Schwarz-Rot möchte laut Koalitionsvertrag ein verbindliches Primärarztsystem. Demnach sollen Patienten mit Beschwerden zuerst zum Hausarzt, der überweist dann an einen Spezialisten. Unter Allgemeinmedizinern und Fachärzten ist der Vorschlag umstritten.
Wie oft sollten Sie Ihr Handtuch waschen, um die Gesundheit Ihrer Haut zu verbessern?
Nach dem Duschen scheint Ihr Handtuch zwar sauber zu sein, aber es können sich schnell Bakterien ansammeln, weshalb regelmäßiges Waschen sowohl für die Hygiene als auch für die Hautgesundheit wichtig ist. „Im Allgemeinen sollten Sie Ihre Handtücher alle drei bis vier Mal wechseln“, sagt Dr. Annie Chiu, eine zertifizierte Dermatologin. Sie warnt davor, dass sich „Bakterien und Gerüche“ bilden können, insbesondere wenn Handtücher feucht bleiben und abgestorbene Haut, Öle und Schweiß festhalten. Wenn Ihr Handtuch riecht oder schmutzig erscheint, bevor Sie es dreimal benutzt haben, empfiehlt Chiu, es sofort zu waschen, um Hautreizungen oder Infektionen zu vermeiden. „Wenn Sie viel schwitzen oder in einem feuchten Klima leben, sollten Sie Ihr Handtuch häufiger wechseln“, fügt sie hinzu. Auch die Art des Handtuchs wirkt sich auf die Häufigkeit des Waschens aus: Handtücher aus gewebtem Waffelstoff trocknen beispielsweise schneller als Frottee, so dass sie zwischen den Wäschen länger halten. Wenn Handtücher Haustierhaaren oder Rauch ausgesetzt sind, können sie schneller verschmutzen, so dass sie häufiger gewaschen werden müssen.
Nach Gaststätten-Besuch: Noro-Virus-Ausbruch in Schwaben
Noro-Virus in Schwaben ausgebrochen: Nach einem Besuch in einer Gaststätte in Donauwörth haben 144 Menschen über Schwindel und Magen-Darm-Probleme geklagt. Bei sieben Personen wurde das Noro-Virus festgestellt.
Nicht heilbare Krankheit - ME/CFS Erkrankte demonstrieren
Stellen Sie sich vor: Sie fühlen sich immer schlapp, als hätten sie eine nie enden wollende Grippe. Bei Überanstrengung zahlt Ihr Körper es Ihnen zurück und fesselt Sie für mehrere Tage ans Bett. Jeder Reiz wie Licht, Geräusche und Berührungen sind zu viel und Schmerzen. – So fühlen sich Menschen mit dem sogenannten ME/CFS -> oder auch chronisches Erschöpfungssyndrom. Über die Krankheit ist noch nicht viel bekannt und Betroffene fühlen sich im Stich gelassen. Am Samstag gab es dazu eine Demonstration, um über ME/CFS aufzuklären.
Frühstück mit Eiweiß und Ballaststoffen: Die einfache Gewohnheit, die die Energie nach dem 60. Lebensjahr steigert
Ab dem 60. Lebensjahr beginnt der Körper, anders auf das zu reagieren, was wir essen, was wir tun und sogar wie wir schlafen. Spaziergänge und ausreichend Schlaf sind nach wie vor wichtig, aber es gibt eine einfache Angewohnheit, die Ihre Energie steigern kann: Eiweiß und Ballaststoffe zum Frühstück. Nach Angaben der Mayo Clinic verbessert diese Kombination am frühen Morgen unser Wohlbefinden in den folgenden Stunden. Ballaststoffe ernähren die guten Bakterien im Darm, fördern die Verdauung und stabilisieren den Blutzucker. Außerdem verhindern sie Glukosespitzen, was für Menschen mit Prädiabetes oder Insulinresistenz wichtig ist. Proteine hingegen fördern das Sättigungsgefühl, tragen zum Erhalt der Muskelmasse bei und verhindern die Müdigkeit am Nachmittag. Mit zunehmendem Alter ist der Erhalt der Muskulatur nicht mehr nur eine ästhetische Notwendigkeit. Muskelschwund (Sarkopenie) beeinträchtigt das Gleichgewicht und erhöht das Risiko von Stürzen. Auch die Verdauung verändert sich: Sie wird langsamer und empfindlicher. Ballaststoffe sind in diesem Szenario ein großer Verbündeter. Ein gutes Frühstück kann ganz einfach sein: Haferflocken mit Chia und griechischem Joghurt, Vollkorntoast mit Ei und Avocado oder auch ein Smoothie mit Banane, Spinat und Pflanzenmilch. Vermeiden Sie zuckerhaltige Cerealien, Weißbrot und industriell hergestellte Säfte. Bevorzugen Sie natürliche Lebensmittel mit wenigen verarbeiteten Zutaten. Wenn Sie diese Wahl gleich morgens treffen, tanken Sie Ihren Körper mit hochwertigem Treibstoff, und das kann den Unterschied für Ihren Tag ausmachen.
