Was sagen Sie zum Thema Impfen? Ist es für Sie eine große Errungenschaft der Medizin und unentbehrlich oder sind Sie eher skeptisch und befürchten gesundheitliche Risiken? Hier ist unsere Umfrage des Tages.
Corona-Infektionen steigen rasant an – so ist die Lage in Ihrem Bundesland
Während in ganz Deutschland die Infektionsraten wieder ansteigen, verbreitet sich auch das Coronavirus rasend schnell. Welches Bundesland und welche Altersgruppe sind besonders betroffen? Drei Grafiken liefern schnelle Antworten.
Äpfel für Allergiker: Forscher aus Osnabrück entwickeln neue Sorten
Äpfel zählen zu den beliebtesten Obstsorten der Deutschen. Rund drei Millionen Menschen mit Apfelallergie müssen allerdings einen Bogen um die Früchte machen – und das soll sich ändern: Forschende der Hochschule Osnabrück haben gemeinsam mit niedersächsischen Landwirt:innen allergikerfreundliche Sorten gezüchtet, die zwar war nicht komplett frei von Allergenen, aber besonders allergenarm sind.
Neue Corona-Varianten 2025: Anzeichen für Infektion mit Nimbus oder Stratus
Zwei neue Corona-Varianten, Nimbus und Stratus, verbreiten sich derzeit rasant und werfen viele Fragen auf. Erste Hinweise deuten darauf hin, dass sich ihre Symptome deutlich von früheren Varianten unterscheiden könnten. Unser Video zeigt, was Expertinnen und Experten bisher wissen – und warum diese Entwicklungen aufmerksam machen sollten.
Übersäuerung verhilft Krebszellen zu Energieschub
Wiener Forschende haben entdeckt, dass Krebszellen in saurer Umgebung besonders gefährlich werden. Sie verbinden dann ihre Mitochondrien – die „Kraftwerke“ der Zelle – zu einem Netzwerk und steigern so massiv ihre Energieproduktion. Dadurch können sie selbst in der sauren Umgebung eines Tumors überleben.
Ärztemangel auf dem Land: Hausarztpraxen am Limit
Immer mehr Hausarztpraxen in Bayerisch-Schwaben schließen – und Nachfolger sind kaum in Sicht. Inzwischen sind rund 500 Hausarztsitze in Bayern unbesetzt. Besonders kleine Gemeinden sind davon betroffen. Unterstützung wird auch von der Politik gefordert.
Als Arzt sehe ich täglich, welche Nahrungsergänzung wirkt – und welche nicht
Viele Nahrungsergänzungsmittel sind überflüssig. Das beobachtet Facharzt Christoph Nitsche. Wer sich ausgewogen ernähre, benötige in der Regel keine zusätzlichen Vitamine oder Mineralstoffe. Allerdings gibt es Ausnahmen: Vitamin D, Folsäure, Zink, Vitamin B12 und Omega-3-Fettsäuren können in bestimmten Fällen sinnvoll sein. Zu hohe Dosierungen sind aber riskant und können Leber, Niere und das Herz belasten. Nitsche rät, vor der Einnahme Blutwerte bestimmen zu lassen und einen Arzt zu konsultieren.
Copy of Giftig und erhöht das Krebsrisiko? So gefährlich ist Tee wirklich
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Grippeimpfung in Apotheken: Aktionsmonat in Hamburg
Die echte Grippe tritt zwar nur selten auf, aber mit 390.000 bestätigten Fällen war der vergangene Winter eine sehr starke Influenza-Saison. Apotheken in Hamburg am haben jetzt einen Aktionsmonat zur Grippeimpfung ausgerufen. Über den Aktionsmonat hat SAT.1 REGIONAL-Moderator Björn Winter mit Janin Dünnweber vom Facharztzentrum an der Kampnagelfabrik in Hamburg gesprochen.
Augengesundheit: Wie man das Sehvermögen im Alter verbessern kann
Wie man das Sehvermögen im Alter verbessern kann
Giftig und erhöht das Krebsrisiko? So gefährlich ist Tee wirklich
Giftig und erhöht das Krebsrisiko? So gefährlich ist Tee wirklich
Dramatische Erkrankung möglich: Diese drei Produkte sollten Sie „keinesfalls“ mehr essen
Hirnblutungen oder neurologische Störungen drohen: Beim Konsum dreier Produkte, in denen gefährliche Erreger festgestellt wurden, besteht Gesundheitsgefahr. Alles, was Sie zum Rückruf wissen müssen, lesen Sie hier.
«Lange Nacht des Impfens»: Schutz vor der Grippewelle
Am Mittwoch konnten sich die Menschen deutschlandweit wieder teilweise bis 22 Uhr impfen lassen. Mehrere Apotheken waren für die «Lange Nacht des Impfens» teilweise bis 22 Uhr geöffnet.
