Beim Einnehmen des Schmerzmittels Diclofenac ist eine neue Nebenwirkung aufgetreten. Sogenannte fixe Arzneimittelexantheme - einem medikamenteninduzierten Hautausschlag. Diese machen sich durch dunkle Hautverfärbungen, Schwellungen, Juckreiz oder Blasen bemerkbar.
Videografik: Cholera
Im Sudan greift die Krankheit Cholera um sich: Es handelt sich dabei um eine bakterielle Infektion, die schweren Durchfall und Dehydrierung verursacht. Unbehandelt kann sie innerhalb weniger Stunden tödlich verlaufen. Der Schlüssel zur Prävention liegt in der Bereitstellung einer sicheren Wasserversorgung, angemessenen sanitären Einrichtungen, verbesserten Hygienemaßnahmen und Lebensmittelsicherheit.
Wenn Hitze die Gesundheit gefährdet!
Im Talk: Julia Mascherbauer, Kardiologin
Masern-Fälle in Bayern rückläufig: Gesundheitsministerin mahnt dennoch
Die Masern-Zahlen in Bayern gehen zurück – bis Ende Juli waren es 41 Fälle, im Vorjahreszeitraum 56. Laut Gesundheitsministerium ist die Impfquote bei Kindern mit 77 Prozent weiter zu niedrig, um die Krankheit endgültig zu stoppen.
Jagd auf Mikroplastik: Französische Wissenschaftler schlagen Alarm wegen Plastikverschmutzung
Wir essen, atmen und trinken es, aber wir wissen noch immer nicht alles darüber. Wir sprechen über Mikroplastik. Es ist gefährlich für die Umwelt und für unsere Gesundheit. Es kann giftige Substanzen aufnehmen und sich leicht in die Nahrungskette einnisten. Was tut die Europäische Union dagegen?
Ganz ohne Diät: Die besten Abnehmtipps von Experten
Wer Gewicht verlieren möchte, muss keine strenge Diät einhalten. Laut Experten klappt das Abnehmen auch mit diesen Tipps.
Tropenkrankheit in Südtirol: Behörden beschließen Sondermaßnahmen
Ein bestätigter Fall der Tropenkrankheit Denguefieber in Bozen sorgt für Aufsehen.
Neue Nebenwirkung bei Schmerzgelen festgestellt
Schmerzgele mit Diclofenac gelten als bewährtes Mittel gegen Entzündungen. Doch nun müssen Hersteller vor einer seltenen, aber bleibenden Nebenwirkung warnen.
So verlieren Sie Gewicht ohne Sport: Tipps und Hilfe für den Alltag
Wir alle haben unser Wohlfühlgewicht. Manchmal sind wir davon allerdings ein Stück weiter entfernt, als uns lieb ist: drei, vier oder auch mal zehn Kilogramm. Geht es Ihnen auch so? Fällt es Ihnen schwer, von Naschereien und lästigen Heißhungerattacken wegzukommen? Und auf Sport haben Sie auch keine Lust? Für das Abnehmen essen und trinken Sie lieber Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, Wasser. Gemüse und Obst versorgen den Körper mit notwendigen Ballaststoffen. Sie enthalten wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Mit Vollkorn-Produkten gönnen Sie Ihrem Körper viele Nährstoffe und werden anhaltend satt. In 1 Kilogramm Körperfett stecken etwa 7000 Kilokalorien (kcal). Wenn Sie 500 Kcal pro Tag einsparen, nehmen Sie in 14 Tagen etwa 1 Kilogramm Körperfett ab. Mehr dazu im Video.
Intervallfasten: Warum Frauen schneller Fett abbauen
Beim Intervallfasten können Sie zu bestimmten Zeiten essen, worauf Sie Lust haben. Dabei können Sie sogar abnehmen - Frauen oft noch schneller als Männer. Es gibt verschiedenste Arten vom Fasten. Beim Intervallfasten gibt es zwei verschiedene Methoden. Die 5:2-Methode: Bei dieser Fastenmethode können Sie an fünf Tagen in der Woche normal essen, dabei ist alles erlaubt. An zwei Fastentagen wird dafür nur wenig gegessen - etwa ein Viertel der üblichen täglichen Energiezufuhr. Die 16:8-Methode: Bei dieser täglichen Fastenmethode verzichten Sie 16 Stunden pro Tag darauf, etwas zu essen oder kalorienhaltiges zu trinken. In den restlichen 8 Stunden dürfen Sie normal essen. Mediziner empfehlen eher das Abendessen anstatt das Frühstück wegzulassen. Trinken sollte man während des Fastens nur Getränke ohne Zucker, z.B. Wasser, Tee und Kaffee. Doch auch auf die richtige Wahl der Nahrung sollte man beim Fasten achten. Zwar ist das Intervallfasten besonders dadurch reizvoll, dass man während des Fastenbrechens essen kann was man will, doch trotzdem spielt auch eine gesunde und ausgewogene Ernährung eine große Rolle.