Wie künstliche Süßstoffe unser Gehirn beeinflussen
Künstliche Süßstoffe sind praktisch kalorienfrei, können aber trotzdem dick machen.
Wie die Pflegebox pflegenden Angehörigen hilft
Pflegende Angehörige sind das Rückgrat der häuslichen Pflege in Deutschland – eine unsichtbare, stille Mehrheit, die tagtäglich das leistet, was das Gesundheitssystem allein längst nicht mehr stemmen kann. Ihre Arbeit ist körperlich herausfordernd, emotional belastend und gesellschaftlich oft unterbewertet. Doch während die Zahl pflegebedürftiger Menschen steigt, bleibt die Unterstützung für jene, die sie zu Hause betreuen, vielfach hinter den Erfordernissen zurück. Zum Internationalen Tag der Pflege am 12. Mai stellt sich daher erneut die Frage: Wer kümmert sich um die, die sich kümmern? Ein Teil der Antwort liegt in einem unscheinbaren Paket: der Pflegebox von ProSenio. Monatlich kostenlos und direkt nach Hause geliefert, enthält sie notwendige Pflegehilfsmittel wie Desinfektionsmittel, Einmalhandschuhe und Mundschutz. Finanziert wird sie über die Pflegekassen – organisiert, beantragt und verwaltet wird sie von ProSenio. Was bürokratisch klingt, ist in der Praxis eine kleine Revolution: Denn der Zugang zu solchen Hilfsmitteln ist für viele pflegende Angehörige bisher mit Hürden verbunden. „Wir reden hier von etwa zehn Millionen Menschen, die sich um rund 4,5 Millionen Pflegebedürftige kümmern“, sagt Christian Graggaber, Geschäftsführer von ProSenio. „Diese Menschen leisten jeden Tag Außergewöhnliches – doch sie haben keine starke Stimme, keine Lobby.“ Graggaber erlebt in seiner täglichen Arbeit, wie belastend die Situation für viele ist: „Pflege findet im Verborgenen statt. Es fehlt an Unterstützung, an Entlastung – und oft schon am Grundlegendsten: an Schutz.“ Die Pflegebox will genau hier ansetzen: niedrigschwellig, unbürokratisch, konkret. Seit 2009 arbeitet ProSenio mit Hauptsitz in Augsburg und einer Niederlassung in Berlin daran, pflegebedürftige Menschen und ihre Familien zu beraten und zu unterstützen. Die Pflegebox ist dabei nicht nur ein praktisches Hilfsmittel – sie ist auch ein Symbol. Ein Zeichen dafür, dass pflegende Angehörige gesehen werden. Und dass ihre Bedürfnisse ernst genommen werden. Doch so hilfreich einzelne Initiativen sein mögen – sie ersetzen keine systemische Veränderung. Graggaber fordert deshalb ein grundsätzliches Umdenken: „Wir brauchen bessere finanzielle Unterstützung, flächendeckende Entlastungsangebote und eine klare politische Anerkennung der häuslichen Pflege. Es darf nicht sein, dass diejenigen, die heute pflegen, morgen selbst zu Pflegefällen werden.“ Am 12. Mai, dem Internationalen Tag der Pflege, wird weltweit an den Geburtstag von Florence Nightingale erinnert. Ihr Vermächtnis – Fürsorge, Menschlichkeit und Professionalität – prägt bis heute das Verständnis von Pflege. Doch dieser Tag darf sich nicht nur an die professionelle Pflege richten. Er muss auch jenen gewidmet sein, die zu Hause – oft ohne Ausbildung, aber mit großer Hingabe – ihre Liebsten betreuen. Pflege bedeutet Nähe, Verantwortung, Vertrauen. Und sie braucht Rahmenbedingungen, die all das ermöglichen. Die Pflegebox ist ein Schritt in diese Richtung. Ein kleiner, aber wirksamer Beitrag, der das Leben der Pflegenden ein Stück sicherer und leichter macht. Damit Pflege nicht zur Belastung wird – sondern ein Akt der Fürsorge bleibt, den unsere Gesellschaft nicht nur mit Worten, sondern mit Taten würdigt.
