für Menschen mit Laktoseintoleranz von Bedeutung sein kann. Genießen Sie ihn mit Obst, Gemüse oder Vollkornprodukten als nährstoffreichen Snack. Ob pur verzehrt oder in Mahlzeiten integriert, Hüttenkäse ist eine nahrhafte Ergänzung für viele Diäten.
Was tun bei einer Vergiftung?
Bei einer Vergiftung ist es wichtig schnell zu handeln, doch nicht jeder weiß sofort, was zu tun ist. Die wichtigsten Schritte sind hier einmal aufgelistet.
Warum Sauerteigbrot so gesund ist
Immer mehr Menschen essen Sauerteigbrot. Doch warum ist dieses Brot so gesund für die Verdauung?
Stuhlgang nach Darmspiegelung: Das sollte man wissen
Nach einer Darmspiegelung kann es eine ganze Weile dauern, bis du wieder normalen Stuhlgang hast. Schließlich musstest du deinen Darm vorher vollständig entleeren.
Ständig müde: Das sind die häufigsten Auslöser
Müdigkeit ist eines der häufigsten Symptome, die beim Arztbesuch genannt werden. Oft lässt sich eine Krankheit über sogenannte Leitsymptome identifizieren. Bei anhaltender Müdigkeit ist das Gegenteil der Fall. Müdigkeit gilt aber auch als erstes Signal dafür, dass körperlich etwas nicht stimmt. Weitere Alarmsignale sind das Einschlafen bei täglichen Verrichtungen oder extreme Vergesslichkeit und Konzentrationsprobleme. Sich nach kleinster körperlicher Anstrengung gleich ausgepowert und schlapp zu fühlen sei ebenfalls ein Hinweis, sagt der Bedburger Allgemeinmediziner Jens Wasserberg. Stress ist ein bedeutender Verursacher des chronischen Erschöpfungssyndroms, auch Fatigue-Syndrom genannt. Möglicherweise ist die bleibende Müdigkeit auch die Folge einer vorangegangenen Corona-Erkrankung. Eine Schilddrüsenerkrankung löst chronische Entzündungen und darum Müdigkeit als Symptom aus. Über das Blut lassen sich daneben Hormon- und Stoffwechselstörungen oder Entzündungen als Auslöser erkennen: Veränderte TSH-Werte zeigen an, dass die Schilddrüse zu viel oder zu wenige Hormone produziert. Der Hämoglobin-Wert (Hb-Wert) zeigt eine Blutarmut an. Ist der Homocysteinspiegel sehr hoch, kann das ebenfalls zu Erschöpfung und Müdigkeit führen. Mehr dazu im Video.
Fünf Dinge, die eine Notärztin nie mit ihren Kindern tun würde
Auf ihrem Instagram-Account klärt Dr. Julia Rehme-Röhrl, auf Instagram als „Notarztmami“ bekannt, über medizinische Themen auf. Sie postet informative Videos, in denen sie die Eltern über klassische Kinderkrankheiten informiert. In einem Video erklärt sie, welche fünf Dinge sie mit ihrem Wissen als Mutter niemals tun würde. 1. Niemals ohne Helm Fahrrad fahren - auch nicht im Fahrradanhänger 2. Niemals ein Hochbett kaufen. Das Kind könne davon viel zu leicht herunterfallen. Die Verletzungen von einem solchen Sturz seien sehr gefährlich und können bis zur Querschnittslähmung reichen. 3. Niemals eine dicke Jacke unter dem Sicherheitsgurt tragen. Die dicke Jacke verhindere es, dass der Gurt eng anliegt, um das Kind zu schützen. 4. Kein Trampolin für Kinder unter acht. Die Schwingungen darauf können die kleinen nicht einschätzen, vor allem nicht, wenn noch andere darauf hüpfen. 5. Niemals auf eine Schwimmhilfe verlassen.
Für die Gesundheit: Mit diesen fünf Lebensmitteln bleibt das Herz fit
Neben Bewegung ist gesunde Ernährung unerlässlich, wenn das Herz gesund bleiben soll. Doch was genau ist wirklich gut für uns?
Erkältung begünstigt Einnistung - Wahrheit oder Irrglaube
Kennst du die These, dass eine Erkältung die Einnistung der Eizelle begünstigt? In vielen Foren fragen sich Frauen mit Kinderwunsch, ob diese wahr ist.
Würgreflex unterdrücken: Die besten Tipps und Techniken
Musst du schnell würgen, beispielsweise beim Zahnarzt? Es gibt einige Tricks, wie du den Würgreflex unterdrücken kannst.
Sex nach Gebärmutterentfernung: Darauf sollte man achten
Musste deine Gebärmutter entfernt werden, warte vier bis sechs Wochen mit dem ersten Sex. So lange braucht die Wunde zum Heilen. Nach dem Eingriff kann sich das Sexualleben verändern.
Eier bei Antibiotika? Auf diese Lebensmittel sollte man lieber verzichten
Wenn du Antibiotika einnehmen musst, kann es zu Wechselwirkungen mit Lebensmitteln kommen. Vor allem kalziumhaltige Speisen wie Milchprodukte können Probleme bereiten. Doch wie sieht es mit Eiern aus?
Zeckenbisse: Alles über Krankheiten und Impfung
Was sich anfänglich anfühlt wie eine Sommergrippe, entpuppt sich manchmal als Folge eines Zeckenbisses. Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist die gefährlichste Erkrankung, die durch die Parasiten ausgelöst werden kann. Eine Impfung hilft. Für wen die Impfung gegen FSME Sinn macht und warum sie auch in NRW wichtig sein kann.
Übelkeit: Das kann gegen das flaue Gefühl im Magen helfen
Übelkeit kann unterschiedliche Ursachen haben. Wenn ihr keine ernsthafte Erkrankung zugrunde liegt, können Betroffene versuchen, selbst für Linderung zu sorgen. So kann es helfen, mehrere kleine Mahlzeiten am Tag zu sich zu nehmen. Bei einem leeren Magen wird Übelkeit häufig stärker empfunden. Allerdings sollte auf fettige, sehr zuckerhalte, stark gewürzte, frittierte und scharfe Speisen verzichtet werden. Stattdessen sollte auf leicht verdauliches Essen gesetzt werden. Neben Haferbrei und Kartoffelpüree bieten sich z. B. auch trockene Lebensmittel wie Toast, Zwieback oder Knäckebrot an. Essen, das nicht stark riecht, kann Übelkeit vorbeugen. Gleiches gilt für die Zubereitungsweise. Es empfiehlt sich, häufig zu lüften. Ingwer ist ein empfohlenes Hausmittel gegen Übelkeit, z. B. als Tee oder Bonbon. Auch Zitronen können in dieser Form helfen. Besonders falls die Übelkeit mit Erbrechen einhergeht, ist es wichtig, ausreichend zu trinken. Um die Übelkeit nicht zu verstärken, sollte man über den Tag verteilt langsam kleine Schlücke zu sich nehmen. Dabei sollte auf kohlensäurehaltige Getränke und Alkohol verzichtet werden. Es bieten sich hingegen stilles Wasser und Tees an. Wenn z. B. jegliche Flüssigkeit, Nahrung oder Blut erbrochen wird, Übelkeit und Erbrechen anhalten oder weitere Symptome hinzukommen, sollte medizinische Hilfe hinzugezogen werden.