Viel trinken bei Hitze: Forscher raten von drei Getränken ab
Es ist wieder heiß in Deutschland. Da ist es besonders wichtig, viel zu trinken. Nur eben nicht jedes Getränk, wie Fachleute erklären.
Abnehmen durch Joggen: Mit diesen Tipps klappt es wirklich
Joggen wird oft als Wundermittel zum Abnehmen angepriesen. Das stimmt nicht: Nur durch Joggen werden Sie nicht abnehmen können. Wie die Pfunde wirklich purzeln und wie Sie Ihr Wunschgewicht langfristig halten können – das sind unsere Tipps zum Abnehmen durch Joggen.
Immer mehr Menschen haben Essstörungen
Essstörungen nehmen in Deutschland drastisch zu: In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich die Zahl der Betroffenen, darunter vor allem Jüngere, verdoppelt. Soziale Medien, die falsche Schönheitsideale verbreiten, tragen maßgeblich zu diesem Trend bei.
Erdnüsse essen könnte Alterungsprozess verlangsamen, sagt Studie
Der Verzehr von Erdnüssen könnte helfen, länger jung zu bleiben.
Firdes' tapferer Kampf: 50 Operationen und endloser Optimismus
Nach einem gefährlichen Sturz 2018 kämpft Firdes täglich ums Überleben. Trotz 50 Operationen und schweren Rückschlägen gibt sie niemals auf. Sie nutzt ihre Erfahrung, um anderen Mut zu machen.
Ausschlafen am Wochenende: So wirkt es auf die Gesundheit
Ausschlafen am Wochenende ist mehr als nur eine Erholungspause. Studien zeigen, dass es sich positiv auf die Gesundheit auswirkt. Wer unter der Woche weniger als sechs Stunden schläft, hat ein höheres Risiko, krank zu werden. Doch am Wochenende länger zu schlafen, hilft dem Körper, sich zu erholen. Es kann sogar die Lebenserwartung erhöhen. Wichtig ist, den Schlafplatz angenehm zu gestalten und den Wecker auszuschalten. Dabei sollte man möglichst im gewohnten Rhythmus bleiben, damit der Schlafzyklus nicht durcheinandergerät. Bereits eine Stunde mehr Schlaf kann sich positiv auf den Energieverbrauch auswirken.
Warum Suppen so gesund und wohltuend sind
Suppen gelten seit langer Zeit als wohltuend und gesund. HIER einige Fakten warum das leckere Süppchen dem Körper so gut bekommt.
Warum Joints heute gefährlicher sind als früher
Cannabiskonsum ist heute riskanter. Der gestiegene THC-Gehalt in Cannabisprodukten erhöht die Wahrscheinlichkeit für Psychosen und Schizophrenie. Das Gesundheitsrisiko ist höher als vor 20 Jahren.
Deutlich mehr junge Frauen wegen Essstörung im Krankenhaus
Immer mehr Mädchen und junge Frauen werden wegen Essstörungen stationär im Krankenhaus behandelt.
Oxford Studie: Das sind die drei effektivsten Schutzmaßnahmen gegen Demenz
Oxford Studie: Das sind die drei effektivsten Schutzmaßnahmen gegen Demenz
Gelbe Zähne können genetisch veranlagt sein: Was dagegen hilft
Gelbe Zähne können genetisch veranlagt sein: Was dagegen hilft
Cannabis und seine Wirkung: So wirkt Kiffen auf den Körper
Für manche bedeutet Kiffen einfach nur Entspannung. Für andere ist Cannabis-Konsum ein Einstieg in die Drogenszene. Wir verraten Ihnen, was Sie mit Blick auf eine Legalisierung von Cannabis zur Wirkung von Marihuana und Co. wissen müssen.
Tipps gegen Sonnenstich und Hitzekollaps
Dieser Tage soll es vielerorts sehr heiß werden in Deutschland. Besonders gefährdet sind Ältere, Kinder und Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen. AFPTV gibt Tipps im Umgang mit der Hitze.
Ärzte warnen: "Hitze kann töten"
Die Hitze hat Deutschland fest im Griff. Bis zu 40 Grad Celsius werden vielerorts dieser Tage erwartet. Was für manche ein großes Vergnügen ist, kann für andere lebensgefährlich werden. Der Präsident der Berliner Ärztekammer, Peter Bobbert, warnt vor der Hitze und gibt Tipps, wie sich jeder schützen kann.