Vitamin D, Eisen und Co.: Wie gesund sind Nahrungsergänzungsmittel wirklich?
Was sind Nahrungsergänzungsmittel? Das sind Produkte wie Tabletten oder Pulver. Sie ergänzen die normale Ernährung. Welche lohnen sich? Wer sich schlecht ernährt, schwanger ist oder viel Sport macht, kann Nahrungsergänzung brauchen. Vitamin D ist für ältere Menschen und Kinder wichtig. Schwangere sollten Folsäure nehmen. Auch Jod und Eisen können helfen. Für Vegetarier und Veganer sind Vitamin B12 und Omega-3-Fettsäuren wichtig. Was ist bedenklich? Nahrungsergänzungsmittel sind keine Medikamente. Die Hersteller müssen nur ein Online-Formular ausfüllen. Es wird nicht geprüft, ob das Produkt wirklich sicher ist. Die Regeln sind nicht so streng wie bei Medizin. Auch Menschen ohne Fachwissen dürfen solche Produkte verkaufen. Ernährungswissenschaftlerin Franziska Pusch warnt auch vor Produkten, die Influencer bewerben. Sie versprechen oft zu viel. Nahrungsergänzungsmittel können nicht vor Krankheiten schützen. Welche Schäden sind möglich? Zu viel von bestimmten Nahrungsergänzungsmitteln kann krank machen. Verbraucherschützer warnen zum Beispiel vor dem giftigen Gas Ethylenoxid, das in pflanzlichen Produkten vorkommen kann. Zu hohe Mengen von Curcumin oder Piperin in Kurkuma-Produkten können der Leber schaden. Viele Kalziumpräparate sind zu stark dosiert. Das kann zu Nierensteinen oder verkalkten Gefäßen führen. Wirken Nahrungsergänzungsmittel wirklich? Das ist nicht bewiesen. Sie werden wie Lebensmittel behandelt – deshalb gibt es keine genauen Studien zur Wirksamkeit. Solche Studien wären zu teuer und aufwendig. Was sind Alternativen? Gesunde Ernährung ist besser. Man sollte viel Obst, Gemüse, Nüsse und pflanzliche Eiweiße essen. Weniger Fertiggerichte, weniger Fleisch, genug trinken. Wichtig ist auch: nicht rauchen, wenig Alkohol, auf das Gewicht achten.
Mögliche Corona-Impfschäden: BGH prüft Haftung
Nach einer Corona-Impfung fordert ein Patient von seiner Ärztin 800.000 Euro Schmerzensgeld. Der Bundesgerichtshof schaut sich nun den Fall an.
Tag der Impfung in Schwaben
Hermann und Johanna Hertl aus Augsburg nutzen das Impfangebot in der Apotheke für Grippe- und Corona-Schutz. Die STIKO empfiehlt die Impfung besonders für Risikogruppen – doch in der Lindenapotheke lassen sich Menschen aller Altersklassen impfen. Solche Aktionen sollen helfen, die niedrige Impfquote in Bayern zu steigern.
HanseMerkur Preis für Kinderschutz: Hamburger Verein Herzretter mit Hauptpreis ausgezeichnet
Die HanseMerkur hat am Dienstag zum 44. Mal fünf Initiativen aus ganz Deutschland mit einem Preis für Kinderschutz ausgezeichnet. Es wurden Preisgelder im Wert von insgesamt 110.000 Euro vergeben. Bei dem Preis geht es um Einrichtungen, die sich auf besondere Art und Weise für Kinder engagieren. Den Hauptpreis hat der Verein Herzetter aus Hamburg gewonnen. Der gemeinnützige Verein wurde 2016 gegründet und bietet kostenfreie Reanimationstrainings für Kinder ab fünf Jahren an Hamburger Schulen an.
Lange Nacht des Impfens in Apotheken
Deutschland hustet und schnieft: Die Grippewelle ist da, viele Arztpraxen sind überfüllt. In der Nacht zum 9. Oktober bieten deshalb viele Apotheken die Grippeschutzimpfung an.
Grippesaison 2025: So funktioniert der Influenza-Schutz
Grippesaison 2025: So funktioniert der Influenza-Schutz
Digitale Alternative zum Hausarzt: Avatar-Praxis in Scheeßel eröffnet
Eine Praxis in Scheeßel im Kreis Rotenburg (Niedersachsen) geht wegen des Hausärzt:innenmangels – vor allem auf dem Land – neue Wege. In der so genannten Avatar-Praxis wird auf digitale Lösungen gesetzt.
Lange Nacht des Impfens: Bundesweite Aktion der Apotheken zum Schutz vor Corona und Grippe
Am Mittwoch (8. Oktober 2025) beteiligen sich zahlreiche Apotheken an der bundesweiten Aktion "Lange Nacht des Impfen“. Bis 22 Uhr bieten die teilnehmenden Apotheken die Möglichkeit, sich gegen Corona und Grippe impfen zu lassen.