Wie die Pflegebox am Tag der Pflege pflegende Angehörige vor den Pflege-Chaos schützt
Es sind die Pflegehilfsmittel in der Pflegebox, die pflegende Angehörige vernünftig schützen. Darauf legt Pflegeexperte Christian Gragraber von ProSenio am Internationalen Tag der Pflege am 12. Mai großen Wert. Denn die häusliche Pflege von Angehörigen ist eine Aufgabe, die Millionen von Menschen in Deutschland täglich bewältigen. Doch während sie sich um ihre Liebsten kümmern, geraten pflegende Angehörige oft selbst in gesundheitliche Gefahr. Viele infizieren sich bei der Pflege, da sie eng mit den Pflegebedürftigen zusammenleben und oft unzureichend geschützt sind. Christian Graggaber, Geschäftsführer von ProSenio, betont: „Wenn jemand einen Pflegefall zu Hause hat, verbringt er sehr viel Zeit mit der Pflege. Dadurch steigt das Infektionsrisiko für die Angehörigen erheblich.“ Graggaber ist seit Jahren eine lautstarke Stimme für pflegende Angehörige. Als Geschäftsführer von ProSenio, einem Unternehmen mit Standorten in Berlin und Augsburg, setzt er sich unermüdlich für die Rechte und Bedürfnisse von Pflegebedürftigen und ihren Familien ein. Seit der Gründung von ProSenio im Jahr 2009 hat sich das Unternehmen zu einem wichtigen Ansprechpartner entwickelt, der praktische Lösungen und umfassende Beratung bietet. Graggaber weist darauf hin, dass der Staat bereits Modelle bereitstellt, um pflegende Angehörige zu schützen. „Es gibt Produkte wie Desinfektionsmittel, Mundschutz und Einweghandschuhe, die in der häuslichen Pflege unverzichtbar sind“, erklärt er. Diese Hilfsmittel, die in der professionellen Pflege täglich verwendet werden, sind auch für pflegende Angehörige verfügbar. Doch Graggaber betont, dass der Zugang zu diesen Produkten weiter vereinfacht und digitalisiert werden muss. „Es ist wichtig, dass pflegende Angehörige diese Hilfsmittel ohne bürokratische Hürden erhalten können“, sagt er. Hier kommt die Pflegebox von ProSenio ins Spiel. Die Pflegebox ist eine innovative Lösung, die pflegenden Angehörigen den Zugang zu erstattungsfähigen Pflegehilfsmitteln erleichtert. Sie umfasst eine monatliche Lieferung von Produkten wie Desinfektionsmitteln, Handschuhen und Mundschutz, die direkt an die Heimatadresse des Pflegebedürftigen oder den zuständigen Pflegedienst geliefert werden. ProSenio übernimmt dabei die Vorleistung für den Warenwert und rechnet direkt mit der Pflegekasse ab. Die Pflegebox bietet nicht nur praktische Hilfsmittel, sondern auch umfassende Unterstützung im oft komplexen Pflegealltag. Dazu gehört die Stellung des Antrags auf Kostenerstattung bei der Pflegekasse und die Nachverfolgung der Genehmigung. Ebenso bietet ProSenio eine individuelle Beratung zu erstattungsfähigen Produkten und ein Online-Modul, mit dem pflegende Angehörige eine auf die Bedürfnisse des Pflegebedürftigen abgestimmte Auswahl von Hilfsmitteln zusammenstellen können. Zudem erhalten sie Beratung zu verschiedenen Themen im Bereich Pflege und Unterstützung im Alter. „Die Pflegebox ist mehr als nur eine Lieferung von Produkten“, sagt Graggaber. „Sie ist ein ganzheitlicher Service, der pflegenden Angehörigen den Alltag erleichtert und sie dabei unterstützt, ihre eigene Gesundheit zu schützen.“ Graggaber betont, dass die Politik hier eine entscheidende Rolle spielen kann. „Es ist wichtig, dass der Zugang zu Pflegehilfsmitteln weiter ausgebaut und gestärkt wird“, sagt er. „Ein digitaler Einfachzugang zu diesen Hilfsmitteln wäre ein großer Schritt nach vorn.“ Er fordert, dass die Bürokratie reduziert und die Prozesse vereinfacht werden, damit pflegende Angehörige schnell und unkompliziert die Unterstützung erhalten, die sie brauchen. ProSenio setzt sich bereits dafür ein, dass pflegende Angehörige nicht nur mit Hilfsmitteln versorgt werden, sondern auch mit Wissen und Beratung gestärkt werden. „Unser Ziel ist es, dass Menschen mit Pflegebedarf die bestmögliche Versorgung erhalten – und dass ihre Angehörigen dabei nicht selbst zu Patienten werden“, so Graggaber. Die häusliche Pflege ist eine Herausforderung, die oft an die Grenzen der Belastbarkeit geht. Doch mit Lösungen wie der Pflegebox und dem Engagement von Unternehmen wie ProSenio gibt es Wege, pflegende Angehörige besser zu schützen und zu unterstützen. Christian Graggaber und sein Team zeigen, wie es geht – doch es braucht auch die Politik, um diese Bemühungen zu verstärken und flächendeckend umzusetzen. „Pflegende Angehörige leisten Unglaubliches“, sagt Graggaber. „Sie verdienen unsere Anerkennung – und vor allem unsere Unterstützung.“ Und das nicht nur am Internationalen Tag der Pflege am 12. Mai.
