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Gesundheit & Fitness

Italien: Vierte Frau stirbt an Botulinum-Vergiftung, Besorgnis wächst im Lande

Die Zahl der Todesopfer der Botulinum-Lebensmittelvergiftung ist auf vier gestiegen. Die Besorgnis wächst in Italien, insbesondere in Sardinien und Kalabrien, wo mehrere Menschen nach dem Verzehr kontaminierter Lebensmittel ins Krankenhaus eingeliefert wurden.

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Kaffee am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen? Das sagt die Wissenschaft

Ein bekanntes Sprichwort besagt: «Kaffee am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.» Wissenschaftler aus Bielefeld und Warwick haben das Phänomen nun überprüft. Es geht um alle koffeinhaltigen Getränke.

Muskelkater: Tipps zum Umgang mit den Schmerzen

Laufen, Joggen, Walken, Fitness - all das hält zwar fit, aber kann auch zu Muskelkater führen. Muskelkater ist ein schmerzhafter Begleiter, der allerdings in den meisten Fällen nicht dauerhaft zum Problem wird. Der Mythos, dass Muskelkater durch die Bildung von zu viel Milchsäure im Muskel verursacht wird, stimmt nicht. Im Gegensatz dazu gilt es als sicher, dass feine Risse in den Muskelfasern die Schmerzen auslösen. Der Schmerz tritt erst am nächsten Tag ein. Zunächst entstehen winzige Risse, die sich mit Wasser füllen. Erst wenn der Körper die Entzündungsprodukte aus dem Gewebe abgibt, entstehen die bekannten Schmerzen. Während eines Muskelkaters sollte man anspruchsvollen Sport vermeiden. Ein leichter, aufbauender Sport wie Schwimmen oder Fahrradfahren darf trotzdem stattfinden. Wer seine Sporteinheit mit einem Warm-up startet, hat weniger Aussichten auf einen schmerzhaften Muskelkater. Ernährung stärkt: Regenerierende Stoffe wie Calcium oder Magnesium sowie muskelentspannende Stoffe wie Lycopin oder Flavonoide helfen. Die Einnahme von Medikamenten wird gegen Muskelkater nicht empfohlen. Treten schon während des Sports starke Muskelschmerzen auf, sollte man zum Arzt gehen. Muskelkater ist schnell überstanden. Gewöhnlich halten die Schmerzen zwischen zwei und sechs Tage an.

Fitness fürs Hirn: Wer mehr erlebt, erinnert sich besser

Manchmal macht uns das normale Zeug verrückt: Wo ist mein Schlüssel? Was wollte ich sagen? Und was ist mit meinem Gedächtnis los? Vergesslichkeit nervt - aber wenn wir verstehen, wie das Gedächtnis funktioniert, können wir es trainieren. Der Neurowissenschaftler Charan Ranganath sagt, dass unser Gedächtnis nicht dafür gemacht ist, uns an jeden einzelnen Namen von Leuten zu erinnern, die wir auf Partys treffen. Deshalb ist es normal, solche Dinge zu vergessen. Ein Psychologie-Professor erklärt, dass das Gedächtnis hilft, wichtige Informationen herauszufiltern, die uns in einer unsicheren und sich verändernden Welt helfen. Unser Gedächtnis ist oft besser als wir denken, dank des präfrontalen Cortex, einem Teil des Gehirns, der uns hilft, Dinge zu planen und Probleme zu lösen. Aber dieser Bereich wird mit dem Alter schwächer und wird durch Multitasking, Stress und Schlafmangel beeinträchtigt. Doch es gibt Möglichkeiten, ihn zu stärken: durch Bewegung, Achtsamkeit und das Reduzieren von Ablenkungen wie E-Mails und Nachrichten. Raus aus dem Trott: neue Eindrücke für Updates sammeln: Um unser Gehirn fit zu halten, sollten wir neue Erfahrungen sammeln und aus unserem Alltagstrott ausbrechen. Der Neurowissenschaftler Ranganath sagt, dass vielfältige Erlebnisse und Begegnungen unser Gehirn trainieren. Indem wir neue Orte erkunden und Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen treffen, erhalten wir wertvolle „Updates“ für unser Wissen. So bleiben wir flexibel und können uns schnell an neue Situationen anpassen - das ist wie Fitness für das Gehirn. Ranganath erklärt, dass unser Gedächtnis leidet, wenn wir immer mit denselben Leuten an denselben Orten sind. Während der Pandemie zum Beispiel saßen wir oft allein vor Bildschirmen. Die Tage fühlten sich endlos an, und wir hatten kaum Erinnerungen an das, was passiert war.

