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Gesundheit & Fitness

5 Tipps zur Bekämpfung von Wassereinlagerungen

Wassereinlagerungen oder Ödeme sind eine übermäßige Ansammlung von Flüssigkeit im Gewebe. Zu den Ursachen gehören unter anderem Durchblutungsstörungen und Leber- oder Nierenerkrankungen. Um diesen Zustand zu bekämpfen, der zu Beschwerden und Schwellungen in bestimmten Körperregionen wie Beinen, Knöcheln und Bauch führt, sollten Sie die folgenden Tipps befolgen: Verringern Sie Ihre Natriumzufuhr Die Weltgesundheitsorganisation warnt vor übermäßigem Salzkonsum. Sie empfiehlt, weniger als 5 Gramm Salz pro Erwachsenem und Tag zu verzehren, also weniger als einen Teelöffel pro Tag. Vermeiden Sie langes Sitzen Körperliche Aktivität ist entscheidend für die Verringerung von Symptomen wie Blähungen im Zusammenhang mit Flüssigkeitsansammlungen. Aus diesem Grund kann zu langes Sitzen oder Stehen zu einer erhöhten Flüssigkeitsretention beitragen. Die Bedeutung der Ernährung Eine Ernährung, die reich an harntreibenden Lebensmitteln wie Spargel, Gurke, Sellerie, Wassermelone, Ananas, Petersilie, Knoblauch, Zitrone und Spinat ist, ist in Verbindung mit einer guten Flüssigkeitszufuhr von entscheidender Bedeutung für die Bekämpfung von Wassereinlagerungen. Tragen Sie Kompressionskleidung Kompressionskleidung hilft, Schwellungen zu reduzieren und die Durchblutung zu fördern. Sie sind besonders für die Beine zu empfehlen. Massieren Sie den Bereich Massieren Sie den von der Flüssigkeitsansammlung betroffenen Bereich in aufwärts gerichteten Kreisen, um die Durchblutung zu fördern.

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Yoga hilft Menschen dabei, besser zu schlafen.

Sommerlich: Deshalb ist Zitronenwasser so gesund!

Die richtige Erfrischung im Sommer für die ganze Familie? Zitronenwasser ist da genau das richtige... Viele Vitamine, erfrischend und lecker :) Und nicht zu vergessen, enorm gesund.

Kann Bienengift wirklich Brustkrebs bekämpfen?

Einer neuen Entdeckung zufolge könnte das in Bienengift enthaltene Melittin das Zellwachstum bei einigen aggressiven Formen von Brustkrebs hemmen. Dabei handelt es sich um zwei schwer zu behandelnde Krebsarten: dreifach-negativ (15 % der Brustkrebsfälle) und HER-2-positiv (20 % der Brustkrebsfälle). Melittin ist der Hauptbestandteil von Bienengift. Diese Substanz selbst ist bei einem Teil der Bevölkerung für heftige allergische Reaktionen verantwortlich. Die krebshemmenden Eigenschaften von Melittin waren den Wissenschaftlern bereits bekannt, aber eine neue Entdeckung und neue Studien zeigen, wie es funktioniert, um Krebszellen zu blockieren. Bei den Autoren der Studie handelt es sich um Wissenschaftler des Harry Perkins Institute of Medical Research in Australien. Die Wissenschaftler erklärten jedoch auch, dass es viele chemische Verbindungen gibt, die Krebszellen im Labor neutralisieren können, dass aber nur wenige von ihnen den Weg in die klinische Anwendung beim Menschen finden. Die Studie analysierte das Gift von 300 Bienen- und Hummelarten und kam zu dem Schluss, dass es in der Lage war, alle Krebszellen im Labor innerhalb einer Stunde abzutöten. Interessanterweise griff das Gift nur Krebszellen an, nicht aber gesunde Zellen. Die Forschung ist jedoch noch vorläufig, und es sind weitere Studien erforderlich, um die klinische Anwendung zu prüfen.