Chronisch erschöpft: Seit Pandemie mehr ME/CFS-Erkrankte
Plötzlich immer müde, völlig ausgelaugt und das über Monate: Was früher kaum jemand kannte, betrifft heute Hunderttausende. Seit der Corona-Pandemie ist die Zahl der ME/CFS-Erkrankten in Deutschland rasant gestiegen.
5 Früchte, die Ihre Schlafqualität auf natürliche Weise verbessern
Wenn Sie Schwierigkeiten haben, einen guten Schlaf zu bekommen, haben Sie wahrscheinlich schon Strategien wie Meditation oder Medikamente ausprobiert. Aber auch die Ernährung spielt eine wichtige Rolle für Ihre Schlafqualität. Hier sind fünf Früchte, die Ihnen helfen, besser zu schlafen. Kiwis können zur Verbesserung der Schlafqualität beitragen, da sie reich an Serotonin und Melatonin sind, Hormone, die einen erholsamen Schlaf fördern. Ananas ist ebenfalls gut für den Schlaf, da sie Serotonin und Melatonin sowie Tryptophan enthält, die alle die Körpertemperatur und den zirkadianen Rhythmus regulieren. Eine weitere Frucht, die Ihnen zu einem besseren Schlaf verhilft, sind Kirschen, da sie das Antioxidans Anthocyan enthalten, das zur Entspannung der Muskeln beiträgt. Bananen enthalten nicht nur Melatonin und Tryptophan, sondern tragen auch zur Verringerung von Entzündungen bei und fördern die Gesundheit des Gehirns, was wiederum den Schlaf fördert. Und schließlich schmecken Erdbeeren nicht nur gut, sondern enthalten auch Antioxidantien, die Entzündungen hemmen und die Darmgesundheit verbessern, was wiederum zu einem erholsamen Schlaf beiträgt.
Pflegebox rückt am Tag der Pflege in den Mittelpunkt
Die häusliche Pflege ist für viele Familien in Deutschland eine stille Belastungsprobe – emotional fordernd, körperlich anstrengend und nicht selten gesundheitsgefährdend. Zum Internationalen Tag der Pflege am 12. Mai rücken mit der Pflegebox von ProSenio genau diese Herausforderungen in den Fokus. Die Pflegebox, ein kostenfreies Versorgungspaket mit wichtigen Pflegehilfsmitteln, soll pflegende Angehörige entlasten und schützen – insbesondere vor Infektionen, die im engen Kontakt mit Pflegebedürftigen entstehen können. „Viele unterschätzen das gesundheitliche Risiko, das mit der täglichen Pflege einhergeht“, warnt Christian Graggaber, Geschäftsführer von ProSenio und langjähriger Fürsprecher für Angehörige in der Pflege. Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt seit Jahren – ebenso der Anteil derer, die zu Hause betreut werden. Laut Statistischem Bundesamt wird der Großteil der Pflege in Deutschland von Angehörigen geleistet, häufig ohne professionelle Unterstützung. Für diese Menschen ist Pflege nicht nur eine Aufgabe, sondern ein Fulltime-Job – meist zusätzlich zur Erwerbsarbeit. Der direkte, tägliche Kontakt zu erkrankten oder geschwächten Personen birgt dabei erhebliche Gesundheitsrisiken. Infektionen wie Grippe oder COVID-19, aber auch Hauterkrankungen oder Belastungsschäden sind keine Seltenheit. Hier setzt ProSenio mit seiner anerkannten Pflegebox an: Sie stellt pflegenden Angehörigen monatlich kostenfrei Pflegehilfsmittel zur Verfügung – darunter Desinfektionsmittel, Einmalhandschuhe, Mundschutz oder Schutzschürzen. Finanziert wird die Versorgung über die Pflegekassen, ProSenio übernimmt die komplette Antragstellung und Organisation. „Unser Ziel war es, ein System zu schaffen, das einfach, verlässlich und niederschwellig funktioniert“, erklärt Graggaber. „Pflegende Angehörige haben genug zu tun – sie sollen nicht auch noch Formulare studieren müssen.