Dreck lähmt Heizkörper: So befreien Sie Ihre Heizung effektiv von Schmutz und Staub
Bärbel Charles erhält neues Alzheimer-Medikament
Bärbel Charles aus Essen hat die Diagnose Alzheimer erhalten. Die Krankheit wurde bei ihr im Frühstadium entdeckt, was ihr die Möglichkeit gibt, mit dem neu zugelassenen Medikament Leqembi behandelt zu werden. Neurologe Prof. Christoph Kleinschnitz vom Uniklinikum Essen bezeichnet die Zulassung als Durchbruch. Das Medikament kann den Verlust der Gedächtnisfunktion verlangsamen und schädliche Eiweiße im Gehirn auflösen. Bärbel und ihr Ehemann Otto hoffen auf viele gemeinsame Momente und genießen die Zeit trotz der Herausforderungen.
Krankheitsausfälle bleiben hoch
Die Erkältungswelle ist da, und wer krank ist, sollte zu Hause bleiben, um andere zu schützen. Doch auch außerhalb der Erkältungszeit bleiben krankheitsbedingte Arbeitsausfälle in Deutschland auf hohem Niveau. Woran das liegt, wird nun untersucht.
Womöglich krebserregend: Vom Verzehr dieses Tees wird dringend abgeraten
In verschiedenen Sorten Tee wurde ein womöglich krebserregender Stoff nachgewiesen. Nun wird dringend vom Verzehr der Produkte abgeraten.
Hohe Krankenstände: Atemwegserkrankungen im Fokus
Die Zahl der krankheitsbedingten Ausfälle bleibt auch 2025 hoch. Im Februar erreichten die Krankheitsfälle bei der AOK einen neuen Höchststand. Aktuell treiben Atemwegserkrankungen die Zahlen nach oben.
Fakt oder Fake: mRNA-Impfstoffe verändern die Gene
André Wolf von Mimikama im PULS 24-Interview über die hartnäckigen Mythen rund um die genmanipulative Wirkung von mRNA-Impfstoffen, die Verbreitung von Desinformation und KI-generierten Bildern, die sich gegen die deutsche Regierung richten.
Passende Stammzellen: Für Jakob wird der kleine Bruder zum Lebensretter
Der siebenjährige Jakob aus Sierning in Oberösterreich leidet an einem sehr seltenen Gendefekt und ist dringend auf eine Stammzellenspende angewiesen. Nach mehreren Untersuchungen wurde nun der genetische Zwilling gefunden – und er kommt aus der eigenen Familie: Der kleine Bruder David (5) wird zum Lebensretter.
Homöopathie: Daraus besteht die Medizinalternative und so ist ihre Wirkung
Die Homöopathie wurde von dem deutschen Arzt Samuel Hahnemann entwickelt. Das Grundprinzip ist „Gleiches mit Gleichem“ zu behandeln. Homöopathie leitet sich aus dem Griechischen ab. Das Wort setzt sich aus "homoios" für "ähnlich" und "pathos" für "Leiden" zusammen. Homöopathie basiert auf der Idee, dass Substanzen, die ähnliche Symptome auslösen, zur Behandlung oder Linderung von Krankheiten eingesetzt werden können. Obwohl es mehr als 200 hochwertige Studien zur Homöopathie gibt, existieren keine wissenschaftlichen Belege, die zeigen, dass Homöopathie wirksamer ist als ein Placebo. Woraus bestehen die Mittel? In der Homöopathie werden Mittel in unterschiedlichen Potenzen angeboten, um starke Reaktionen zu vermeiden. Die Potenz gibt an, wie oft und um welchen Faktor der Wirkstoff verdünnt wurde. Zum Beispiel steht D30 für dreißigmaliges Verdünnen um das Zehnfache, und C200 bedeutet 200-fache Verdünnung um den Faktor 100. Rund 2.500 verschiedene homöopathische Arzneien gibt es heute – hergestellt aus • Mineralien • Pflanzen • Tieren und Tierprodukten Homöopathische Mittel werden oft in Zuckerkügelchen, den Globuli, verabreicht, aber auch flüssig und als Tabletten angeboten. Zur Verdünnung der Homöopathie dienen z.B.: • Wasser • Alkohol • Milchzucker • oder Glycerin Welche Rolle spielt der Placebo-Effekt? Trotz vieler Studien ist für kein homöopathisches Mittel eine Wirksamkeit über Placebo hinaus nachgewiesen. Obwohl sehr viel gegen den Einsatz dieser Alternativmedizin spricht, ist die Akzeptanz in der Bevölkerung weiter hoch und immer wieder erzählen Menschen, dass ihnen die Homöopathie geholfen hat.