Studie: So gefährlich kann der Wochenbeginn für die Gesundheit sein

Eine neue Studie zeigt: Die Angst vor dem Wochenbeginn löst nachweislich körperliche Stressreaktionen aus. Betroffene haben deutlich erhöhte Cortisolwerte – mit möglichen gesundheitlichen Folgen.

Altersdepressionen: Symptome, Ursache und Behandlung

Bei Menschen ab 65 Jahren spricht man bei Depressionen von Altersdepression. Dabei ist die Stimmung dauerhaft negativ verändert. Typische Symptome sind Antriebslosigkeit, Niedergeschlagenheit und Freudlosigkeit. Bei älteren Menschen werden diese oft von körperlichen Beschwerden überdeckt und deshalb nicht immer erkannt. Was kann die Ursache der Altersdepression sein? Ursachen können genetisch oder durch belastende Lebensereignisse bedingt sein – zum Beispiel der Verlust von Angehörigen, Einsamkeit, Renteneintritt oder körperliche Einschränkungen. Nicht jede Traurigkeit ist gleich eine Depression, aber Warnzeichen sollten ernst genommen werden. Was sind die Symptome einer Altersdepression? Bei einer Altersdepression stehen oft körperliche Beschwerden im Vordergrund. Häufige Symptome sind Appetitlosigkeit, Schlafprobleme, Verstopfung, Kopf- und Rückenschmerzen, Herzbeschwerden, Tinnitus, flache Atmung und Druck im Kopf. Neben körperlichen Beschwerden treten bei Altersdepression auch psychische Symptome auf, wie Lustlosigkeit, Antriebslosigkeit, Freudlosigkeit, sozialer Rückzug, Weinen, Schuldgefühle, Konzentrationsprobleme und Suizidgedanken. In schweren Fällen können sogar Halluzinationen oder Wahn auftreten. Wie wird eine Depression im Alter behandelt? Depressionen im Alter sind oft gut behandelbar und sollten nicht ignoriert werden. Ziel der Behandlung ist es, Lebensqualität zurückzugewinnen – meist durch Medikamente, Psychotherapie und Alltagshilfe. In schweren Fällen kann eine stationäre Behandlung nötig sein. Wie können Sie einer Altersdepression vorbeugen? Zwar gibt es keine speziellen Maßnahmen, um Altersdepression sicher zu verhindern, aber man kann das Risiko senken. Wichtig sind Bewegung, Gedächtnistraining, ein strukturierter Alltag, soziale Kontakte und frische Luft. Auch regelmäßige Seh- und Hörtests helfen, aktiv und selbstständig zu bleiben. All das fördert Lebensfreude, Selbstwert und geistige Gesundheit.

Abnehm-Tipp: Bauchfett loswerden mit der 2+2+4-Methode - Das steckt dahinter

Viele kennen es: Trotz aller Bemühungen will das Bauchfett einfach nicht schmelzen. Wir verraten Ihnen, wie Sie mit der 2+2+4-Methode ganz einfach abnehmen können, indem Sie Sport und gesunde Ernährung kombinieren.