“ Die Pflegebox ist mehr als ein Paket mit Produkten – sie ist ein Symbol für Anerkennung und Unterstützung im Alltag. ProSenio begleitet Pflegebedürftige und ihre Familien seit 2009 mit Beratung, digitalen Services und praktischen Lösungen. Im Zentrum steht dabei stets der Mensch: „Wer pflegt, braucht nicht nur Material, sondern auch Wertschätzung und konkrete Hilfe“, so Graggaber. Der Internationale Tag der Pflege erinnert an Florence Nightingale, die Pionierin der modernen Krankenpflege. Er würdigt das Engagement professioneller Pflegekräfte – und muss zugleich den Blick auf jene richten, die in privaten Haushalten still und oft überlastet Verantwortung übernehmen. Denn obwohl sie den größten Teil der Pflege tragen, bleibt ihre Leistung häufig unsichtbar. Graggaber fordert deshalb mehr als Symbolpolitik. Er plädiert für eine echte Reform: mehr Aufklärung über bestehende Leistungen, eine Ausweitung der erstattungsfähigen Hilfsmittel und digitale Verfahren ohne Bürokratiehürden. „Pflegende Angehörige leisten Enormes. Sie verdienen Respekt, ja – aber vor allem brauchen sie funktionierende Strukturen.“ Pflege ist mehr als Versorgung – sie ist Beziehung, Vertrauen und tägliche Hingabe. Damit sie nicht zur Belastung wird, braucht es Unterstützung, die ankommt. Die Pflegebox ist ein Schritt in diese Richtung. Und ein Zeichen dafür, dass Pflege in den Mittelpunkt gehört – nicht nur am 12. Mai, sondern jeden Tag.
Gesundes Zahnfleisch steht allen gut!
Mit Michael Müller, Präsident, Ö. Parodontologie
Sterbe ich bald? Ein Test gibt Ihnen in nur zehn Sekunden eine Antwort
„Wie lange lebe ich noch?“ Interessiert dich diese Frage brennend, sollten Sie sich einer spannenden Studie nach fix auf ein Bein stellen.
BBZ Mitte GmbH präsentiert neuen Imagefilm
Bei der BBZ Mitte GmbH steht der Mensch im Mittelpunkt - in unserer täglichen Arbeit genauso wie bei besonderen Projekten. So auch bei der Produktion unseres neuen Imagefilms, der in den vergangenen Monaten mit viel Herzblut, Engagement und Teamarbeit entstanden ist. Ziel war es, ein authentisches, aussagekräftiges Porträt unserer Organisation zu schaffen - ein Film, der nicht nur erklärt, was wir tun, sondern warum und wie wir es tun.
Liegend-Demo in Stuttgart: Betroffene machen auf ME/CFS aufmerksam
Wer an der Erkrankung ME/CFS leidet, kann kein normales Leben führen. Betroffene leiden unter einer schweren, chronischen Erkrankung, die sich durch extreme Müdigkeit, kognitive Störungen und weitere körperliche Beschwerden auszeichnet. Häufig beginnt ME/CFS nach einer Infektionskrankheit wie Influenza oder Pfeiffer’schem Drüsenfieber. Seit der Pandemie ist bekannt, dass sich ME/CFS auch im Zusammenhang mit Long Covid oder dem nach Impfungen auftretenden Post-Vac-Syndrom entwickeln kann. Noch immer gibt es so gut wie keine Hilfen – dagegen haben Betroffene und Angehörige am 10. Mai auf dem Stuttgarter Marktplatz demonstriert.
Mit Elektroden gegen Parkinson: So gewinnt Manfred seine Freiheit zurück
Mit nur 48 Jahren erhielt Manfred aus Oberbayern die Diagnose Parkinson. Fast zwanzig Jahre später hat er sich ein Stück Freiheit zurück erkämpft. Dank Elektroden im Gehirn kann der 67-Jährige wieder Radeln und Autofahren. Wir haben ihn besucht.
Neugier könnte Risiko einer Demenz im Alter senken
Neugier kann das Risiko senken, im Alter an Demenz zu erkranken.
Lichtenergie tanken: Studie zeigt, wie Sonnenlicht uns morgens munter machen kann
Forscher der Osaka Metropolitan University in Japan haben untersucht, welche Wirkung natürliches Sonnenlicht morgens auf unseren Zustand beim Aufwachen hat. Dabei kamen Sie zu überraschenden Ergebnissen.
