Millionen von Patienten in Großbritannien sollen dank eines neuen Tools eine schnellere Krebsdiagnose erhalten.
Was Sie über eine Schilddrüsenunterfunktion wissen sollten
Bei einer Schilddrüsenunterfunktion, auch Hypothyreose genannt, werden weniger Schilddrüsenhormone T3 und T4 produziert als der Körper eigentlich benötigt. Dieser Hormonmangel kann zu vielfältigen Symptomen führen. Doch woran lässt sich eine Hypothyreose erkennen? Die Schilddrüse spielt für die Gesundheit des Menschen eine wesentliche Rolle. Denn sie sorgt dafür, dass ausreichend Hormone produziert werden. Diese sind für den Körper lebensnotwendig. Eine Schilddrüsenunterfunktion äußert sich gewöhnlich durch Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Gewichtszunahme, Verstopfung, depressive Stimmung und Kälteempfindlichkeit. Eine Dysfunktion der Schilddrüse bringt den Körper aus dem Takt: So bewirkt ein Mangel an Schilddrüsenhormonen Herzrhythmusstörungen und einen verlangsamten Puls. Außerdem besteht das Risiko einer verfrühten Arteriosklerose. Eine Schilddrüsenunterfunktion lässt gut mit dem künstlichen Schilddrüsenhormon L-Thyroxin in Tablettenform behandeln. Die Therapie erfolgt anfangs in kleiner Dosierung und wird nach und nach dem Bedarf des Körpers angepasst.
Was Sie über eine Schilddrüsenüberfunktion wissen sollten
Bei einer Schilddrüsenüberfunktion , auch Hypothyreose genannt, werden weniger Schilddrüsenhormone T3 und T4 produziert als der Körper eigentlich benötigt. Dieser Hormonmangel kann zu vielfältigen Symptomen führen. Doch woran lässt sich eine Hypothyreose erkennen? Die Schilddrüse spielt für die Gesundheit des Menschen eine wesentliche Rolle. Denn sie sorgt dafür, dass ausreichend Hormone produziert werden. Diese sind für den Körper lebensnotwendig. Eine Schilddrüsenunterfunktion äußert sich gewöhnlich durch Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Gewichtszunahme, Verstopfung, depressive Stimmung und Kälteempfindlichkeit. Eine Dysfunktion der Schilddrüse bringt den Körper aus dem Takt: So bewirkt ein Mangel an Schilddrüsenhormonen Herzrhythmusstörungen und einen verlangsamten Puls. Außerdem besteht das Risiko einer verfrühten Arteriosklerose. Eine Schilddrüsenunterfunktion lässt gut mit dem künstlichen Schilddrüsenhormon L-Thyroxin in Tablettenform behandeln. Die Therapie erfolgt anfangs in kleiner Dosierung und wird nach und nach dem Bedarf des Körpers angepasst.
Toxisches Schocksyndrom: Alles über das Kräftezehrende Duell im Körper
Das toxische Schocksyndrom (TSS) ist eine seltene, aber ernsthafte Erkrankung, die meist durch Staphylococcus aureus oder Streptococcus pyogenes verursacht wird. Diese Bakterien können giftige Substanzen, sogenannte Toxine, produzieren. Wenn diese Toxine in den Blutkreislauf gelangen, können sie eine starke Reaktion im Körper auslösen. Wann werden Keime gefährlich? Wenn die Schutzbarriere des Körpers versagt, können Krankheitserreger leichter eindringen. Das passiert oft bei geschwächtem Immunsystem, wie nach Chemotherapie oder bei Hautverletzungen. Dadurch kann eine Sepsis entstehen. Welche Symptome zeigen sich beim TSS? Anfangs ähnelt TSS einer Grippe mit hohem Fieber und Schüttelfrost. Später können Hautausschlag, Schwindel durch niedrigen Blutdruck, und Symptome wie Erbrechen oder Durchfall auftreten. Damit man von TSS sprechen kann, müssen mehrere Organe betroffen sein, wie die Nieren und die Leber. Wie behandelt man das toxische Schocksyndrom? Patienten sind krankenhauspflichtig und müssen womöglich auf die Intensivstation. Ein Tampon, ein Diaphragma und andere Fremdkörper müssen entfernt, Wunden saniert werden. Gegen die Bakterien und ihre Toxine werden anfangs Breitband-Antibiotika eingesetzt. Warum spricht man von der „Tamponkrankheit“? Der Begriff „Tamponkrankheit“ entstand in den 1980er Jahren, als besonders saugfähige Tampons auf den Markt kamen und vermehrt Fälle während der Menstruation auftraten. Diese Tampons bieten Bakterien in der feuchten und warmen Umgebung der Scheide ideale Bedingungen zur Vermehrung. Wenn Bakterien-Toxine in die Blutbahn gelangen, kann dies gefährlich werden. Während TSS Männer und Frauen gleich häufig betrifft, tritt es bei jüngeren Frauen häufiger auf, möglicherweise wegen des noch unreifen Immunsystems. Wie ist derzeit die Lage in Deutschland? Das Robert-Koch-Institut berichtet, dass nach einem ungewöhnlichen Anstieg von Gruppe-A-Streptokokken-Infektionen im Winter 2022/2023 die Zahlen ab Sommer 2023 zunächst zurückgingen. Seit dem vierten Quartal 2023 steigen die Infektionen jedoch wieder an.
