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Gesundheit & Fitness

4 Fehler machen aus dem Powerfrühstück eine Kalorienbombe

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Scharfes Essen bietet gesundheitliche Vorteile für Herz und Gehirn

Ernährungstipps wirken oft widersprüchlich – doch neue Forschungen zu scharfem Essen liefern eine überraschend klare Botschaft, besonders in Bezug auf Herz- und Gehirngesundheit. Eine große Studie aus Sichuan, China, verfolgte die Gesundheitsdaten von 54.859 Erwachsenen und stellte fest, dass Menschen, die regelmäßig Chili konsumieren, seltener Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben. Teilnehmer, die 6–7 Mal pro Woche scharf aßen, hatten ein geringeres Risiko für ischämische Herzkrankheiten und Schlaganfälle als jene, die selten scharfe Speisen zu sich nahmen. Die Forscher beobachteten zudem einen Dosis-Wirkungszusammenhang: Je häufiger die Testpersonen scharf aßen, desto größer war der gesundheitliche Nutzen – besonders im Hinblick auf ischämische Schlaganfälle (ausgelöst durch eine Gefäßverstopfung). Auch ein mittlerer Schärfegrad war mit einem geringeren Risiko für Herz- und Gefäßerkrankungen im Gehirn verbunden – und das bevölkerungsweit. Wer schon früh im Leben mit einer scharfen Ernährung beginnt, scheint langfristig bessere Ergebnisse zu erzielen – allerdings zeigte sich kein Effekt auf hämorrhagische Schlaganfälle (ausgelöst durch eine Hirnblutung). Man muss es dabei nicht übertreiben: Eine mäßige, aber regelmäßige Gewohnheit ist leichter beizubehalten. Außerdem zeigen die Daten, dass vor allem die Häufigkeit zählt.

Erste Hilfe in Bayern: Studie zeigt großes Defizit bei Reanimation im Notfall

Jährlich könnten bis zu 10.000 Leben gerettet werden - doch viele Menschen leisten im Ernstfall keine Erste Hilfe. Eine Studie der ADAC Stiftung zeigt große Unsicherheit bei Reanimation und Defibrillatoren – mehr Schulungen sollen das ändern.

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Zum Weltalzeimertag haben Experten auf die Bedeutung der Prävention aufmerksam gemacht. Allein in Deutschland leben derzeit mehr als 1,8 Millionen Menschen mit einer Demenzerkrankung. Ungefähr zwei Drittel davon, etwa 1,2 Millionen, haben Alzheimer.

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Warum Duschen im Dunkeln der Schlüssel zu besserem Schlaf sein könnte

„Dark Showering“ bedeutet genau das, was der Name vermuten lässt: Duschen im Dunkeln oder bei gedimmten Licht – eine beruhigende Umgebung mit minimaler Reizüberflutung. Dabei handelt es sich nicht nur um einen Trend – diese Praxis wirkt wie eine leichte sensorische Deprivation, bei der ablenkende Reize wie grelles Licht, Smartphones und Hintergrundgeräusche ausgeblendet werden. Mit weniger äußeren Reizen kann sich der Körper stärker auf physische Empfindungen wie Wassertemperatur, Druck und Duft konzentrieren. Das fördert Achtsamkeit und ein tieferes Körperbewusstsein. Verankert in alten Selbstfürsorge-Ritualen sowie modernen Wellness-Praktiken, zielt „Dark Showering“ darauf ab, das Nervensystem zu beruhigen und innere Balance wiederherzustellen. Experten betonen, dass warmes Wasser nach wie vor das zentrale Element für die Schlafförderung bleibt – doch Duschen im Dunkeln kann diese Wirkung noch verstärken, indem es dem Gehirn signalisiert, zur Ruhe zu kommen. Gedimmtes Licht unterstützt zudem die Freisetzung von Melatonin – ein Hormon, das für das Einschlafen und den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus entscheidend ist. Durch die gezielte Reduktion von Sinneseindrücken lassen sich kreisende Gedanken beruhigen, Stress abbauen und Körper sowie Geist optimal auf einen erholsamen Schlaf vorbereiten.