Abnehmspritze: Was man über die Wirkung und Nebenwirkungen wissen muss

Das Medikament „Wegovy“ ist verschreibungspflichtig und soll beim Abnehmen und Halten von Gewicht helfen. Es zügelt den Appetit und steigert das Sättigungsgefühl. Patienten spritzen es sich mit einem Fertigpen wöchentlich unter die Haut. Unter dem Handelsnamen „Ozempic“ wird der Wirkstoff Semaglutid schon länger zur Behandlung von Typ-2-Diabetes genutzt. „Wegovy“ ist höher dosiert und für Menschen mit Adipositas zugelassen. Die Therapie soll mit Diät und Bewegung kombiniert werden. Wie wirkt „Wegovy“? Semaglutid imitiert die Wirkung des Darmhormons, welches der Bauchspeicheldrüse signalisiert, Insulin zu produzieren. Laut Matthias Laudes, Vizepräsident der Deutschen Adipositas Gesellschaft, ist der zweite Effekt, dass dem Gehirn mitgeteilt wird, dass etwas gegessen wurde und ein Sättigungsempfinden entwickelt werden kann. Zudem wird dem Magen signalisiert, dass noch genügend Essen im Dünndarm sei. Dadurch werde die Magenentleerung verzögert. Welche Nebenwirkungen gibt es? Bis sich Patienten daran gewöhnen, kleinere Portionen zu essen, verspüren viele Übelkeit, so Laudes. Laut Karsten Müssig von der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) kommt es häufig z.B. auch zu Erbrechen, Durchfall und Verstopfung. Eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse und Darmverschluss würden zu den seltenen Nebenwirkungen zählen. Müssig betont, dass die Behandlung unter ärztlicher Kontrolle stattfinden sollte. Da sowohl Adipositas als auch Diabetes chronische Erkrankungen sind, müsse das Medikament laut Laudes ein Leben lang genommen werden. Wie sich eine langfristige Einnahme auswirkt, dazu gibt es aktuell keine ausreichende Datenlage. Was kostet „Wegovy“? Nach Angaben von Karsten Müssig von der DGE kostet die Adipositas-Therapie etwa 300 Euro monatlich. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten nicht. Weitere Abnehmspritzen Wegovy, Mounjaro und Saxenda sind in Deutschland für die Behandlung von stark übergewichtigen Menschen ohne Diabetes zugelassen. Patienten müssen mindestens einen Body-Mass-Index von 30 haben oder 27 und dazu Begleiterkrankungen wie Bluthochdruck oder Diabetes. Ozempic ist nur für Diabeteker vom Typ II zugelassen.

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Windpocken: Alles was sie zu der Kinderkrankheit wissen sollten

Wenn sich ein Ausschlag auf der Haut bildet, kann das ein Zeichen für Windpocken sein. Die Krankheit ist in Deutschland häufig und hochansteckend. Mit Windpocken haben sich 2023 laut Robert Koch-Institut (RKI) rund 13.786 Menschen infiziert. Gut 82 Prozent der Erkrankungen betrafen dabei Kinder bis 14 Jahre. Wie werden Windpocken übertragen? Windpocken werden durch Tröpfcheninfektionen übertragen. Auch über großen Abstand hinweg kann das Virus noch in den Körper eines anderen Menschen gelangen und sich dort ausbreiten - sozusagen getragen vom Wind. Daher auch der Name Windpocken. Woran erkenne ich Windpocken? Zunächst fühlen sich Betroffene kränklich und haben gelegentlich auch Fieber. Erst nach und nach breitet sich der Hautausschlag aus. Wie wird Windpocken behandelt? • Puder oder Lotionen können den lästigen Juckreiz lindern. • Vernarbte Entzündungsstellen sollten mit speziellen Salben nachbehandelt werden. • Bei schweren Verläufen kann eine antivirale Therapie versucht werden. Wie lange dauert die Krankheit? • Eine Windpocken-Erkrankung heilt laut der Stiftung für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen bei den meisten Kindern innerhalb von zwei Wochen aus. Das Kind gilt ab dem ersten Tag des Hautausschlags für eine Woche als ansteckend.