Sommerzeit ist Mückenzeit: Das hilft bei einem Mückenstich
Jedes Jahr aufs Neue freut man sich über den Sommer. Endlich raus! Doch auch die Insekten - vor allem Mücken - genießen das schöne Wetter und stürzen sich auf den Menschen. Mückenstiche sind die Folge. Die können ganz schön lästig sein. Erst Recht, wenn sie starken Juckreiz oder Schwellungen hervorrufen. Dabei wird der Juckreiz gar nicht von der Mücke selbst hervorgerufen, sondern von unserem eigenen Körper. Doch mit einigen Hausmitteln kann man viel gegen die lästigen Stiche tun. Aber ein in keinem Fall: Kratzen!
Gürtelrose-Impfstoff senkt Gefahr von Herzinfarkt und Schlaganfall
Der Gürtelrose-Impfstoff reduziert laut einer Studie das Risiko eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls um bis zu acht Jahre.
Falsches Duschen kann Hautreizungen verursachen.
Falsches Duschen soll das Risiko von Hautreizungen erhöhen.
Ein Auslöser in der Kindheit begünstigt Diabetes-Typ-5
Ein neuer Diabetestyp erschüttert die medizinische Welt. Auf dem Welt-Diabetes-Kongress in Bangkok wurde Diabetes Typ 5 vorgestellt. Diese Form wird durch Mangelernährung in der Kindheit ausgelöst. Die Bauchspeicheldrüse stellt zu wenig Insulin her. Männer seien häufiger betroffen und eine Behandlung mit Insulin helfe nicht. Wirksamer seien orale Medikamente und eine eiweißreiche Ernährung. IDF-Präsident Peter Schwarz spricht von einer wichtigen Veränderung. Millionen Betroffenen könne nun besser geholfen werden.
Süßkram-Verbot: Das macht ein Monat ohne Industriezucker mit dem Körper
Wer schon mal versucht hat, komplett auf Industriezucker zu verzichten, merkt schnell: Es ist extrem schwer. Doch der Aufwand kann sich lohnen - denn erste Ergebnisse stellen sich bereits nach einer Woche Verzicht ein.
DAS sind gesunde Desserts!
In dieser Art ist jeder Dessert gesund... HIER einige süße Variationen die durchaus zur Fitness und Gesunderhaltung des Körpers beitragen...
Giftalarm bei Kindertattoos: Was du wissen musst!
Wusstest du, dass auf der Haut deines Kindes krebserregende Stoffe landen könnten?
Rekordwert: Jede 3. Geburt per Kaiserschnitt
Noch nie zuvor wurden in Deutschland so viele Babys per Kaiserschnitt zur Welt gebracht wie im Jahr 2023.
Superfood Brokkoli: Grünes Gemüse schützt vor Krebs
Erkenntnissen der Uniklinik Heidelberg zufolge gibt es vor allem ein bestimmtes Gemüse, das eine hohe Wirksamkeit gegen Krebs aufweist: der Brokkoli. Warum das so ist, erklären wir im Video.