Helfen ohne Grenzen: Rettungsdienst zwischen Bayern und Tschechien
Rettungsdienst im Grenzgebiet: Um Menschen in Not so schnell wie möglich helfen zu können, zeigt der grenzüberschreitende Rettungsdienst, wie reibungslos Hilfe über Grenzen hinweg funktionieren kann. Wir waren vor Ort.
Neue Erkenntnisse: Wenn Übergewicht unbemerkt Krebszellen weckt
Mit Übergewicht hat sich der Regensburger Mediziner in seiner jüngsten Studie befasst. Und zwar hat Prof. Michael Leitzmann untersucht, wie stark Adipositas das Risiko für Krebs beeinflusst. Die Studie beruht auf Daten der UK-Biobank, eine Studie aus Großbritannien, in der knapp 500.000 Personen etwa zehn Jahre nachbeobachtet wurden.
Krebsrisiko durch Lebensmittel: Darauf sollte Sie achten
Fast eine halbe Million Menschen erkranken in Deutschland jedes Jahr neu an Krebs. Die Gründe für die Krebsentstehung sind vielfältig und komplex. Die Ernährung spielt laut WHO allerdings eine entscheidende Rolle. Stiftung Warentest gibt einen Überblick, welche fünf Lebensmittel das Krebsrisiko besonders erhöhen. Wer häufig rotes Fleisch isst, hat ein höheres Risiko an Darmkrebs zu erkranken. Noch schädlicher stuft die WHO verarbeitetes Fleisch ein. Salami steht genauso wie Rauchen auf der höchsten Krebsrisikostufe. Milch ist auch krebserregend, allerdings erst ab einer bestimmten Menge. 0,2 bis 0,8 Liter am Tag können vor Dickdarmkrebs schützen und Frauen eventuell vor Brustkrebs. In sehr hohen Mengen erhöht Kalzium aus Milch bei Männern das Prostatakrebs-Risiko. Die Empfehlung lautet: Vor allem Männer sollten mehr als 1,5 Gramm Kalzium pro Tag auf Dauer vermeiden. Zucker steigert nicht direkt das Krebsrisiko, ist aber indirekt an vielen Erkrankungen beteiligt. Denn er macht bei zu hohem Konsum dick. Übergewicht ist laut WHO der dritt-größte Krebs-Risikofaktor. Je mehr Alkohol Sie trinken, desto schädlicher ist es. Sekt, Wein, Bier oder Schnaps – die Sorte spielt dabei keine Rolle. Für folgenden Arten von Krebs ist Alkohol verantwortlich: Mundhöhle, Speiseröhre, Hals, Leber, Darm und Brust.
Was mit Ihrer Psyche passiert, wenn Sie erst nach Mitternacht schlafen
Es gibt Menschen, die am liebsten schon um 21 Uhr ins Bett gehen. Andere wiederum können noch nicht einmal um Mitternacht ein Auge zutun. Forscher wollen nun herausgefunden haben, welche Schlafenszeit für gesundes Altern am besten ist – und was es mit der „Mind after Midnight“-Hypothese auf sich hat.
Leisure sickness: Wenn der Urlaub krank macht
Jede fünfte Person wird laut Studien dann krank, wenn es in den Urlaub geht. Womit sich das Phänomen "Freizeitkrankheit" erklären lässt, das wissen unsere Reporter.
Stuhlgang beim Pupsen: Was Erwachsene dagegen tun können
Pupsen ist eine normale Körperfunktion: Mal laut, mal leise – alle tun es. Bei Erwachsenen ist es jedoch nicht üblich, dass Stuhlgang beim Pupsen herauskommt. In diesem Artikel erfahren Sie, was die Ursachen für Stuhlgang beim Pupsen bei Erwachsenen sein können, wie Sie das Problem selbst behandeln können – und wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten.
Elifs Kampf: Eine Familie konfrontiert mit Behinderung und Rechtsstreit
Seit einem OP-Fehler leidet die 13-jährige Elif an schwersten Behinderungen. Um sie und um die Wahrheit über den Fehler kämpfen ihre Eltern unermüdlich. Schmerzensgeld und Aufklärung würden helfen.
Krank zum Urlaubsstart: Was kann man tun?
Fast jeder Fünfte wird zum Urlaubsbeginn krank. Die häufigste Ursache: ein zu schnelles Herunterfahren des Körpers. Helfen kann bewusstes Entspannen fernab des Handys, so Forschende.