Gesunde Ernährung für Kinder: Mit diesen Tipps und Tricks ist es möglich

Für Wachstum und Entwicklung brauchen Kinder große Mengen an Energie und essenziellen Nährstoffen. Ungesunde Ernährung schwächt das Immunsystem. Infektionen können nicht mehr so gut abgewehrt werden. Auch die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit lässt nach. Was gehört unbedingt auf den Kinderteller? Hochwertiges Eiweiß: Es hilft, dass sich die Muskulatur und die Körper- und Organzellen gut entwickeln. Kalzium und Vitamin D: Sie sind für die Entwicklung von Knochen und Zähnen wichtig. Eisen: Ein Mangel an Eisen macht schlapp und müde. Weniger Zucker: Wenn Kinder um Süßigkeiten betteln, brauchen Eltern gute Nerven und einen langen Atem. Zehn Experten-Tipps für den Alltag: Gelassen bleiben: Eltern können entspannt sein, solange sich ihr Kind offensichtlich gut entwickelt. Kinder holen sich, was sie brauchen, wenn ihnen eine Auswahl geboten wird. Es ist okay, wenn sich die Ernährung von Tag zu Tag unterscheidet. Vorbild sein: Kinder braucht man gar nicht zu erziehen, denn sie machen sowieso alles nach, was die Eltern machen. Bewusstsein wecken: Wenn ein Kind eine Aktivität wie z.B. Fußball spielen liebt, bietet dies eine Gelegenheit, ihm zu erklären, dass für solche Unternehmungen eine gesunde Ernährung entscheidend ist, um genug Energie zu haben. Die Kinder mitmachen lassen: Beziehen Sie Ihr Kind von Anfang an in alles mit ein, was mit dem Essen zu tun hat: - Einkaufen - Kochen - Tischdecken Die Brotdose optisch aufpeppen: Das Auge isst auch bei Kindern mit. Eine lustige Brotboxgestaltung macht dem Kind Lust aufs Essen. Süßes einteilen: Der beste Zeitpunkt dafür ist nach dem Mittagessen. Dann ist der Blutzuckerspiegel schon angestiegen und fällt auch nicht wieder so schnell ab. Durst richtig löschen: Am besten viel Wasser. Saft und Limonade sind problematisch, weil zu zuckerhaltig sind. Gute Fertigprodukte nutzen: Fertigprodukte müssen nicht per se schlecht sein. Tipp: Nutzen Sie den Nutri-Score für eine grobe Einschätzung oder für den Vergleich zwischen ähnlichen Produkten. Wochenplan erstellen: Eine Person, die nicht jeden Tag spontan entscheidet, was auf den Tisch kommt oder sich nach dem richtet, was zufällig im Haus ist, hat einen besseren Überblick und kann gezielter planen.

Sommerzeit ist Mückenzeit: Das hilft bei einem Mückenstich

Jedes Jahr aufs Neue freut man sich über den Sommer. Endlich raus! Doch auch die Insekten - vor allem Mücken - genießen das schöne Wetter und stürzen sich auf den Menschen. Mückenstiche sind die Folge. Die können ganz schön lästig sein. Erst Recht, wenn sie starken Juckreiz oder Schwellungen hervorrufen. Dabei wird der Juckreiz gar nicht von der Mücke selbst hervorgerufen, sondern von unserem eigenen Körper. Doch mit einigen Hausmitteln kann man viel gegen die lästigen Stiche tun. Aber ein in keinem Fall: Kratzen!

Gefahr durch Vibrionen: Risiko steigt an Nord- und Ostsee durch Sommerhitze

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Labormedizin am UKA – Herzstück der Diagnostik

<p data-start="520" data-end="957">Egal, mit welcher Krankheit Patientinnen und Patienten ins Universitätsklinikum Augsburg kommen, ihre Proben landen immer hier: in der Labormedizin. Ob Blut, Urin oder andere Untersuchungsmaterialien, das Laborteam analysiert täglich unzählige Proben, um wichtige Antworten für Diagnosen und Therapien zu liefern. Ein Blick hinter die Kulissen einer oft unsichtbaren, aber entscheidenden Einrichtung.</p>

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Artgerechte Ernährung: DIESE Lebensmittel verlängern Ihr Leben

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Sex im Alter: Das sollten Sie wissen