Deutsche wollen gesund essen: Sie scheitern aber am Alltag
Der Mehrheit der Deutschen ist eine gesunde Ernährung wichtig. Trotzdem schaffen das viele nicht. Das größte Hindernis ist zu wenig Zeit im Alltag. Zu diesem Ergebnis kommt eine Ernährungsstudie der Techniker Krankenkasse. In der repräsentativen Befragung stehen die Ernährungsgewohnheiten der Menschen im Mittelpunkt. Für 92 % ist Gesundheit einer der wichtigsten Aspekte beim Essen. Aber weniger als zwei Drittel der Befragten essen täglich Obst oder Gemüse. Bei den 18-39-Jährigen greift nicht mal die Hälfte (49 %) täglich in die Obstschale. Mehr als jeder Dritte nascht oft nebenbei Chips, Schokolade oder Ähnliches. 40 % beschäftigen sich während des Essens häufig noch mit etwas anderem. Vom Nutri-Score haben zwar fast alle Befragten gehört, mehr als die Hälfte orientiert sich beim Einkauf aber nicht daran. Bei der Befragung gab die große Mehrheit (78 %) an, regelmäßig Fleisch zu essen. 17 % setzen auf eine fleischarme Ernährung. Zwei Prozent ernähren sich vegetarisch und ein Prozent vegan. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt eine pflanzenbetonte Ernährung mit einem geringen Fleischverzehr. Der Grund für unerfüllte Ernährungswünsche: Der eng getaktete Alltag. 43 % fehlt Zeit und Ruhe für gesunde Ernährung. Bei 27 % ist gesunde Ernährung nur schwer mit dem Beruf zu vereinbaren. Neben Gesundheit ist für die Mehrheit der Befragten Nachhaltigkeit, also das Essen regionaler, saisonaler oder Bio-Produkte, wichtig. Dabei kauft weniger als die Hälfte der Befragten ausgewiesene Bio-Produkte. Ebenfalls bei der Hälfte der Befragten scheitert nachhaltige Ernährung am Preis.
Altersdepressionen: Symptome, Ursache und Behandlung
Bei Menschen ab 65 Jahren spricht man bei Depressionen von Altersdepression. Dabei ist die Stimmung dauerhaft negativ verändert. Typische Symptome sind Antriebslosigkeit, Niedergeschlagenheit und Freudlosigkeit. Bei älteren Menschen werden diese oft von körperlichen Beschwerden überdeckt und deshalb nicht immer erkannt. Was kann die Ursache der Altersdepression sein? Ursachen können genetisch oder durch belastende Lebensereignisse bedingt sein – zum Beispiel der Verlust von Angehörigen, Einsamkeit, Renteneintritt oder körperliche Einschränkungen. Nicht jede Traurigkeit ist gleich eine Depression, aber Warnzeichen sollten ernst genommen werden. Was sind die Symptome einer Altersdepression? Bei einer Altersdepression stehen oft körperliche Beschwerden im Vordergrund. Häufige Symptome sind Appetitlosigkeit, Schlafprobleme, Verstopfung, Kopf- und Rückenschmerzen, Herzbeschwerden, Tinnitus, flache Atmung und Druck im Kopf. Neben körperlichen Beschwerden treten bei Altersdepression auch psychische Symptome auf, wie Lustlosigkeit, Antriebslosigkeit, Freudlosigkeit, sozialer Rückzug, Weinen, Schuldgefühle, Konzentrationsprobleme und Suizidgedanken. In schweren Fällen können sogar Halluzinationen oder Wahn auftreten. Wie wird eine Depression im Alter behandelt? Depressionen im Alter sind oft gut behandelbar und sollten nicht ignoriert werden. Ziel der Behandlung ist es, Lebensqualität zurückzugewinnen – meist durch Medikamente, Psychotherapie und Alltagshilfe. In schweren Fällen kann eine stationäre Behandlung nötig sein. Wie können Sie einer Altersdepression vorbeugen? Zwar gibt es keine speziellen Maßnahmen, um Altersdepression sicher zu verhindern, aber man kann das Risiko senken. Wichtig sind Bewegung, Gedächtnistraining, ein strukturierter Alltag, soziale Kontakte und frische Luft. Auch regelmäßige Seh- und Hörtests helfen, aktiv und selbstständig zu bleiben. All das fördert Lebensfreude, Selbstwert und geistige Gesundheit.