Hausgeburten in den USA erreichen 30-Jahres-Hoch angesichts wachsenden Misstrauens gegenüber der Medizin
Die Zahl der Hausgeburten in den Vereinigten Staaten ist seit Beginn der COVID-19-Pandemie weiter gestiegen. Im Jahr 2021 erreichten die Hausgeburten in den USA laut den Centers for Disease Control and Prevention einen 30-Jahres-Höchststand, da viele Menschen die durch COVID-19 überlasteten Krankenhäuser mieden. Diese Trends deuten auf eine wachsende Skepsis gegenüber der traditionellen Gesundheitsversorgung und eine steigende Nachfrage nach personalisierter Geburtshilfe hin. Laut CDC fanden 2019 etwa 1 % der Lebendgeburten in den USA zu Hause statt, 2023 waren es über 1,5 %. Die Müttersterblichkeitsrate in den USA ist die höchste aller Länder mit hohem Einkommen. Daten der CDC aus dem Jahr 2023 zeigen, dass schwarze Mütter eine mehr als dreimal so hohe Sterblichkeitsrate haben wie nicht-hispanische weiße Frauen. Diese Statistiken sowie die Geschichte der Rassendiskriminierung und Vernachlässigung von Frauen in der Medizin halten einige schwangere Patientinnen davon ab, sich für eine Krankenhausgeburt zu entscheiden. Die Gynäkologin Veronica Gillispie-Bell, eine Vertreterin des American College of Obstetricians and Gynecologists, erklärte gegenüber Axios, dass sie in den 17 Jahren ihrer Berufstätigkeit eine „Veränderung” festgestellt habe. „Im Allgemeinen misstrauen Patienten dem etablierten medizinischen System, insbesondere schwarze Patienten”, sagte sie. Einige Studien deuten darauf hin, dass Hausgeburten ein höheres Risiko für perinatale und neonatale Todesfälle bergen, aber Probleme bei der Datenerhebung könnten diese Ergebnisse beeinflussen. Experten führen diesen Anstieg darauf zurück, dass Frauen mehr Kontrolle über ihre Geburtserfahrung suchen, warnen jedoch davor, dass Hausgeburten nicht für alle eine sichere Option sind.
Tägliche Gewohnheiten, die helfen können, Depressionen vorzubeugen
Laut der Weltgesundheitsorganisation ist weltweit jeder zwanzigste Erwachsene von Depressionen betroffen, was nach wie vor ein bedeutendes Problem für die öffentliche Gesundheit darstellt. Glücklicherweise gibt es Maßnahmen, die Sie ergreifen können, angefangen damit, dass Sie für einen guten Schlaf sorgen, wodurch sich das Risiko um 22 % verringern lässt. Häufige soziale Kontakte können das Risiko einer Depression um 18 % senken und bieten den besten Schutz vor wiederkehrenden depressiven Störungen. Darüber hinaus senkt moderater Alkoholkonsum das Risiko um 11 %, da Substanzmissbrauch ein häufiger Faktor bei Depressionen ist. Eine gesunde Ernährung kann das Risiko um 6 % senken, wobei der Verzehr von stimmungsaufhellenden Lebensmitteln wie Fisch und Eiern von Vorteil sein kann. Es wird auch empfohlen, mit dem Rauchen aufzuhören, da dies neben den offensichtlichen gesundheitlichen Vorteilen das Risiko um 20 % senken kann. Schließlich kann die Vermeidung eines sitzenden Lebensstils und mehr Bewegung dazu beitragen, Ihre Stimmung zu heben, indem Wohlfühlchemikalien wie Endorphine freigesetzt werden.
Stühle als lebensbedrohliche Gefahr?
Venen- und Thrombosen-Spezialist Dr. Martin Oswald ist überzeugt, dass das Sitzen auf dem Stuhl Todesursache Nr. 1 in der westlichen Welt ist. In seiner Praxis gibt es keine Stühle und im Auto sitzt er zusätzlich auf einem Brett.
So unterscheiden sich Erkältung, Grippe und Corona
Nicht jeder Husten bedeutet Covid-19, nicht jedes leichte Fieber muss Vorbote der Grippe sein. Viele Symptome solcher Infekte sind unspezifisch und ähneln sich. Aber es gibt auch Unterschiede zwischen einer Grippe, Erkältung und Corona. Ein Überblick.