Beim Mann denkt man im Alter an die Impotenz, aber die hängt vom Lebensstil ab. Die sexuelle Alterung ist nicht definiert. Das sagt Thomas-Alexander Vögeli, Direktor der urologischen Universitätsklinik in Aachen. Der Durchschnittliche urologische Patient ist 70 Jahre alt. Wer ein Mann am Tag zwei Packungen Zigaretten raucht, wird sehr früh eine erektile Dysfunktion haben. Dabei könnte der Sex mit zunehmendem Alter immer besser werden. Es gibt junge Leute, die behaupten, sie kennen sich aus wie verrückt. Aber in Wirklichkeit weiß kaum einer in diesem Alter, wie toll es sein kann, wenn man mehr Erfahrung hat. Wenn man als 40- oder 50-Jähriger jemanden gut kennt, läuft Sex eben viel entspannter ab als mit 20 oder 25. Gefäßaktive Substanzen: Manche Männer glauben, Viagra entfache ihre Lust erst, aber das stimmt nicht, sagt Prof. Vögeli. Viagra wirkt nur auf die Gefäße, nicht auf das Verlangen. Medikamente können das sexuelle Verlangen nicht gezielt beeinflussen. Manche Medikamente in der Neurologie können jedoch unerwünschtes Verhalten auslösen. Es gibt keine Tablette, die das sexuelle Verlangen gezielt auslöst. Wenn man keine Lust hat, kann man so viel Viagra nehmen, wie man will, man wird trotzdem keine Erektion bekommen. Frauen vs. Männer: Viele Frauen schalten bei der Sexualität früher als Männer ab. Im Gegensatz zu Männern, lassen Frauen sich nicht nach 35 Jahren scheiden, wenn ihr Mann nach einer OP impotent wird. Männer umgekehrt schon: Es gibt nicht wenige Männer, die sich scheiden lassen, wenn ihre Frau bei Krebs am Unterleib operiert werden musste. Ist der Mann heute anders als der Mann vor 100 Jahren? Der 60-Jährige vor 100 Jahren war ein alter Mann. Da ist aber auch über Sexualität gar nicht gesprochen worden. Heute ist der 60-jährige Mann einer, der noch eine Lebensversicherung abschließt und eine Dauerkarte auf der "Aida" löst. Placebo-Effekt: Es gibt kein Gebiet, auf dem die Placebo-Wirksamkeit so stark ist wie bei der Erektion. Erektion: Es gibt Männer, die etwa Diabetes und Bluthochdruck haben, bei denen sich diese morgendliche Erektion nicht automatisch einstellt. Da hat das System bereits Schaden genommen. Nachts bekommen Männer oft ungewollte Erektionen, die zeigen, dass das Gewebe funktioniert. Sie können diese Erektionen nicht kontrollieren oder beeinflussen. Der Körper macht das als eine Art Training. Wenn sie aufhören, könnten Probleme vorliegen. Andere Medikamente: Es gibt auf der anderen Seite verschiedene Medikamente, die ältere Männer schon mal nehmen müssen, die die Ejakulation verändern. Wenn einem Mann eine Dreier-Kombination an Blutdrucksenkern verschrieben wird, kann er aus pharmakologischen Gründen keine Erektion mehr bekommen. Tamsulosin etwa, das bei gutartiger Prostatavergrößerung verschrieben wird, verhindert in 50 Prozent der Fälle eine Ejakulation, obwohl man einen Orgasmus hat.