Haarausfall: Das sollten Sie über Haarverlust wissen
Schon seit Tagen wacht man morgens auf und findet weit mehr als nur ein Haar auf dem Kopfkissen. Beim Kämmen dasselbe. Auch wenn nach der Haarwäsche besonders viele Haare ausfallen, könnte man betroffen sein. Was steckt hinter dem Haarverlust? Zu den häufigsten Arten von Haarausfall gehören erblich bedingter-, diffuser-, oder kreisrunder-Haarausfall. Außerdem gibt es noch Haarausfall nach einer Krebstherapie oder Haarausfall durch Krankheiten. Vernarbender Haarausfall tritt meist in der Folge von Krankheiten auf. Der lokalisierte Haarausfall hat genetische Gründe. Menschen, die sich aufgrund einer psychischen Störung die Haare ausreißen, leiden hingegen unter einer Trichotillomanie, die man vor allem psychotherapeutisch behandelt. Anlagebedingter Haarausfall ist genetisch bedingt, und deshalb kann man ihn langfristig gesehen nicht stoppen, sondern nur verzögern. Dabei spielen noch die männlichen Hormone eine wesentliche Rolle. Ein wichtiger Faktor ist hier das Dihydrotestosteron, ein Stoffwechselprodukt des Testosterons. Sofern eine erbliche Veranlagung besteht, führt dieses Stoffwechselprodukt wahrscheinlich über eine Störung der Energieversorgung zu einer zunehmenden Degeneration des Haarfollikels. Aus einem kräftigen Haar wird mit der Zeit ein Flaumhaar, bis letztlich auch dieses verschwindet und keine Haarfollikel mehr existieren. Erblich bedingter Haarausfall lässt sich oft voraussehen, indem man seine Eltern und Großeltern betrachtet. Aber auch andere Faktoren können zum Verlust der Haarpracht führen. So sind Stress, ungesunde Ernährung, Rauchen oder Alkohol- und/oder Drogenmissbrauch gängige Faktoren für ausgehende Haare.
Monat der Hautgesundheit
Mai ist Monat der Hautgesundheit. Wie gefährlich kann die Sonne sein? Und welchen Einfluss hat der Klimawandel? Experten geben Rat.
Neubau Uniklinik Augsburg - Planungen laufen
Manche Regionen träumen von medizinischer Spitzenversorgung, Augsburg baut sie. Was hier entsteht, könnte zum Vorbild für Kliniken in ganz Europa werden: Hightech, Forschung, Nachhaltigkeit alles an einem Ort. Das neue Universitätsklinikum soll größer, moderner und klüger geplant sein, als vieles, was man in Deutschland bislang geplant hat. Ein Projekt, das die Region verändern wird.
18 Frühwarnzeichen: Diese vermeintlich harmlosen Symptome weisen auf Krebs hin
Laut einer aktuellen Umfrage aus Großbritannien untersuchen die meisten Menschen ihren Körper zu selten auf mögliche Anzeichen von Krebs. Dabei gibt es viele Frühwarnzeichen, die Sie lieber nicht ignorieren sollten.
Dickmacher entlarvt: Diese Snacks machen jede Diät zunichte - das sind gesunde Alternativen
Naschen macht dick, ganz klar. Doch oft entpuppen sich auch die "gesünderen" Snacks als echte Kalorienbomben. Wir zeigen Ihnen, welche beliebten Knabber-Klassiker weniger gesund sind, als Sie denken - und welche Alternativen es gibt.
Was Sie über eine Schilddrüsenunterfunktion wissen sollten
Bei einer Schilddrüsenunterfunktion, auch Hypothyreose genannt, werden weniger Schilddrüsenhormone T3 und T4 produziert als der Körper eigentlich benötigt. Dieser Hormonmangel kann zu vielfältigen Symptomen führen. Doch woran lässt sich eine Hypothyreose erkennen? Die Schilddrüse spielt für die Gesundheit des Menschen eine wesentliche Rolle. Denn sie sorgt dafür, dass ausreichend Hormone produziert werden. Diese sind für den Körper lebensnotwendig. Eine Schilddrüsenunterfunktion äußert sich gewöhnlich durch Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Gewichtszunahme, Verstopfung, depressive Stimmung und Kälteempfindlichkeit. Eine Dysfunktion der Schilddrüse bringt den Körper aus dem Takt: So bewirkt ein Mangel an Schilddrüsenhormonen Herzrhythmusstörungen und einen verlangsamten Puls. Außerdem besteht das Risiko einer verfrühten Arteriosklerose. Eine Schilddrüsenunterfunktion lässt gut mit dem künstlichen Schilddrüsenhormon L-Thyroxin in Tablettenform behandeln. Die Therapie erfolgt anfangs in kleiner Dosierung und wird nach und nach dem Bedarf des Körpers angepasst.