Schlafstörungen, Kreislaufprobleme, Konzentrationsschwäche und Co.: Das sind die Tipps für Wetterfühlige

Temperaturschwankungen können zu körperlichen Beschwerden wie Schlafstörungen, Kreislaufproblemen, Konzentrationsschwäche, Gelenkschmerzen und Kopfschmerzen führen. Training gegen Wetterfühligkeit: Wechselduschen, Saunabäder oder auch Kneippbäder helfen Betroffenen, ihr vegetatives Regulsationssystem auf Vordermann zu bringen. Flucht ins Freie: Halten Sie sich oft im Freien auf. Auch bei Regen und Schmuddelwetter mal öfter rausgehen. Gesunde Ernährung: Reichlich Vitamine sind der Anfang eines gesunden Immunsystems. die finden sich in Obst und Gemüse. Schlafen ist die beste Medizin: Ist der Körper ausgeruht und erholt, kann er sich leichter auf wiedrige Einflüsse einstellen und die Energie aufbringen, sich anzupassen. Sport nutzt gegen Wetterfühligkeit: Wer viel Sport treibt – am besten noch an der frischen Luft – der trainiert sein Immunsystem. Stress ist Gift für den Organismus: Wer unter Strom steht, der hat keine Energie für andere Dinge. Entspannungsphasen helfen, dem körpereigenen Regulationssystem auf die Beine zu helfen. Den nächsten Urlaub nutzen: Nutzen Sie den nächsten Urlaub, um dem Organismus zu zeigen, dass es auch anderes Wetter als das gewohnte gibt. Vielleicht ist es hier besonders heiß oder es herrscht eine besondere Luftfeuchtigkeit. Ihr Regulationssystem kann daraus nur lernen.

Wissenschaft beweist: Kaffee am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen

Für viele ist Kaffee mehr als ein Getränk – er ist ein tägliches Ritual. Doch kann er tatsächlich die Stimmung heben? Wir zeigen Ihnen, wie Kaffee tatsächlich Ihr Wohlbefinden beeinflusst.

Bildschirmzeit für Kinder und Jugendliche: Wie viel ist gesund?

Für Kinder und Jugendliche sei es umso besser, je weniger Zeit sie vor Bildschirmen verbringen. So heißt es in einer Leitlinie, die unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) und mit Beteiligung der Uni Witten/Herdecke entstanden ist. Bildschirmmedien sollten auch nicht als Belohnung, Strafe oder zum Beruhigen genutzt werden, heißt es. Während der Mahlzeiten wird dazu geraten, die Geräte ganz beiseite zu legen. Kinder unter 3 Jahren sollten von jeglicher passiven und aktiven Nutzung von Bildschirmmedien ferngehalten werden. Die Kinder von 3 bis 6 Jahre sollen höchstens 30 Minuten am Tag am Bildschirm verbringen. Es soll dabei nicht allein gelassen werden. 6 bis 9 Jahre: höchstens 30 bis 45 Minuten an einzelnen Tagen, außerhalb der Hausaufgaben, am Bildschirm. 9 bis 12 Jahre: höchstens 45 bis 60 Minuten in der Freizeit vor einem Bildschirm und nur beaufsichtigter Internetzugang. 12 bis 16 Jahre: maximal ein bis zwei Stunden täglich in der Freizeit und spätestens bis 21.00 Uhr. Mit inhaltlicher Begleitung und beschränktem Internetzugang. Ein eigenes Smartphone wird frühestens ab 12 Jahren empfohlen. Der Internetzugang soll eingeschränkt sein. Smartphones machen krank, warnen die Ärzte, die bundesweit 2020 befragt wurden. Die Folgen sind u.a. Übergewicht, motorische Defizite und Lern-Entwicklungsstörungen.

Unterschiede zwischen schwarzem und weißem Hautkrebs

Während schwarzer Hautkrebs oft leicht zu erkennen ist, bleibt weißer Hautkrebs häufig unauffällig – das sind die Unterschiede.