Fitness fürs Hirn: Wer mehr erlebt, erinnert sich besser

Manchmal macht uns das normale Zeug verrückt: Wo ist mein Schlüssel? Was wollte ich sagen? Und was ist mit meinem Gedächtnis los? Vergesslichkeit nervt - aber wenn wir verstehen, wie das Gedächtnis funktioniert, können wir es trainieren. Der Neurowissenschaftler Charan Ranganath sagt, dass unser Gedächtnis nicht dafür gemacht ist, uns an jeden einzelnen Namen von Leuten zu erinnern, die wir auf Partys treffen. Deshalb ist es normal, solche Dinge zu vergessen. Ein Psychologie-Professor erklärt, dass das Gedächtnis hilft, wichtige Informationen herauszufiltern, die uns in einer unsicheren und sich verändernden Welt helfen. Unser Gedächtnis ist oft besser als wir denken, dank des präfrontalen Cortex, einem Teil des Gehirns, der uns hilft, Dinge zu planen und Probleme zu lösen. Aber dieser Bereich wird mit dem Alter schwächer und wird durch Multitasking, Stress und Schlafmangel beeinträchtigt. Doch es gibt Möglichkeiten, ihn zu stärken: durch Bewegung, Achtsamkeit und das Reduzieren von Ablenkungen wie E-Mails und Nachrichten. Raus aus dem Trott: neue Eindrücke für Updates sammeln: Um unser Gehirn fit zu halten, sollten wir neue Erfahrungen sammeln und aus unserem Alltagstrott ausbrechen. Der Neurowissenschaftler Ranganath sagt, dass vielfältige Erlebnisse und Begegnungen unser Gehirn trainieren. Indem wir neue Orte erkunden und Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen treffen, erhalten wir wertvolle „Updates“ für unser Wissen. So bleiben wir flexibel und können uns schnell an neue Situationen anpassen - das ist wie Fitness für das Gehirn. Ranganath erklärt, dass unser Gedächtnis leidet, wenn wir immer mit denselben Leuten an denselben Orten sind. Während der Pandemie zum Beispiel saßen wir oft allein vor Bildschirmen. Die Tage fühlten sich endlos an, und wir hatten kaum Erinnerungen an das, was passiert war.

Alkoholfreies Bier: So wirkt es auf unseren Körper

Es gilt als gesünder als normales Bier, da es keinen oder kaum Alkohol enthält und somit auch weniger Kalorien haben soll. So bringt es ein halber Liter alkoholfreies Pils gerade einmal auf etwa 120 Kilokalorien (502 Kilojoule) – das ist nur etwa die Hälfte eines normalen Biers. 120 Kilokalorien können Sie durch sportliches Training relativ schnell wieder abbauen. Die meisten Bier-Sorten zählen zu den isotonischen Getränken. Das Getränk ist also bezüglich der Zusammensetzung seiner Salze genauso konzentriert wie die Körperflüssigkeiten. Dadurch lassen sich Mineralstoffverluste besonders schnell wieder ausgleichen. Günstig für Sportler ist außerdem, dass alkoholfreies Bier Magnesium enthält. Neben Magnesium stecken außerdem noch Kalium sowie verschiedene B-Vitamine im Gerstensaft. Wer sicher sein will, sollte auf Biersorten mit der Kennzeichnung „0,0 Volumenprozent“ zurückgreifen. Denn in vielen Sorten steckt trotzdem Alkohol - allerdings maximal 0,5 Prozent. Alkoholfreies Bier ist gesünder als normales Bier: Es hat weniger Kalorien und die Leber wird dadurch weniger belastet. Zudem soll sich alkoholfreies Bier auch positiv auf das Immunsystem auswirken. Laut einer Studie sind dafür die im Bier enthaltenen Polyphenole verantwortlich. Diese sollen Viren und Bakterien abtöten und zudem eine entzündungshemmende Wirkung haben.

Gelsenstich oder Spinnenbiss?

Im Talk: Dermatologe Christian Posch

WHO warnt: Impfquoten stagnieren weltweit

Millionen Kinder weltweit sind nicht oder unzureichend geimpft, wie ein Bericht von WHO und UNICEF zeigt. Die Impfquote stagniert und sinkende Entwicklungshilfen verschärfen die Lage.

Himbeeren: So gesund ist das Sommer-Obst

Wenn im Sommer die Beeren reifen, stehen Himbeeren ganz oben auf der Einkaufsliste. Diese kleinen, zarten Früchte überzeugen nicht nur mit ihrem süß-säuerlichen Geschmack, sondern auch mit einer Vielzahl gesunder Inhaltsstoffe. Egal ob im Joghurt, auf Pancakes oder pur – Himbeeren sind echte Gesundheits-Booster. Doch warum sind Himbeeren so vorteilhaft? Mit über 80 Prozent Wasseranteil sind sie extrem kalorienarm, ideal für eine bewusste Ernährung. Gleichzeitig liefern sie reichlich Vitamin C, das das Immunsystem stärkt und die Haut vor UV-Schäden schützt. Der hohe Gehalt an Ballaststoffen fördert die Verdauung und unterstützt Magen und Darm durch Pektin. Außerdem helfen sie der Leber bei der natürlichen Entgiftung und unterstützen den Stoffwechsel. Die enthaltenen Flavonoide und Anthocyane stärken auch die Zellgesundheit und verbessern die Gefäßelastizität. Das schützt das Herz-Kreislauf-System.