So verlieren Sie Gewicht ohne Sport: Tipps und Hilfe für den Alltag
Wir alle haben unser Wohlfühlgewicht. Manchmal sind wir davon allerdings ein Stück weiter entfernt, als uns lieb ist: drei, vier oder auch mal zehn Kilogramm. Geht es Ihnen auch so? Fällt es Ihnen schwer, von Naschereien und lästigen Heißhungerattacken wegzukommen? Und auf Sport haben Sie auch keine Lust? Für das Abnehmen essen und trinken Sie lieber Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, Wasser. Gemüse und Obst versorgen den Körper mit notwendigen Ballaststoffen. Sie enthalten wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Mit Vollkorn-Produkten gönnen Sie Ihrem Körper viele Nährstoffe und werden anhaltend satt. In 1 Kilogramm Körperfett stecken etwa 7000 Kilokalorien (kcal). Wenn Sie 500 Kcal pro Tag einsparen, nehmen Sie in 14 Tagen etwa 1 Kilogramm Körperfett ab. Mehr dazu im Video.
Intervallfasten: Warum Frauen schneller Fett abbauen
Beim Intervallfasten können Sie zu bestimmten Zeiten essen, worauf Sie Lust haben. Dabei können Sie sogar abnehmen - Frauen oft noch schneller als Männer. Es gibt verschiedenste Arten vom Fasten. Beim Intervallfasten gibt es zwei verschiedene Methoden. Die 5:2-Methode: Bei dieser Fastenmethode können Sie an fünf Tagen in der Woche normal essen, dabei ist alles erlaubt. An zwei Fastentagen wird dafür nur wenig gegessen - etwa ein Viertel der üblichen täglichen Energiezufuhr. Die 16:8-Methode: Bei dieser täglichen Fastenmethode verzichten Sie 16 Stunden pro Tag darauf, etwas zu essen oder kalorienhaltiges zu trinken. In den restlichen 8 Stunden dürfen Sie normal essen. Mediziner empfehlen eher das Abendessen anstatt das Frühstück wegzulassen. Trinken sollte man während des Fastens nur Getränke ohne Zucker, z.B. Wasser, Tee und Kaffee. Doch auch auf die richtige Wahl der Nahrung sollte man beim Fasten achten. Zwar ist das Intervallfasten besonders dadurch reizvoll, dass man während des Fastenbrechens essen kann was man will, doch trotzdem spielt auch eine gesunde und ausgewogene Ernährung eine große Rolle.
Infos zu Masern, die Sie wissen sollten
Die Masern sind eine nicht zu unterschätzende Viruserkrankung, gegen die Kinder geimpft werden sollten. Als Masern wird eine hochansteckende, akute Viruserkrankung mit dem Masernvirus bezeichnet. Zunächst treten erkältungs- und grippeähnliche Symptome wie hohes Fieber, Husten und Schnupfen auf. Als nächstes kommt der rote Hautausschlag hinzu. Ein Mensch kann die Masern nur einmal in seinem Leben bekommen, danach ist er immun gegen diese Krankheit. Bei Kindern sind die Masern relativ harmlos. Erwachsene Patienten können jedoch unter schweren Folgeerkrankungen leiden wie u.a. einer Lungen- oder Mittelohrentzündung. Masern sind extrem ansteckend und erfolgt durch eine Tröpfcheninfektion. Die Inkubationszeit beträgt acht bis zehn Tage. Der Ausschlag tritt erst nach rund zwei Wochen nach der Ansteckung auf. Das Masernschutzgesetz ist am 1. März 2020 in Kraft getreten. Danach sollen Schul- und Kindergartenkinder wirksam vor Masern geschützt werden.
Das hilft bei einer Erkältung
Die klassische Erkältung kommt mit den üblichen Verdächtigen: Schnupfen, Husten und Halsschmerzen. Erwachsene erwischt es zwischen zwei und vier Mal pro Jahr. Kinder sind pro Jahr sechs bis zehn Mal erkältet. Die Dauer einer Erkältung mit Inkubationszeit und Abklingen der Symptome liegt im Schnitt bei sieben bis zehn Tagen. Bei einer einfachen Erkältung sollte man zu Hause bleiben, um andere nicht anzustecken. Tipps bei Erkältungen: Ausreichend trinken, vor allem Wasser und Tee. Wer stark schwitzt, kann Elektrolyte zuführen. Inhalieren hat einen positiven Effekt: Schleimhäute werden befeuchtet, zäher Schleim besser abgehustet. Wadenwickel helfen bei Fieber. Sie sind eine sinnvolle Maßnahme, bevor man zu fiebersenkenden Mitteln greift. Bewegung an der frischen Luft fördert die Genesung und reduziert Muskelbeschwerden, eine häufige Begleiterscheinung bei Erkältung. Beliebte Hausmittel gegen Erkältung Heiße Hühnersuppe: Viele Experten bestätigen eine entzündungshemmende Wirkung von Hühnersuppe mit Vitaminen, Eisen und Zink, die das Immunsystem stärkt. Heiße Milch mit Honig Honig beinhaltet viele entzündungshemmende Inhaltsstoffe. Sanddorn-Öl enthält viele Vitamine und entzündungshemmende Inhaltsstoffe. Zwiebelwickel auflegen: Zwiebeln klein hacken, sie mit einem Nudelholz quetschen und in einem Tuch auf den Hals oder die Ohren halten. Sie enthalten viele gesunde Inhaltsstoffe, vor allem Vitamin C und Kalium. Rote-Bete-Saft: Rote-Bete-Saft beinhaltet viele sekundäre Pflanzenstoffe, Vitamine und Betanin, was einen sehr positiven Einfluss auf das Immunsystem hat. Inhalation mit Kamille oder Pfefferminzöl Experten bestätigen die positive Wirkung, besonders für die oberen Atemwege.