Was Sie über eine Schilddrüsenüberfunktion wissen sollten
Bei einer Schilddrüsenüberfunktion , auch Hypothyreose genannt, werden weniger Schilddrüsenhormone T3 und T4 produziert als der Körper eigentlich benötigt. Dieser Hormonmangel kann zu vielfältigen Symptomen führen. Doch woran lässt sich eine Hypothyreose erkennen? Die Schilddrüse spielt für die Gesundheit des Menschen eine wesentliche Rolle. Denn sie sorgt dafür, dass ausreichend Hormone produziert werden. Diese sind für den Körper lebensnotwendig. Eine Schilddrüsenunterfunktion äußert sich gewöhnlich durch Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Gewichtszunahme, Verstopfung, depressive Stimmung und Kälteempfindlichkeit. Eine Dysfunktion der Schilddrüse bringt den Körper aus dem Takt: So bewirkt ein Mangel an Schilddrüsenhormonen Herzrhythmusstörungen und einen verlangsamten Puls. Außerdem besteht das Risiko einer verfrühten Arteriosklerose. Eine Schilddrüsenunterfunktion lässt gut mit dem künstlichen Schilddrüsenhormon L-Thyroxin in Tablettenform behandeln. Die Therapie erfolgt anfangs in kleiner Dosierung und wird nach und nach dem Bedarf des Körpers angepasst.
Toxisches Schocksyndrom: Alles über das Kräftezehrende Duell im Körper
Das toxische Schocksyndrom (TSS) ist eine seltene, aber ernsthafte Erkrankung, die meist durch Staphylococcus aureus oder Streptococcus pyogenes verursacht wird. Diese Bakterien können giftige Substanzen, sogenannte Toxine, produzieren. Wenn diese Toxine in den Blutkreislauf gelangen, können sie eine starke Reaktion im Körper auslösen. Wann werden Keime gefährlich? Wenn die Schutzbarriere des Körpers versagt, können Krankheitserreger leichter eindringen. Das passiert oft bei geschwächtem Immunsystem, wie nach Chemotherapie oder bei Hautverletzungen. Dadurch kann eine Sepsis entstehen. Welche Symptome zeigen sich beim TSS? Anfangs ähnelt TSS einer Grippe mit hohem Fieber und Schüttelfrost. Später können Hautausschlag, Schwindel durch niedrigen Blutdruck, und Symptome wie Erbrechen oder Durchfall auftreten. Damit man von TSS sprechen kann, müssen mehrere Organe betroffen sein, wie die Nieren und die Leber. Wie behandelt man das toxische Schocksyndrom? Patienten sind krankenhauspflichtig und müssen womöglich auf die Intensivstation. Ein Tampon, ein Diaphragma und andere Fremdkörper müssen entfernt, Wunden saniert werden. Gegen die Bakterien und ihre Toxine werden anfangs Breitband-Antibiotika eingesetzt. Warum spricht man von der „Tamponkrankheit“? Der Begriff „Tamponkrankheit“ entstand in den 1980er Jahren, als besonders saugfähige Tampons auf den Markt kamen und vermehrt Fälle während der Menstruation auftraten. Diese Tampons bieten Bakterien in der feuchten und warmen Umgebung der Scheide ideale Bedingungen zur Vermehrung. Wenn Bakterien-Toxine in die Blutbahn gelangen, kann dies gefährlich werden. Während TSS Männer und Frauen gleich häufig betrifft, tritt es bei jüngeren Frauen häufiger auf, möglicherweise wegen des noch unreifen Immunsystems. Wie ist derzeit die Lage in Deutschland? Das Robert-Koch-Institut berichtet, dass nach einem ungewöhnlichen Anstieg von Gruppe-A-Streptokokken-Infektionen im Winter 2022/2023 die Zahlen ab Sommer 2023 zunächst zurückgingen. Seit dem vierten Quartal 2023 steigen die Infektionen jedoch wieder an.
Sommerzeit ist Mückenzeit: Das hilft bei einem Mückenstich
Jedes Jahr aufs Neue freut man sich über den Sommer. Endlich raus! Doch auch die Insekten - vor allem Mücken - genießen das schöne Wetter und stürzen sich auf den Menschen. Mückenstiche sind die Folge. Die können ganz schön lästig sein. Erst Recht, wenn sie starken Juckreiz oder Schwellungen hervorrufen. Dabei wird der Juckreiz gar nicht von der Mücke selbst hervorgerufen, sondern von unserem eigenen Körper. Doch mit einigen Hausmitteln kann man viel gegen die lästigen Stiche tun. Aber ein in keinem Fall: Kratzen!
Neue Krebstechnologie in Großbritannien soll Diagnose beschleunigen
Millionen von Patienten in Großbritannien sollen dank eines neuen Tools eine schnellere Krebsdiagnose erhalten.
Gürtelrose-Impfstoff senkt Gefahr von Herzinfarkt und Schlaganfall
Der Gürtelrose-Impfstoff reduziert laut einer Studie das Risiko eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls um bis zu acht Jahre.
Falsches Duschen kann Hautreizungen verursachen.