Montage gefährden die Gesundheit

Montage stellen ein Gesundheitsrisiko dar.

Ernährungs-Doc warnt vor Zuckerfalle: Diese Früchte gehören nicht ins Müsli

Müsli ist auf dem Frühstückstisch der Renner - doch nicht alle Zutaten sind immer so gesund wie gedacht. Ernährungsexperte Matthias Riedl warnt: Die beliebten Früchte können den vermeintlich gesunden Start in den Tag sabotieren.

Muttermale überprüfen und die Anzeichen von Hautkrebs erkennen

Muttermale oder Sommersprossen auf der Haut sind normal, denn in den meisten Fällen sind sie harmlos. Wenn ein Leberfleck jedoch ungewöhnlich aussieht oder sein Aussehen verändert, könnte es sich um ein Melanom handeln. (Hautkrebs) Es ist wichtig, dass Sie Ihre Muttermale und Sommersprossen im Auge behalten, um besser zu verstehen, ob sie möglicherweise krebserregend sind oder nicht. Hier erfahren Sie, worauf Sie achten sollten: Form Melanome haben oft eine ungleichmäßige Form (asymmetrisch). Die beiden Hälften können eine unterschiedliche Form oder Größe haben, während die beiden Hälften eines normalen Leberflecks oft symmetrisch sind. Umrandung Melanome haben oft einen unregelmäßigen, unscharfen oder gezackten Rand, während normale Muttermale in der Regel einen glatteren, regelmäßigeren Rand haben. Farbe Krebsartige Muttermale haben eine ungleichmäßige Farbe und enthalten mehr als einen Farbton. In der Regel handelt es sich um verschiedene Schattierungen von Schwarz, Braun und Rosa. Normale Muttermale dagegen haben oft eine gleichmäßige Farbe. Durchmesser Achten Sie auf die Breite des Leberflecks; die meisten Melanome sind mehr als 6 mm breit, können aber auch kleiner sein, wenn sie frühzeitig diagnostiziert werden. Normale Muttermale sind etwa so groß wie das Ende eines Bleistifts. Veränderung Melanome können sich leicht in Größe, Form oder Farbe verändern. Sie können auch jucken, anfangen zu bluten oder sogar eine Kruste bilden.

Schlaganfall: Infos zu Anzeichen, Prävention und richtigem Handeln

Ein Schlaganfall kann jeden treffen – oft plötzlich und ohne Vorwarnung. In unserem Video zeigen wir, welche Warnzeichen Sie kennen sollten, wer besonders gefährdet ist und wie Sie aktiv vorbeugen können. Erfahren Sie, warum bei einem Schlaganfall jede Minute zählt – und wie schnelles Handeln Leben retten kann.