Abnehmen durch Joggen: Mit diesen Tipps klappt es wirklich
Joggen wird oft als Wundermittel zum Abnehmen angepriesen. Das stimmt nicht: Nur durch Joggen werden Sie nicht abnehmen können. Wie die Pfunde wirklich purzeln und wie Sie Ihr Wunschgewicht langfristig halten können – das sind unsere Tipps zum Abnehmen durch Joggen.
Depressionen werden häufiger: Kann man die Krankheit heilen?
Jeder Achte in Bayern leidet an Depressionen: Doch welche Symptome weisen auf die Krankheit hin? Und kann man Depressionen vollständig heilen? Professor Dr. Günter Niklewski, Psychiater und Psychotherapeut am Klinikum Nürnberg, klärt auf.
Depressionen werden häufiger: So fühlt sich die Krankheit an
Immer mehr Menschen in Bayern leiden an Depressionen – das zeigen neue Zahlen der AOK Bayern. Auch Lena, eine vierfache Mutter aus Pöring in Oberbayern, kämpft seit fünf Jahren gegen die Krankheit. Wir haben sie getroffen.
CDC zieht COVID-19 Impfempfehlung zurück und fordert getrennte MMRV-Impfungen
Die US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben ihren Impfplan überarbeitet und sprechen keine allgemeine Empfehlung mehr für die COVID-19-Impfung aus. Laut dem aktualisierten Impfkalender empfiehlt die CDC nun, dass Kleinkinder die Windpocken-Impfung (Varizellen) getrennt von der MMR-Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln erhalten sollen. Die Behörde begründet diese Änderung mit Studien, die ein leicht erhöhtes, aber seltenes Risiko für fiebrige Krampfanfälle bei Kleinkindern zeigen, wenn beide Impfstoffe kombiniert verabreicht werden. Die neuen Richtlinien wurden von Jim O’Neill, dem geschäftsführenden CDC-Direktor und stellvertretenden Gesundheitsminister, genehmigt. O’Neill erklärte: „Aufklärung und Einwilligung sind zurück. Die pauschale COVID-19-Empfehlung der CDC aus dem Jahr 2022 hat viele Gesundheitsdienstleister davon abgehalten, mit Patienten oder Eltern offen über individuelle Risiken und Nutzen zu sprechen. Das ändert sich ab heute.“ Außerdem hat die CDC offiziell ihre Empfehlung zurückgezogen, dass Erwachsene unter 65 Jahren die aktualisierte COVID-19-Impfung erhalten sollen. Stattdessen heißt es nun, Personen unter 65 Jahren sollen die Impfentscheidung auf „individueller Entscheidungsbasis“ und in Rücksprache mit medizinischem Fachpersonal treffen. Viele große Versicherungen haben sich verpflichtet, die Kosten für die COVID-19-Impfung bis 2026 zu übernehmen, ungeachtet der Empfehlungen des Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP).
CDC zieht COVID-19-Impfempfehlung zurück und fordert getrennte MMRV-Impfungen
Die US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben ihren Impfplan überarbeitet und sprechen keine allgemeine Empfehlung mehr für die COVID-19-Impfung aus. Laut dem aktualisierten Impfkalender empfiehlt die CDC nun, dass Kleinkinder die Windpocken-Impfung (Varizellen) getrennt von der MMR-Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln erhalten sollen. Die Behörde begründet diese Änderung mit Studien, die ein leicht erhöhtes, aber seltenes Risiko für fiebrige Krampfanfälle bei Kleinkindern zeigen, wenn beide Impfstoffe kombiniert verabreicht werden. Die neuen Richtlinien wurden von Jim O’Neill, dem geschäftsführenden CDC-Direktor und stellvertretenden Gesundheitsminister, genehmigt. O’Neill erklärte: „Aufklärung und Einwilligung sind zurück. Die pauschale COVID-19-Empfehlung der CDC aus dem Jahr 2022 hat viele Gesundheitsdienstleister davon abgehalten, mit Patienten oder Eltern offen über individuelle Risiken und Nutzen zu sprechen. Das ändert sich ab heute.“ Außerdem hat die CDC offiziell ihre Empfehlung zurückgezogen, dass Erwachsene unter 65 Jahren die aktualisierte COVID-19-Impfung erhalten sollen. Stattdessen heißt es nun, Personen unter 65 Jahren sollen die Impfentscheidung auf „individueller Entscheidungsbasis“ und in Rücksprache mit medizinischem Fachpersonal treffen. Unabhängig davon haben viele große Versicherer zugesichert, die Kosten für COVID-19-Impfungen bis 2026 zu übernehmen – unabhängig von den Empfehlungen des Impfkomitees (ACIP). Viele große Versicherungen haben sich verpflichtet, die Kosten für die COVID-19-Impfung bis 2026 zu übernehmen, ungeachtet der Empfehlungen des Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP).