Ministerin: Pflegegrad 1 bleibt, aber Leistungen sollen überprüft werden
Bei der Pflegeversicherung werden die Pflegegrade wohl grundsätzlich beibehalten. Doch kommt das Gefüge in jetziger Form auf den Prüfstand.
Einsparungen im Gesundheitssystem geplant
Finanzielle Lücken bei den gesetzlichen Krankenkassen müssen geschlossen werden. Ein Primärversorgungssystem soll nun Abhilfe schaffen.
Der perfekte Herz-Kreislauf-Check: Fragen Sie Ihren Arzt nach diesen Werten
Ist mein Herz gesund? Darüber kann die Bestimmung verschiedener Werte beim Hausarzt oder Kardiologen Aufschluss geben. Einige Biomarker werden allerdings selten gemessen – obwohl sie viel über das persönliche Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verraten.
Wo in der EU konsumieren junge Erwachsene am häufigsten Cannabis?
Etwa jeder siebte junge Europäer zwischen 15 und 34 Jahren hat im vergangenen Jahr Cannabis konsumiert. Das zeigt der aktuelle Bericht der Drogenagentur der Europöischen Union. Aber wo in der EU rauchen die jungen Erwachsenen am häufigsten Gras?
Nächtliches Posten in sozialen Medien gefährdet psychische Gesundheit
Menschen, die spät in der Nacht in sozialen Medien posten, haben mit größerer Wahrscheinlichkeit eine schlechtere psychische Gesundheit.
Rotes Kreuz warnt: Engpass bei Blutreserven
Nur 3,5 % der spendefähigen Bevölkerung gehen tatsächlich Blut spenden. Ursula Kreil, Leiterin der Blutspendezentrale (Rotes Kreuz), erklärt im PULS 24 Interview die dramatischen Folgen, wer jetzt helfen kann und warum eine Spende nur 7 Minuten dauert.
Das menschliche Gehirn und die Grenzen sozialer Beziehungen
Das menschliche Gehirn ist das energieintensivste Organ unseres Körpers. Es verbraucht etwa 20 % unserer Gesamtenergie und macht im Vergleich zu anderen Tieren einen überproportional großen Anteil der Körpermasse aus. Eine führende Theorie besagt, dass sich unsere neuronalen Netzwerke in erster Linie entwickelt haben, um komplexe soziale Beziehungen zu steuern. Obwohl das Gehirn nur etwa 2 % des Körpergewichts ausmacht, entfallen etwa drei Viertel davon auf den Neokortex, die Region, die für Gedächtnis, Sprache, Problemlösung und Selbstwahrnehmung zuständig ist. Diese Fähigkeiten ermöglichen es uns, komplexe soziale Dynamiken in Familien, Gemeinschaften, Teams und am Arbeitsplatz zu meistern. Die Pflege eines breiten sozialen Netzwerks trägt auch zu einer besseren allgemeinen Gesundheit bei. Die kognitiven Anforderungen, die mit der Aufrechterhaltung sozialer Bindungen verbunden sind, setzen jedoch der Anzahl stabiler Beziehungen, die wir pflegen können, eine natürliche Grenze. Der britische Psychologe Robin Dunbar untersuchte dieses Phänomen anhand von Affen, Lemuren und anderen Primaten. Er entdeckte einen klaren Zusammenhang zwischen der Größe des Neokortex und der durchschnittlichen Größe sozialer Gruppen: Je größer der Neokortex, desto größer die soziale Gruppe. Dunbar analysierte Daten von mehr als 30 Primatenarten und leitete daraus die wahrscheinliche Anzahl stabiler Beziehungen ab, die der Mensch aufrechterhalten kann. Seine Schlussfolgerung, heute bekannt als Dunbars Zahl, besagt, dass das menschliche Gehirn nicht mehr als 150 bedeutungsvolle soziale Verbindungen aufrechterhalten kann. Dunbar argumentiert auch, dass diese Grenze im Laufe der Menschheitsgeschichte unverändert geblieben sei, trotz der scheinbaren Ausweitung sozialer Kreise durch soziale Medien.