Abgelaufene Medikamente: Das sollten Sie wissen

Man kann nicht genau wissen, was chemisch mit dem Wirkstoff bei den abgelaufenen Medikamenten passiert ist. Der Wirkstoff könnte sich in seine Einzelteile zersetzen oder in einen toxischen - Wirkstoff umgewandelt haben, erklärt Marie Erdmann von der Mauritius-Apotheke in Meerbusch-Büderich. Das hängt meistens von ihrer Darreichungsform ab. Tabletten halten sich zwischen zwei bis drei Jahren, während Salben, Cremes und Gele nur drei bis sechs Monate und Säfte nur wenige Tage nach Anbruch haltbar sind. Das Verfallsdatum ist eine Garantie dafür, dass das Medikament bis zum genannten Datum seine angegebene Wirkung beibehält. Tut es dies unter den im Beipackzettel stehenden Bedingungen nicht, haftet der pharmazeutische Unternehmer dafür. Ein Unternehmen muss, bevor es ein Medikament auf den Markt bringt, mehrere Tests mit dem Präparat durchführen. Medikamente können aber auch lange halten. Ein Beispiel für eine sehr lange Haltbarkeit sind ein Pfund von Aspirin-Tabletten aus dem Zweiten Weltkrieg. die Acetylcystein-Kristalle waren zwar pelzartig herausgewachsen, aber der Wirkstoff war mit einem Gehalt von 80 Prozent immer noch wirkungsfähig. Beispiele für Stoffe, die in abgelaufenen Medikamenten enthalten sind und die man nicht mehr nutzen sollte sind: Hydrochlorothiazid, Tetrazyklin, Codein, Marcumar, Antiepileptika oder Insulin. Diese Stoffe können sich nach dem angegebenen Verfallsdatum in toxische Stoffe verwandeln.

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Welttag der Patientensicherheit

Am Welttag der Patientensicherheit zeigt das Universitätsklinikum Augsburg, wie moderne Medizin Risiken minimiert und Behandlungen sicherer macht.<br data-start="264" data-end="267" />In der Eingangshalle gibt es Erste-Hilfe-Mitmachaktionen, digitale Tools zur Medikamentenkontrolle und realistische Simulationstrainings. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Händehygiene – entscheidend für die Sicherheit im Klinikalltag. Expertinnen und Experten geben Einblicke, beantworten Fragen und zeigen, wie wichtig Aufklärung und Mitwirkung sind. Ein Aktionstag für mehr Vertrauen – und für mehr Sicherheit, nicht nur im Krankenhaus.

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Leichtes Lachen könnte der größte Hinweis darauf sein, dass man jung geblieben ist – das hat eine neue Umfrage unter Briten ergeben.

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Norovirus: Das sollten Sie zu der hoch ansteckenden Virus wissen

Noroviren wurden erst 1972 entdeckt und sind weltweit verbreitet. Sie sind für einen Großteil der nicht-bakteriell bedingten Magen-Darm-Erkrankungen verantwortlich, erläutert das RKI. Kinder unter fünf Jahren und Personen über 70 sind besonders häufig betroffen. Der Norovirus ist hochansteckend. Wie läuft die Ansteckung? Die Viren werden im Stuhl des Patienten ausgeschieden. Besonders gefährdet sind also Menschen, die Gemeinschafts-WCs benutzen. Ebenfalls können beim Erbrechen virushaltige Schwebeteilchen in die Luft geraten. Die Ansteckung erfolgt dann über die Atmung oder die Haut. Zudem können auch verunreinigte Speisen und Gegenstände zur Ansteckung führen. Was sind die Symptome? Starke Übelkeit und heftiges, schwallartiges Erbrechen. In vielen Fällen treten noch Kopfschmerzen und Mattigkeit auf. Die Patienten verlieren daher viel Flüssigkeit und Elektrolyte. Wie lange sind erkrankte Menschen ansteckend? Besonders während den ersten 48 Stunden nach Ausbruch der Krankheit besteht große Ansteckungsgefahr. Neue Studien zeigen aber, dass Erreger auch noch Wochen nach der Ansteckung im Stuhl ausgeschieden werden können. Wie viel Zeit vergeht zwischen Ansteckung und Ausbruch der Krankheit? Die sogenannte Inkubationszeit beträgt 10 bis 50 Stunden. Was macht der Arzt? Antivirale Medikamente gibt es nicht. Der Arzt versucht, den Flüssigkeitshaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Die Mineralien müssen durch entsprechende Elektrolyt-Trinklösungen ergänzt werden. Kleinkinder und alte Menschen können vorsichtshalber ins Krankenhaus eingeliefert werden. Wie kann ich mich schützen? Eine Impfung gibt es nicht. Wesentlich ist ein Höchstmaß an Hygiene. Regelmäßiges Händewaschen ist Pflicht. Wenn Familienmitglieder bereits erkrankt sind, sollten Toiletten nur mit Handschuhen und Atemschutz gereinigt werden. In Gemeinschaftsunterkünften sollten Patienten weitgehend isoliert werden.