Falsches Duschen soll das Risiko von Hautreizungen erhöhen.
Ein Auslöser in der Kindheit begünstigt Diabetes-Typ-5
Ein neuer Diabetestyp erschüttert die medizinische Welt. Auf dem Welt-Diabetes-Kongress in Bangkok wurde Diabetes Typ 5 vorgestellt. Diese Form wird durch Mangelernährung in der Kindheit ausgelöst. Die Bauchspeicheldrüse stellt zu wenig Insulin her. Männer seien häufiger betroffen und eine Behandlung mit Insulin helfe nicht. Wirksamer seien orale Medikamente und eine eiweißreiche Ernährung. IDF-Präsident Peter Schwarz spricht von einer wichtigen Veränderung. Millionen Betroffenen könne nun besser geholfen werden.
Süßkram-Verbot: Das macht ein Monat ohne Industriezucker mit dem Körper
Wer schon mal versucht hat, komplett auf Industriezucker zu verzichten, merkt schnell: Es ist extrem schwer. Doch der Aufwand kann sich lohnen - denn erste Ergebnisse stellen sich bereits nach einer Woche Verzicht ein.
DAS sind gesunde Desserts!
In dieser Art ist jeder Dessert gesund... HIER einige süße Variationen die durchaus zur Fitness und Gesunderhaltung des Körpers beitragen...
Giftalarm bei Kindertattoos: Was du wissen musst!
Wusstest du, dass auf der Haut deines Kindes krebserregende Stoffe landen könnten?
Rekordwert: Jede 3. Geburt per Kaiserschnitt
Noch nie zuvor wurden in Deutschland so viele Babys per Kaiserschnitt zur Welt gebracht wie im Jahr 2023.
Superfood Brokkoli: Grünes Gemüse schützt vor Krebs
Erkenntnissen der Uniklinik Heidelberg zufolge gibt es vor allem ein bestimmtes Gemüse, das eine hohe Wirksamkeit gegen Krebs aufweist: der Brokkoli. Warum das so ist, erklären wir im Video.
5 Strategien, die Ihnen helfen, in der Sommerhitze zu schlafen
Wenn die sommerlichen Temperaturen und die hohe Luftfeuchtigkeit Ihnen den Schlaf rauben, sind Sie nicht allein. Hier sind fünf Tipps, die Ihnen helfen, auch in den heißesten Sommernächten kühl zu bleiben und ruhig zu schlafen. Versuchen Sie, die Jalousien zu schließen, um den Hitzestau während des Tages zu verringern. Isolierte Jalousien können die Sonnenwärme, die durch die Fenster eindringt, um bis zu 60 % reduzieren. Versuchen Sie, stressige Aktivitäten, schwere Mahlzeiten und intensive sportliche Betätigung am Abend zu vermeiden, da sich unser Körper dadurch heißer anfühlt. Wenn Sie keine Klimaanlage haben, stellen Sie eine Schale mit kaltem Wasser und Eis in Ihr Schlafzimmer. Wenn Sie einen Ventilator dahinter aufstellen, wird die kühlende Wirkung noch verstärkt. Wenn Sie in einer Gegend leben, in der es heiß und feucht ist, sollten Sie versuchen, die Luftfeuchtigkeit mit Hilfe eines Luftentfeuchters auf 50-60 % oder darunter zu halten. Eine warme oder lauwarme Dusche ein bis zwei Stunden vor dem Schlafengehen kann den Schlaf erheblich verbessern, da sie einen natürlichen Abkühlungseffekt auslösen kann.
Welt-Asthma-Tag; Früh erkennen, gezielt behandeln
In Österreich lebt rund eine halbe Million Menschen mit Asthma bronchiale (leadstudy.at) – Tendenz steigend. Anlässlich des Welt-Asthma-Tags am 6. Mai rückt der Wiener Gesundheitsverbund mit seinem Wiener Pneumologie-Netzwerk, bestehend aus den Lungenabteilungen der Kliniken Hietzing, Ottakring, Floridsdorf sowie dem Standort Penzing der Klinik Ottakring, die chronische Lungenerkrankung in den Fokus. Lungenabteilung Klinik Hietzing: klinik-hietzing.gesundheitsverbund.at/leistung/innere-medizin-pneumologie/ Lungenabteilung Klinik Ottakring: klinik-ottakring.gesundheitsverbund.at/leistung/2-medizinische-abteilung/ Lungenabteilung Klinik Floridsdorf: klinik-floridsdorf.gesundheitsverbund.at/leistung/innere-medizin-und-pneumologie-abteilung/ Lungenabteilung Standort Penzing der Klinik Ottakring: standort-penzing.gesundheitsverbund.at/leistung/abteilung-fuer-atemwegs-und-lungenkrankheiten/