5 Strategien, die Ihnen helfen, in der Sommerhitze zu schlafen
Wenn die sommerlichen Temperaturen und die hohe Luftfeuchtigkeit Ihnen den Schlaf rauben, sind Sie nicht allein. Hier sind fünf Tipps, die Ihnen helfen, auch in den heißesten Sommernächten kühl zu bleiben und ruhig zu schlafen. Versuchen Sie, die Jalousien zu schließen, um den Hitzestau während des Tages zu verringern. Isolierte Jalousien können die Sonnenwärme, die durch die Fenster eindringt, um bis zu 60 % reduzieren. Versuchen Sie, stressige Aktivitäten, schwere Mahlzeiten und intensive sportliche Betätigung am Abend zu vermeiden, da sich unser Körper dadurch heißer anfühlt. Wenn Sie keine Klimaanlage haben, stellen Sie eine Schale mit kaltem Wasser und Eis in Ihr Schlafzimmer. Wenn Sie einen Ventilator dahinter aufstellen, wird die kühlende Wirkung noch verstärkt. Wenn Sie in einer Gegend leben, in der es heiß und feucht ist, sollten Sie versuchen, die Luftfeuchtigkeit mit Hilfe eines Luftentfeuchters auf 50-60 % oder darunter zu halten. Eine warme oder lauwarme Dusche ein bis zwei Stunden vor dem Schlafengehen kann den Schlaf erheblich verbessern, da sie einen natürlichen Abkühlungseffekt auslösen kann.
Welt-Asthma-Tag; Früh erkennen, gezielt behandeln
In Österreich lebt rund eine halbe Million Menschen mit Asthma bronchiale (leadstudy.at) – Tendenz steigend. Anlässlich des Welt-Asthma-Tags am 6. Mai rückt der Wiener Gesundheitsverbund mit seinem Wiener Pneumologie-Netzwerk, bestehend aus den Lungenabteilungen der Kliniken Hietzing, Ottakring, Floridsdorf sowie dem Standort Penzing der Klinik Ottakring, die chronische Lungenerkrankung in den Fokus. Lungenabteilung Klinik Hietzing: klinik-hietzing.gesundheitsverbund.at/leistung/innere-medizin-pneumologie/ Lungenabteilung Klinik Ottakring: klinik-ottakring.gesundheitsverbund.at/leistung/2-medizinische-abteilung/ Lungenabteilung Klinik Floridsdorf: klinik-floridsdorf.gesundheitsverbund.at/leistung/innere-medizin-und-pneumologie-abteilung/ Lungenabteilung Standort Penzing der Klinik Ottakring: standort-penzing.gesundheitsverbund.at/leistung/abteilung-fuer-atemwegs-und-lungenkrankheiten/
Wie lange es wirklich dauert, eine dauerhafte Gewohnheit zu entwickeln
Die Vorstellung, dass es nur 21 Tage dauert, um eine Gewohnheit zu entwickeln, ist ein Mythos. Sie geht auf den Chirurgen Maxwell Maltz aus den 1960er Jahren zurück, der beobachtete, dass seine Patienten etwa drei Wochen brauchten, um sich an körperliche Veränderungen anzupassen. Die Vorstellung verbreitete sich durch Selbsthilfebücher und wurde weithin akzeptiert, aber die Forschung zeigt, dass die Bildung von Gewohnheiten viel komplexer und persönlicher ist. Eine Studie aus dem Jahr 2010 ergab, dass es im Durchschnitt 66 Tage dauert, bis ein Verhalten automatisch wird, während andere Untersuchungen zeigen, dass es zwischen zwei und fünf Monaten dauern kann. Einfache Handlungen wie das Trinken von Wasser setzen sich in der Regel schneller durch als komplexe Handlungen wie regelmäßiger Sport. Der Erfolg hängt weniger von der Motivation als vielmehr von Wiederholungen, stabilen Routinen und gut getimten Hinweisen ab. Gewohnheiten bilden sich eher heraus, wenn sie jeden Tag zur gleichen Zeit und am gleichen Ort ausgeführt werden, insbesondere morgens, wenn es weniger Ablenkungen gibt. Auch die Verfolgung des Fortschritts, die Verknüpfung neuer Gewohnheiten mit bereits bestehenden und die Auswahl von Verhaltensweisen, die Ihnen persönlich wichtig sind, können die Erfolgsaussichten verbessern. Der Glaube an die 21-Tage-Regel kann zu Frustration führen, wenn die Veränderung nicht schnell eintritt. Das Wissen, dass Gewohnheiten oft Monate und nicht nur Wochen brauchen, um sich durchzusetzen, kann Ihnen helfen, engagiert zu bleiben und langfristig erfolgreich zu sein.
Baby spuckt gelb: Mögliche Ursachen und Tipps
Spuckt dein Baby eine gelbe Masse aus, ist der Schreck erstmal groß. Doch es können harmlose Gründe dahinterstecken.
Plastik im Blut: Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Forscher haben herausgefunden: Der Weichmacher in Plastik DEHP kann Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen. In diesem Video verraten wir, worauf Sie achten müssen.