Gemeinsam entspannen: Yoga für Betroffene von neurologischen Erkrankungen
Im Rahmen der Yogawoche bot die neurologische Psychotherapeutin Annette Rak, die seit 2014 in Regensburg eine Praxis führt, eine Schnupperstunde für Menschen mit neurologischen Erkrankungen an.
Drei Tote nach Hib-Ausbruch in Hamburg: Welche Regionen noch betroffen sind
In Deutschland sind Hib-Erkrankungen nach Angaben des Robert-Koch-Instituts selten. Ein Ausbruch bereitet jedoch aktuell manchen Menschen Sorgen. Experten schätzen die Situation ein und erklären, wie Sie sich schützen können.
Definiertes Sixpack: Wie effektiv ist tägliches Bauchtraining?
Viele wünschen sich einen definierten, flachen Bauch – und trainieren die Bauchmuskeln fast täglich. Das ist nicht immer sinnvoll.
Der Schlüssel zur Langlebigkeit ist ein junges Gehirn, sagt die Wissenschaft
Eine in Nature Medicine veröffentlichte Studie hat gezeigt, dass das biologische Alter des Gehirns der beste Indikator für Langlebigkeit ist: Wer ein junges Gehirn hat, wird wahrscheinlich länger leben. Die von einem Team der Stanford University durchgeführte Studie entwickelte eine Methode, die auf der Analyse von Proteinen im Blut basiert, um das biologische Alter von 11 Organen, darunter Gehirn, Herz, Lunge und Nieren, zu schätzen. Durch die Analyse der Daten von 44.498 Personen, die über einen Zeitraum von 17 Jahren beobachtet wurden, verglichen die Wissenschaftler die Proteinsignaturen der Organe mit den altersspezifischen Durchschnittswerten und entwickelten einen Algorithmus, mit dem sich das Risiko für bestimmte Krankheiten und die Sterblichkeit vorhersagen lassen. Ein biologisch „altes” Gehirn erhöht das Risiko einer Alzheimer-Diagnose in den folgenden 10 Jahren um etwa das 12-fache und das Sterberisiko innerhalb von 15 Jahren um 182 %. Im Gegensatz dazu senkt ein „junges” Gehirn das Sterberisiko um 40 %. Die Arbeit eröffnet neue Perspektiven für die Prävention: Das Alter des Gehirns könnte zu einem wichtigen Indikator werden, um vor dem Ausbruch neurodegenerativer Erkrankungen einzugreifen. In Zukunft könnte sich die Medizin auf die „Verjüngung” der Organe konzentrieren, um die Gesundheit und Langlebigkeit zu verbessern.
So schützen Sie Ihre Augen vor digitaler Überanstrengung
Den ganzen Tag am Computer zu sitzen und auf einen Bildschirm zu starren, kann Ihre Augen belasten und sogar zu Kopfschmerzen, trockenen oder unangenehmen Augen und verschwommenem Sehen führen. Sie müssen einige Schutzmaßnahmen ergreifen, um Ihre Augen vor langfristigen Schäden zu bewahren und solche Symptome zu vermeiden. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie Ihre Augen vor digitaler Belastung schützen können. Die 20-20-6-Regel Diese Methode ist ein wirksames Mittel, um Ihre Augen vor digitaler Belastung zu schützen. Machen Sie alle 20 Minuten eine 20-sekündige Pause, um sich auf etwas in 6 Meter Entfernung zu konzentrieren, damit sich Ihre Augenmuskeln entspannen können. Ergonomische Anpassungen vornehmen Sie sollten Ihren Bildschirm in Armlänge und etwas unterhalb der Augenhöhe positionieren und die Schriftgröße erhöhen, um das Blinzeln zu minimieren. Bildschirmhelligkeit anpassen Die Helligkeit Ihres Bildschirms sollte der Ihrer Umgebung entsprechen, um optische Beschwerden zu vermeiden und die Anstrengung Ihrer Augen beim Fokussieren auf den Bildschirm zu verringern. Machen Sie häufige Pausen Sie sollten versuchen, wenn möglich aufzustehen und im Raum herumzulaufen, um Ihren Augen eine Pause zu gönnen. Stellen Sie sich einen Alarm als Erinnerung ein, um sich vom Bildschirm zu entfernen. Reduzieren Sie Blendeffekte Blendeffekte durch Reflexionen auf Ihrem Computer können zu einer Überanstrengung der Augen führen. Durch Anbringen einer Blendschutzfolie an Ihrem Monitor oder Computerbildschirm können Sie dies vermeiden.