Mit diesen einfachen Änderungen des Lebensstils Verstopfung auf Reisen lindern

Wenn es Ihnen schwerfällt, an einem neuen Ort auf die Toilette zu gehen, und Sie sich während Ihrer Reise verstopft fühlen, gibt es Möglichkeiten, diese stressige Zeit zu bekämpfen. Dieses Phänomen tritt häufiger auf, als man denkt. Es gibt einige Gründe dafür und mehr als eine Möglichkeit, es zu beheben. Zum einen kann der Tagesrhythmus auf Reisen durch die Zeitumstellung verändert werden. Ein weiterer Grund ist die Art des Reisens, denn langes Sitzen kann zu einem Mangel an Bewegung in Ihrem Verdauungssystem führen. Wenn Sie fliegen, können Sie sich aufgebläht fühlen, da der Luftdruck sinkt und sich die Luft in Ihrem Darm ausdehnt. Sie können dafür sorgen, dass Sie ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen und sich wie zu Hause ernähren, d. h. Sie sollten Ihre Ernährung nicht umstellen, indem Sie beispielsweise ungesund essen. Versuchen Sie es mit Bauchatmungsübungen, bei denen Sie Ihren Bauch ausdehnen, während Sie tief einatmen, was nachweislich die Angst reduziert und die Herzfrequenz senkt. Wenn alles andere fehlschlägt, sollten Sie vom Arzt verschriebene Abführmittel einnehmen, um eventuelle Verstopfungen auszuspülen, oder Sie können auch natürliche Abführmittel wie Orangen oder Koffein ausprobieren.

Warum Sie rohe Eier niemals waschen sollten

Was sauber klingt, kann krank machen. Wer rohe Eier wäscht, zerstört ihre natürliche Schutzschicht – und öffnet Keimen wie Salmonellen Tür und Tor.

Mythencheck: Schwimmen nach dem Essen – gefährlich oder unproblematisch

Kaum ein Sommer vergeht, ohne dass diese Freibadregel zitiert wird: Nach dem Essen erst eine halbe Stunde warten, dann ins Wasser. Doch was steckt wirklich dahinter? Die DLRG empfiehlt Zurückhaltung – doch lebensgefährlich ist Schwimmen mit vollem Magen nicht.

Zecken, Wespen, Mücken und Bienen: Was Eltern über Insektenstiche bei Kindern wissen sollten

Anhand der folgenden Hinweise finden Sie heraus, welches Tier wahrscheinlich zugestochen hat: Bienen • Schmerzhafter Stich • Schwellung und Rötung um die Einstichstelle • Der Stachel bleibt meist in der Haut stecken • Sie fliegen vom Frühjahr bis in den Spätsommer Wespen • Schmerzhafter Stich • Schwellung und Rötung um die Einstichstelle • Der Stachel bleibt in der Regel nicht stecken • Sie umschwirren oft Tische mit Essen und Abfall Stechmücken • Die Stiche jucken häufig • Leichte Rötung und kleine Quaddeln Zecken • Das Tier steckt bis zu acht Tage in der Haut fest • Der Stich juckt nur manchmal • Gerötetes Hautknötchen (Papel) Beobachten Sie die Zeckenstichstelle vier bis sechs Wochen und markieren Sie das Datum, da Zecken Borreliose übertragen können. In der Regel sind alle Stiche harmlos.Das gilt vor allem für Mückenstiche. Auch wenn ein Bienen- oder Wespenstich schmerzhaft ist: Für Kinder ist ein einzelner Stich nicht gefährlicher als für Erwachsene. Was tun nach einem Insektenstich? Ruhig bleiben. Sei man selbst aufgeregt, übertrage sich das oft auf den Nachwuchs. Entfernen Sie einen Bienenstachel sofort, da er weiter Gift abgeben kann. Die Einstichstelle nicht mit den Fingern zusammenpressen, um kein weiteres Gift in die Wunde zu drücken. Wann Sie den Notdienst rufen sollten: Stiche in Mund und Hals: Ein Stich im Mund oder Hals kann die Atmung erschweren. Kühlen Sie den Hals von außen mit kalten Tüchern. Im Zweifelsfall den Notdienst anrufen. Viele Stiche auf einmal: Bei Kleinkindern wird eine Überwachung ab 5 Stichen empfohlen. Viele Stiche können zu toxischen Reaktionen führen. Insektengiftallergie: Laut dem Allergieinformationsdienst treten sie bei etwa einem Prozent der Kinder auf. Allergische Symptome sind u.a.: • Heiserkeit bis zur Atemnot und Asthmaanfälle • Erbrechen • Durchfall • schneller Pulsschlag • Blutdruckabfall Die Symptome treten in der Regel zehn Minuten bis eine halbe Stunde nach dem Stich auf.

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