Radfahren: So gut ist das für Bauch, Beine und Knorpel
Forscher der Universität Zürich haben herausgefunden, dass Fahrradfahren sich positiv auf das Wohlbefinden auswirkt. Mehr als 8.800 Personen wurden innerhalb von zwei Jahren nach ihrer Gesundheit befragt. Das Ergebnis: Die Fahrradfahrer fühlten sich gesünder, hatten mehr Energie und weniger Stress als die, die nicht aufs Fahrrad stiegen. Bis zu 250 Kilokalorien verbrennt man bei einer Geschwindigkeit von 15 bis 20 Kilometern pro Stunde laut der AOK. Um ein Kilo abzunehmen, muss man rund 7.000 Kalorien verbrennen. Der Kalorienverbrauch hängt natürlich auch von körperlicher Veranlagung, Dauer und Kalorienzufuhr ab. Der Verbrauch kann zwischen 200 bis 1000 Kalorien pro Stunde bei sportlicher Fahrweise liegen. Wer in die Pedale tritt, schont seine Gelenke und stärkt das Herz-Kreislaufsystem. Radfahren ist daher besonders für übergewichtige Menschen ein sinnvolles und schonendes Konditionstraining. Das Körpergewicht liegt bis zu 80 % im Sattel, was die Kniegelenke weniger belastet als Joggen. Durch die zyklische Beinbewegung würden die Gelenkknorpel zudem optimal mit Sauerstoff versorgt. Auch die Bauchmuskeln werden beansprucht, weil sie wie die Rückenmuskulatur auf dem Sattel Erschütterungen abfedern und ausgleichen muss.
Kopfschmerzen: Die häufigsten Arten und ihre Symptome
Zwischen 200 und 360 Arten von Kopfschmerzen gibt es schätzungsweise. Dabei unterscheiden die Mediziner zwischen primären Kopfschmerzen, denen keine andere Krankheit zugrunde liegt und sekundären, die Folge einer Erkrankung wie eines Tumors sind. Am häufigsten sind Spannungskopfschmerzen und Migräne. Migräne: Eine Migräneattacke ist verbunden mit Begleiterscheinungen wie Übelkeit, Erbrechen sowie Licht- und Geräuschempfindlichkeit. Zur Bekämpfung der Attacke sollten Schmerzmittel in Verbindung mit Medikamenten gegen Übelkeit eingenommen werden. Migräne ist in jedem Fall eine Kopfschmerzart, die ärztlich abgeklärt werden sollte. Medikamenteninduzierter Kopfschmerz: Dieser kann vorliegen, wenn die bisher bekannten Schmerzattacken plötzlich immer länger dauern. Die Schmerzen werden sogar zum Dauerzustand und werden immer mehr Medikamente gebraucht. Die einzige nachhaltig wirksame Strategie gegen diesen Folgekopfschmerz ist es, eine Medikamentenpause einzulegen. Das kann jedoch auch starke Schmerzen verursachen. Deshalb ist eine Begleitmedikation und bei schweren Verläufen sogar eine stationäre Behandlung ratsam. Es gibt noch Cluster und Chronische Kopfschmerzen. Mehr dazu im Video.