Trotz Erkältung gut schlafen: Mit diesen Tricks haben Sie eine erholsame Nacht
Eine Erkältung kann den Schlaf rauben – verstopfte Nase und Husten lassen kaum Ruhe zu. Doch guter Schlaf ist entscheidend für die Genesung und stärkt das Immunsystem. Mit ein paar Hausmitteln lässt sich die Nacht trotzdem angenehm überstehen.
So schlafen Sie richtig – für einen schmerzfreien Start in den Tag
Mit Rückenschmerzen, steifem Nacken oder schmerzenden Schultern aufzuwachen, liegt häufig an unzureichender Unterstützung während des Schlafs. Eine falsche Schlafhaltung kann dazu führen, dass Lücken zwischen dem Körper und der Matratze oder dem Kissen entstehen. Das hat zur Folge, dass Muskeln diese Lücken ausgleichen müssen und dadurch die ganze Nacht über angespannt bleiben. Diese nächtliche Muskelanspannung kann Entzündungen, Schmerzen und einen unruhigen Schlaf verursachen – besonders dann, wenn die Wirbelsäule nicht richtig von Kopf bis Steißbein gestützt wird. Fachleute empfehlen, in einer Haltung zu schlafen, die der natürlichen Körperhaltung im Stehen entspricht. Das hilft, Verspannungen zu reduzieren und morgendliche Beschwerden zu vermeiden. Ziel ist es, den Körper von Kopf bis Hüfte in einer geraden Linie zu halten: Die Ohren sollten über den Schultern und die Schultern über den Hüften liegen. Die Arme sollten gleichmäßig positioniert sein. Rückenschläfer tun sich mit dieser Ausrichtung meist leichter, während Seiten- und Bauchschläfer ihre Schlafposition bewusst anpassen sollten. Gute Unterstützung betrifft nicht nur Kopf und Nacken. Kleine Kissen oder zusammengerollte Handtücher können helfen, Lücken entlang der Wirbelsäule auszufüllen. Auch die Wahl des richtigen Kissens spielt eine entscheidende Rolle. Es sollte die Wirbelsäule optimal stützen und alle paar Jahre, oder früher, falls es seine Form verliert, ersetzt werden.
Waren die COVID-Impfstoffe nicht ausreichend von der EU-Kommission geprüft?
Die Zulassung der COVID-19-Impfstoffe wurde nach Angaben der Europäischen Kommission zwar mit einer "bedingten Zulassung" beschleunigt, aber diese Arzneimittel wurden dennoch von den Zulassungsbehörden streng geprüft.
Zeckenbisse: Alles über Krankheiten und Impfung
Was sich anfänglich anfühlt wie eine Sommergrippe, entpuppt sich manchmal als Folge eines Zeckenbisses. Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist die gefährlichste Erkrankung, die durch die Parasiten ausgelöst werden kann. Eine Impfung hilft. Für wen die Impfung gegen FSME Sinn macht und warum sie auch in NRW wichtig sein kann.
Cannabis und seine Wirkung: So wirkt Kiffen auf den Körper
Für manche bedeutet Kiffen einfach nur Entspannung. Für andere ist Cannabis-Konsum ein Einstieg in die Drogenszene. Wir verraten Ihnen, was Sie mit Blick auf eine Legalisierung von Cannabis zur Wirkung von Marihuana und Co. wissen müssen.