Fitness fürs Hirn: Wer mehr erlebt, erinnert sich besser

Manchmal macht uns das normale Zeug verrückt: Wo ist mein Schlüssel? Was wollte ich sagen? Und was ist mit meinem Gedächtnis los? Vergesslichkeit nervt - aber wenn wir verstehen, wie das Gedächtnis funktioniert, können wir es trainieren. Der Neurowissenschaftler Charan Ranganath sagt, dass unser Gedächtnis nicht dafür gemacht ist, uns an jeden einzelnen Namen von Leuten zu erinnern, die wir auf Partys treffen. Deshalb ist es normal, solche Dinge zu vergessen. Ein Psychologie-Professor erklärt, dass das Gedächtnis hilft, wichtige Informationen herauszufiltern, die uns in einer unsicheren und sich verändernden Welt helfen. Unser Gedächtnis ist oft besser als wir denken, dank des präfrontalen Cortex, einem Teil des Gehirns, der uns hilft, Dinge zu planen und Probleme zu lösen. Aber dieser Bereich wird mit dem Alter schwächer und wird durch Multitasking, Stress und Schlafmangel beeinträchtigt. Doch es gibt Möglichkeiten, ihn zu stärken: durch Bewegung, Achtsamkeit und das Reduzieren von Ablenkungen wie E-Mails und Nachrichten. Raus aus dem Trott: neue Eindrücke für Updates sammeln: Um unser Gehirn fit zu halten, sollten wir neue Erfahrungen sammeln und aus unserem Alltagstrott ausbrechen. Der Neurowissenschaftler Ranganath sagt, dass vielfältige Erlebnisse und Begegnungen unser Gehirn trainieren. Indem wir neue Orte erkunden und Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen treffen, erhalten wir wertvolle „Updates“ für unser Wissen. So bleiben wir flexibel und können uns schnell an neue Situationen anpassen - das ist wie Fitness für das Gehirn. Ranganath erklärt, dass unser Gedächtnis leidet, wenn wir immer mit denselben Leuten an denselben Orten sind. Während der Pandemie zum Beispiel saßen wir oft allein vor Bildschirmen. Die Tage fühlten sich endlos an, und wir hatten kaum Erinnerungen an das, was passiert war.

Alkoholfreies Bier: So wirkt es auf unseren Körper

Es gilt als gesünder als normales Bier, da es keinen oder kaum Alkohol enthält und somit auch weniger Kalorien haben soll. So bringt es ein halber Liter alkoholfreies Pils gerade einmal auf etwa 120 Kilokalorien (502 Kilojoule) – das ist nur etwa die Hälfte eines normalen Biers. 120 Kilokalorien können Sie durch sportliches Training relativ schnell wieder abbauen. Die meisten Bier-Sorten zählen zu den isotonischen Getränken. Das Getränk ist also bezüglich der Zusammensetzung seiner Salze genauso konzentriert wie die Körperflüssigkeiten. Dadurch lassen sich Mineralstoffverluste besonders schnell wieder ausgleichen. Günstig für Sportler ist außerdem, dass alkoholfreies Bier Magnesium enthält. Neben Magnesium stecken außerdem noch Kalium sowie verschiedene B-Vitamine im Gerstensaft. Wer sicher sein will, sollte auf Biersorten mit der Kennzeichnung „0,0 Volumenprozent“ zurückgreifen. Denn in vielen Sorten steckt trotzdem Alkohol - allerdings maximal 0,5 Prozent. Alkoholfreies Bier ist gesünder als normales Bier: Es hat weniger Kalorien und die Leber wird dadurch weniger belastet. Zudem soll sich alkoholfreies Bier auch positiv auf das Immunsystem auswirken. Laut einer Studie sind dafür die im Bier enthaltenen Polyphenole verantwortlich. Diese sollen Viren und Bakterien abtöten und zudem eine entzündungshemmende Wirkung haben.

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Apotheken sollen medizinische Leistungen wie Impfungen oder Vorsorgeuntersuchungen anbieten dürfen. Auch verschreibungspflichtige Medikamente könnten dort ausgegeben werden. Ziel ist die Entlastung von Arztpraxen. Hausärzte warnen vor Risiken.

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Ehec-Neuinfektion im Nordosten: Zahl drastisch gestiegen

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