Akne: Ursachen und Behandlungen
Akne kann sehr unterschiedliche Ausprägungen haben. Die „gewöhnliche“ Akne (Akne vulgaris) macht sich vor allem in der Pubertät bemerkbar und geht meist mit Anfang 20 zurück. Mediziner machen einen Unterschied zwischen leichter, mittelschwerer und schwerer Akne. Zudem differenzieren sie zwischen entzündlicher und nicht entzündlicher Akne. Die nichtentzündiche Form gilt als leichte Akne und wird meist einfach als „Pickel“ oder „Mitesser“ bezeichnet. Aknepickel entwickeln sich über einen längeren Zeitraum und können lange bestehen bleiben. Als Folge können rote Flecken und Narben sichtbar bleiben. Bei der mittelschweren Akne entstehen deutlich mehr Aknepickel, Papeln und Pusteln. Neben sehr vielen Papeln und Pusteln entwickeln sich bei der schweren Akne rötliche, schmerzhafte Knoten in der Haut. Narben können zurückbleiben. Ursachen Akne kann auf Veränderungen des Hormonhaushaltes im Körper zurückgeführt werden, die die Fettproduktion der Haut anregen. Wenn Talgdrüsen verstopfen, entstehen Mitesser. Entzünden sie sich, entstehen Aknepickel. Die genetische Veranlagung und das Immunsystem haben vermutlich ebenfalls Einfluss auf die Entstehung von Akne. Hormonpräparate wie Anabolika, Medikamente wie Kortison oder Mittel gegen Epilepsie können Akne verstärken. Dies gilt auch für fetthaltige Pflegeprodukte, starkes Reiben der Haut und Ausdrücken von Mitessern. All das verschließt die Hautporen. Einige Untersuchungen stellen auch die Vermutung auf, dass Stress Akne auslösen kann. Was kann man gegen Akne tun? Es gibt verschiedene Empfehlungen, generell gilt aber: Um die Haut nicht zusätzlich zu reizen, sollten eher wenige Mittel genutzt werden. Bei der Reinigung gibt es die Empfehlung auf seifenfreie Mittel zu setzen, die zum pH-Wert der Haut (5,5) passen. Für die Hautpflege sind Lotionen und feuchtigkeitsspeichernde Gele Möglichkeiten. Medikamente zur Behandlung werden auf die Haut aufgetragen oder eingenommen. Helfen können z.B. Retinoide, Benzoylperoxid und Antibiotika. Für die Therapien muss viel Zeit eingeplant werden. Es kann Monate oder Jahre dauern, bis sich die Haut verbessert. Außerdem können die Behandlungen Nebenwirkungen haben.
Atmen und Meditieren: Diese Yoga-Übungen verbessern dein Wohlbefinden
Yasmin El-Saie, Yogalehrerin in London, erklärt die Vorteile von vier Yoga-Praktiken und wie beispielsweise Atemübungen und ein Persprektivwechsel im Kopfstand das Wohlbefinden verbessern können.
Heilt und stärkt: Warum Knochenbrühe so gesund ist
Gesunder und glücklicher durch Knochenbrühe? Wir erklären, warum Pho & Co. so gut für uns sind.
Gesundheitliche Vorteile: Diese 5 Gewürze sollte man nicht unterschätzen
Gewürze bereichern unsere Küche nicht nur geschmacklich, sondern bringen auch Vorteile für die Gesundheit. Neben den Klassikern wie Salz und Pfeffer sind diese fünf Gewürze echte Gesundheitsbooster. Eines davon ist Kurkuma. Das knallorange Gewürz wirkt dank des enthaltenen Curcumins entzündungshemmend. Zudem unterstützt es den Magen-Darm-Trakt und wirkt durch seine Antioxidantien gegen Alterserscheinungen. Zimt hingegen regt den Stoffwechsel an. Durch seine wärmende Wirkung kann er beim Abnehmen unterstützen. Frische Pfefferminze, sei es als Tee oder Kochzutat, hilft durch das entspannende Menthol bei Bauchschmerzen. Auch Knoblauch ist bekannt für seine positiven Effekte auf die Gesundheit. Der Grund: Er stärkt das Immunsystem und fördert die Durchblutung. Aus der mediterranen Küche wirkt Oregano wie ein natürliches Antibiotikum. Er schützt unseren Körper gegen schädliche Pilze und Bakterien.
Hautkrebsfälle in Schleswig-Holstein steigen stark
Gebräunte Haut gilt für viele noch immer als Zeichen von Sommer, Sonne und Gesundheit. Doch Hautärzt:innen schlagen Alarm: Die Zahl der Hautkrebserkrankungen steigt deutlich.
Essstörungen nehmen stark zu - vor allem unter Mädchen
Der Trend zur Selbstoptimierung auf Social Media führt einer Krankenkasse zufolge zu steigenden Zahlen von Essstörungen.
Schlaganfall Warnzeichen: Darauf müssen Sie achten
Erste Anzeichen für einen Schlaganfall sind oft schon Wochen vorher erkennbar. Worauf Sie achten müssen, verraten wir in diesem Video.
Espresso oder French Press?: Forscher verraten, welche Zubereitungsart den Kaffee besonders gesund macht
Zum idealen Start in den Morgen gehört für viele natürlich auch eine Tasse Kaffee dazu. Doch wussten Sie schon, dass die Zubereitungsart beeinflusst, wie gesund das Heißgetränk für unseren Körper ist? Eine Studie enthüllt nun die gesündeste Art.