Radfahren: So gut ist das für Bauch, Beine und Knorpel
Forscher der Universität Zürich haben herausgefunden, dass Fahrradfahren sich positiv auf das Wohlbefinden auswirkt. Mehr als 8.800 Personen wurden innerhalb von zwei Jahren nach ihrer Gesundheit befragt. Das Ergebnis: Die Fahrradfahrer fühlten sich gesünder, hatten mehr Energie und weniger Stress als die, die nicht aufs Fahrrad stiegen. Bis zu 250 Kilokalorien verbrennt man bei einer Geschwindigkeit von 15 bis 20 Kilometern pro Stunde laut der AOK. Um ein Kilo abzunehmen, muss man rund 7.000 Kalorien verbrennen. Der Kalorienverbrauch hängt natürlich auch von körperlicher Veranlagung, Dauer und Kalorienzufuhr ab. Der Verbrauch kann zwischen 200 bis 1000 Kalorien pro Stunde bei sportlicher Fahrweise liegen. Wer in die Pedale tritt, schont seine Gelenke und stärkt das Herz-Kreislaufsystem. Radfahren ist daher besonders für übergewichtige Menschen ein sinnvolles und schonendes Konditionstraining. Das Körpergewicht liegt bis zu 80 % im Sattel, was die Kniegelenke weniger belastet als Joggen. Durch die zyklische Beinbewegung würden die Gelenkknorpel zudem optimal mit Sauerstoff versorgt. Auch die Bauchmuskeln werden beansprucht, weil sie wie die Rückenmuskulatur auf dem Sattel Erschütterungen abfedern und ausgleichen muss.
Kopfschmerzen: Die häufigsten Arten und ihre Symptome
Zwischen 200 und 360 Arten von Kopfschmerzen gibt es schätzungsweise. Dabei unterscheiden die Mediziner zwischen primären Kopfschmerzen, denen keine andere Krankheit zugrunde liegt und sekundären, die Folge einer Erkrankung wie eines Tumors sind. Am häufigsten sind Spannungskopfschmerzen und Migräne. Migräne: Eine Migräneattacke ist verbunden mit Begleiterscheinungen wie Übelkeit, Erbrechen sowie Licht- und Geräuschempfindlichkeit. Zur Bekämpfung der Attacke sollten Schmerzmittel in Verbindung mit Medikamenten gegen Übelkeit eingenommen werden. Migräne ist in jedem Fall eine Kopfschmerzart, die ärztlich abgeklärt werden sollte. Medikamenteninduzierter Kopfschmerz: Dieser kann vorliegen, wenn die bisher bekannten Schmerzattacken plötzlich immer länger dauern. Die Schmerzen werden sogar zum Dauerzustand und werden immer mehr Medikamente gebraucht. Die einzige nachhaltig wirksame Strategie gegen diesen Folgekopfschmerz ist es, eine Medikamentenpause einzulegen. Das kann jedoch auch starke Schmerzen verursachen. Deshalb ist eine Begleitmedikation und bei schweren Verläufen sogar eine stationäre Behandlung ratsam. Es gibt noch Cluster und Chronische Kopfschmerzen. Mehr dazu im Video.
Gesundes Frühstück: So startet man fit in den Tag
Ein gesundes Frühstück am Morgen liefert Energie, bringt den Stoffwechsel in Gang und hilft dabei, sich besser zu konzentrieren. Wer ein abwechslungsreiches Frühstück zu sich nimmt, vermeidet Heißhungerattacken. Wer also bereits morgens Appetit hat, sollte möglichst auf eine nährstoff- und abwechslungsreiche Ernährung achten. Warum ist Frühstücken wichtig? Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit am Tag, weil der Körper vor allem aus dem Frühstück Energie gewinnt. Mit einem guten Frühstück wird man leichter wach. Der Körper fängt an zu arbeiten und mit Vitaminen wird auch das Gehirn munter. Was gehört zu einem gesunden Frühstück dazu? Cerealien sollten bei keinem Frühstück fehlen, empfehlen Ernährungsexperten. Diese Kraftstoffe sind zum Beispiel in Vollkornbrot oder Müsli enthalten. Ergänzt mit einem bunten Obstsalat schafft man es, über längere Zeit den Blutzuckerspiegel konstant zu halten. Vollkorn- oder Weißbrot? Wenn Vollkornbrot oder Müsli morgens zu schwer im Magen liegen, ist Dinkelbrot eine leichtere, aber ebenso gesunde Alternative. Müsli lässt sich auch mit süßen Cornflakes mischen. Haferflocken sind Vollkornprodukte und liefern Ballaststoffe, Eiweiß, Mineralstoffe und Vitamine.
Mit einem Klick zum Arzt: Die Videosprechstunde boomt
Immer mehr Menschen in Deutschland nutzen beim Arzt die Videosprechstunde. Über ihr Handy oder ihren Computer lassen sie sich von einem Mediziner beraten. Insgesamt 711.000 solcher Termine gab es 2024, rund 23 Prozent mehr als im Vorjahr. Technische Hürden gibt es kaum.
Mit Magnetkraft gegen Spinnenphobie? Studie in Würzburg mit Erfolg
Angst, Schweißausbrüche, Atemnot – viele Menschen haben eine Spinnenphobie. Am Uniklinikum Würzburg läuft gerade eine Studie, bei der mittels Magnetstimulation das Angstgedächtnis verändert werden soll. Kann das Betroffenen wirklich helfen?