Was ist die optimale Zeit, um morgens die Zähne zu putzen?

Das Zähneputzen am Morgen ist ein wesentlicher Bestandteil der täglichen Hygiene und spielt eine entscheidende Rolle für die Erhaltung der Mundgesundheit und der allgemeinen Gesundheit.  Aber wann genau am Morgen ist der beste Zeitpunkt zum Zähneputzen, vor oder nach dem Frühstück? Laut Zahnärzten und Mundgesundheitsexperten ist es am besten, die Zähne vor dem Frühstück zu putzen, direkt nach dem Aufwachen.  Das Zähneputzen als erstes am Morgen beseitigt nicht nur den unangenehmen Morgenatem, sondern entfernt auch den Zahnbelag und die Bakterien, die sich über Nacht angesammelt haben.  Während wir schlafen, verlangsamt sich die Speichelproduktion erheblich. Ohne diese neutrale Reinigung verbleiben die Bakterien die ganze Nacht über im Mund. Diese Bakterien können, wenn sie zu lange auf den Zähnen verbleiben, zu Karies und Zahnfleischerkrankungen führen, sagt Dr. Stephen Katz, Mitglied der American Dental Association.  Er weist auch darauf hin, dass Menschen, die während des Schlafs durch den Mund atmen, noch anfälliger für Plaquebildung sind, weshalb das Zähneputzen am frühen Morgen besonders wichtig ist.  Ein weiterer Vorteil des Zähneputzens vor dem Frühstück ist, dass Ihre Zähne mit schützendem Fluorid und Mineralien überzogen werden, wodurch sie vor Säureeinwirkung während Ihrer ersten Mahlzeit des Tages geschützt werden.  Zähneputzen sowohl vor als auch nach dem Frühstück wird im Allgemeinen nicht empfohlen, insbesondere für Menschen mit dünnem Zahnschmelz und empfindlichen Zähnen, da übermäßiges Zähneputzen die Zähne schädigen kann. Wenn Sie jedoch darauf bestehen, sowohl vor als auch nach dem Frühstück Zähne zu putzen, sollten Sie mindestens 30 Minuten warten, da zu frühes Zähneputzen nach dem Verzehr säurehaltiger Lebensmittel den Zahnschmelz schwächen kann.

65 Jahre Pille: Immer weniger nehmen sie

Die Antibabypille wird 65 Jahre alt. Einst Symbol für Selbstbestimmung, steht sie heute in der Kritik. Laut einer Umfrage der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung meiden viele Frauen sie wegen teils erheblicher Nebenwirkungen.

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Fast die Hälfte der 18-29-Jährigen trinkt keinen Alkohol mehr, wie ein neuer DKV-Report zeigt. Wir haben die Gen Z in Stuttgart gefragt – und die unterschiedlichsten Meinungen gehört.

Covid-Infektion lässt Blutgefäße um fünf Jahre altern – wer besonders betroffen ist

Eine neue Studie, die im „European Heart Journal“ veröffentlicht wurde, zeigt, dass eine Corona-Infektion die Blutgefäße um bis zu fünf Jahre altern lassen kann. Besonders betroffen sind Frauen sowie Menschen, die an Long Covid leiden. Für die Studie wurden 2.390 Teilnehmer aus 16 Ländern untersucht und Infizierte mit Nicht-Infizierten verglichen.

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Covid könnte die Blutgefäße schneller altern lassen vor allem bei Frauen.

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Deutsche Apotheken schlagen Alarm

Mitten im Preiskampf gegen Rabatte ausländischer Versandapotheken bitten die deutschen Apotheken die Bundesregierung um Hilfe. Deren Preisnachlässe bei verschreibungspflichtigen Medikamenten verstießen gegen geltendes Recht.

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Wenn Schwangere das Medikament Paracetamol einnehmen, könnte das dem ungeborenen Kind schaden. Das ergab eine US-Studie, die bislang größte Analyse von mehr als 100.000 Daten.

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Die mediterrane Diät ist eine Ernährungsweise, die sich an den traditionellen Essgewohnheiten der Mittelmeerregion orientiert. Sie zeichnet sich durch einen hohen Verzehr von Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Fisch und Olivenöl aus...

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