Warum Frauen länger in der Kälte überleben können als Männer
Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Frauen einen versteckten Vorteil gegenüber Männern haben, wenn es darum geht, unter eisigen, isolierten Bedingungen zu überleben und Leistung zu bringen. In einer Studie, bei der 20 Elite-Athleten während des zermürbenden Mountain Wilderness Ski Classic in Alaska beobachtet wurden, zeigten Frauen trotz der härteren Gesamtbedingungen eine höhere Energieeffizienz als Männer. Während Männer täglich mehr Kalorien verbrauchten - 31,1 Megajoule im Vergleich zu 20,8 Megajoule bei Frauen -, war ihr Energieverbrauch pro Einheit fettfreier Masse fast gleich hoch. Entscheidend ist, dass Frauen im Verhältnis zu ihrer Gesamtbelastung weniger Energie verbrauchten, was darauf hindeutet, dass sie sich effizienter durch das arktische Terrain bewegten. Diese größere „funktionelle Effizienz“ deutet darauf hin, dass Frauen beim Tragen von Lasten in extremen Umgebungen besser Energie sparen können. Die Forscher glauben, dass dies auf physiologische Eigenschaften wie einen verbesserten Fettstoffwechsel und eine geringere Anfälligkeit für Ermüdung zurückzuführen sein könnte. Die Teilnehmer hielten Temperaturen von bis zu -36 °C aus und verließen sich ausschließlich auf die Selbstnavigation ohne externe Unterstützung. Die Ergebnisse decken sich mit anderen Studien, die zeigen, dass Frauen bei Ausdaueraktivitäten widerstandsfähiger sind. In Überlebensszenarien, insbesondere bei extremer Kälte, könnten sich solche Eigenschaften als entscheidend erweisen. Angesichts der zunehmenden Klimaextreme könnte das Verständnis dieser Unterschiede die Art und Weise, wie wir Männer und Frauen trainieren, ausrüsten und auf die härtesten Bedingungen auf der Erde vorbereiten, neu gestalten.
Fallen Sie nicht auf diese 4 gängigen Sonnenschutzmythen herein
Wenn der Sommer naht, ist Sonnenschutzmittel unerlässlich, um uns vor den schädlichen ultravioletten Strahlen der Sonne zu schützen. Es gibt jedoch einige verbreitete Irrtümer darüber, wie wir sie verwenden sollten. Viele glauben, dass es ausreicht, sich morgens einmal mit Sonnencreme einzucremen, um den ganzen Tag zu überstehen. Dermatologen sagen jedoch, dass Sonnenschutzmittel auf trockener Haut nur etwa zwei Stunden und auf nasser Haut nur 40 Minuten lang hält. Denken Sie daran, dass Sie nicht nur bei warmem Wetter oder bei starker Sonneneinstrahlung Sonnenschutzmittel benötigen. Es ist wichtig, das ganze Jahr über Sonnenschutzmittel zu tragen, denn die einzige Zeit, in der wir vor UV-Strahlen sicher sind, ist die Nacht. Es ist ratsam, Sonnenschutzmittel nicht mit Foundation oder anderen Gesichtscremes zu mischen, da dies die Wirkstoffe verdünnen und die Wirksamkeit des Sonnenschutzes verringern kann. Manche meinen, wenn sie in der Sonne nicht brennen, bräuchten sie keinen Schutz zu tragen. Dermatologen sagen jedoch, dass es so etwas wie eine sichere Bräune nicht gibt und dass eine Bräune eine Reaktion der Haut auf mögliche Schäden ist.
Microneedling: Jungbrunnen für die Haut?
Kleine Nadeln, große Wirkung oder einfach nur "Au!". Was steckt hinter dem Schönheitstrend Microneedling? Weltstars wie Kim Kardashian oder Demi Moore setzen auf die Behandlung. Und was sagt Hautärztin Dr. Yael Adler dazu? Wir klären auf:
Zwei-Minuten-Regel für ein gesundes Herz: So einfach geht's
Stundenlanges Sitzen und wenig Bewegung schaden unserem Körper langfristig - insbesondere unsere Herz-Gesundheit ist in Gefahr. Kardiologe Stefan Waller erklärt, wie Sie mit der Zwei-Minuten-Regel Ihr Herz schützen können.
Zeckenzeit im vollem Gange: Das ist bei einem Biss zu tun
Im PULS 24 Interview erklärt Mateusz Markowicz von der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES), wie man einen Zeckenbiss erkennt und weshalb man ihn nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte.
Sonnencreme, die im Badezimmer aufbewahrt wird, kann Hautkrebsrisiko erhöhen
Die Aufbewahrung von Sonnencreme in einem Badezimmer kann das Risiko erhöhen, an Hautkrebs zu erkranken.