Ein Haus voller Leben: Das Kinderhospiz in Bad Grönenbach
Am kommenden Samstag ist der große Welthospiztag. An diesem Tag soll überall auf die unterschiedlichen Schicksale aber auch auf die harte Arbeit, die in den Hospizen geleistet wird, aufmerksam gemacht werden. Ein ganz besonderes Hospiz gibt es seit 2004 in Bad Grönenbach im Unterallgäu, denn die Einrichtung ist speziell auf schwerkranke Kinder ausgelegt. Passenden zum nahenden Welttag haben wir einen Blick hinter die Kulissen des Kinderhospiz St. Nikolaus geworfen.
Wie hygienisch sind öffentliche Toilettensitze wirklich?
Viele Menschen meiden öffentliche Toiletten, weil sie glauben, dass die Sitze unhygienisch seien – doch diese Wahrnehmung ist möglicherweise nicht ganz zutreffend. Laut aktuellen Studien befinden sich auf häufig berührten Oberflächen wie Türklinken, Wasserhähnen und Spülhebeln oft mehr Keime als auf den Toilettensitzen selbst. Öffentliche Toiletten in stark frequentierten Bereichen werden zum Teil hunderte oder sogar tausende Male pro Woche benutzt. Manche werden regelmäßiger gereinigt als andere, was die Verbreitung von Keimen begünstigt. Ob eine Toilette längere Zeit nicht gereinigt wurde, ist oft leicht erkennbar: Uringeruch, verschmutzte Böden und sichtbare Rückstände sind klare Hinweise. Das größte Problem ist jedoch nicht das Sitzen selbst, sondern die sogenannte „Toilettenwolke“ – eine Mischung aus winzigen Tröpfchen, die beim Spülen in die Luft geschleudert werden und Bakterien sowie Viren enthalten können. Ein weiteres Risiko: Handtrockner, vor allem wenn man sich vor der Benutzung nicht gründlich die Hände wäscht. Diese Geräte können Keime im gesamten Raum und auf die Benutzer selbst verteilen. Möglichkeiten, sich mit Keimen aus öffentlichen Toiletten anzustecken, gibt es viele: etwa durch das Einatmen der Toilettenwolke in kleinen oder schlecht belüfteten Räumen oder durch das Berühren des Gesichts direkt nach der Toilettennutzung. Auch wenn es nicht angenehm ist, birgt das direkte Sitzen auf einer öffentlichen meist kein großes Risiko, da eine gesunde Haut als natürliche Barriere dient. Offene Wunden oder Kratzer können jedoch Eintrittspforten für Keime sein. Fazit: Die größte Gefahr geht nicht vom Sitz, sondern von mangelnder Handhygiene aus. Wer sich nach dem Toilettengang gründlich die Hände wäscht und Papierhandtücher statt Händetrockner nutzt, reduziert das Risiko deutlich. Die meisten gesunden Menschen können sich ohne Risiko auf eine öffentliche Toilette setzen. Anstatt sich Sorgen um den Toilettensitz zu machen, waschen Sie sich lieber gründlich die Hände und verwenden Sie Papierhandtücher anstelle von Trocknern.
Botox unter der Burka: In Afghanistan florieren Schönheitskliniken
Wer eine der Schönheitskliniken in der afghanischen Hauptstadt Kabul besucht, betritt eine andere Welt. Die strengen Regeln der islamistischen Taliban scheinen mit einem Mal weit weg zu sein. Stattdessen zählt hier nur der Wunsch nach Schönheit. Despite the Taliban authorities' strict theocratic rule and prevailing conservatism and poverty in Afghanistan, the 20 or so clinics in Kabul have flourished since the end of decades of war in the country.
Medizin-Nobelpreis: Immunforscher aus Japan und den USA ausgezeichnet
Für ihre Forschung zum Immunsystem erhalten drei Wissenschaftler aus Japan und den USA den Nobelpreis für Medizin. Ihre Entdeckungen helfen bei der Entwicklung neuer Therapien.
Grippe oder Corona: Virus-Herbst ist da - so können Sie die Erkrankungen unterscheiden
Grippe oder Corona: Virus-Herbst ist da - so können Sie die Erkrankungen unterscheiden
Nobelpreis für Medizin 2025: Immunforscher aus USA und Japan ausgezeichnet
Der diesjährige Nobelpreis für Medizin geht an Mary E. Brunkow, Fred Ramsdell und Shimon Sakaguchi für ihre Entdeckungen zur „peripheren Immuntoleranz“. Ihre Forschung zeigt, wie der Körper verhindert, dass das Immunsystem körpereigenes Gewebe angreift – ein Schlüssel zum Verständnis von Autoimmunerkrankungen.