Sparpaket für Krankenkassenbeiträge
Bundesgesundheitsministerin Warken will die Kassenbeiträge der gesetzlichen Krankenversicherung stabil halten. Das Bundeskabinett will dazu am Mittwoch ein Sparpaket mit einem Volumen von zwei Milliarden Euro beschließen.
Gibt es eine ideale Tageszeit für den Stuhlgang?
Wenn Sie jemals während eines Meetings, eines Dates oder einer wichtigen Veranstaltung plötzlich das dringende Bedürfnis hatten, auf die Toilette zu müssen, sind Sie nicht allein. Viele Menschen fragen sich, ob es eine ideale Tageszeit für das große Geschäft gibt und ob sich diese eventuell auf einen passenderen Zeitpunkt verschieben lässt. Experten sagen, dass es keine allgemeingültig „beste“ Zeit für den Stuhlgang gibt. Am wichtigsten ist es, auf die Signale des Körpers zu hören und nicht zu ignorieren, wenn er sich meldet. Die Häufigkeit des Stuhlgangs variiert stark: Manche Menschen müssen mehrmals täglich, andere nur alle paar Tage. Wer täglich aufs Klo geht, tut das oft morgens, nach dem Essen oder nach dem Sport. Dennoch empfinden viele Menschen den Morgen als die günstigste Zeit, insbesondere vor Arbeitsbeginn oder vor alltäglichen Aktivitäten. Wenn Ihnen Ihr gewohnter Zeitpunkt ungünstig erscheint, können Sie Ihren Körper mit der sogenannten „Darmtraining” Methode auf eine neue Routine umstellen. Dabei sitzen Sie täglich zur gleichen Zeit 10–15 Minuten lang auf der Toilette, ohne sich anzustrengen, damit Ihr Gehirn diese Zeit mit dem Stuhlgang assoziiert. In der Regel beginnt sich der Körper innerhalb einer Woche an diesen neuen Rhythmus zu gewöhnen. Ähnlich wie eine Schlafroutine Ihnen dabei helfen kann, Ihre Schlafgewohnheiten zu trainieren.
Kopfschmerzen und Übelkeit: Diese Tipps helfen gegen einen Kater nach Karneval
Eine rauschende und feucht-fröhliche Karneval-Party kann schlimme Folgen und starke Kopfschmerzen haben. Schunkeln, Bützchen und reichlich Alkohol: Wenn die Stimmung im Karneval steigt, fallen viele Hemmungen. Die Folgen sind manchmal mehr als nur ein Karnevalskater am Tag danach. Alkohol kann die Wirkung aller Medikamente verändern. Erlaubt ist die Einnahme begleitet von einem halben Liter Wasser am nächsten Morgen. Gegen den Katerkopfschmerz eignen sich Präparate mit Acetylsalicylsäure. Nach dem Aufstehen am nächsten Morgen sollten Sie einen halben Liter Wasser oder Tee trinken, um die Nieren anzuregen. Schränken Sie aber Ihren Kaffeekonsum ein. Eine Magnesium-Brausetablette kann hilfreich sein, weil Alkohol ein Magnesium-Killer ist. Er entzieht dem Körper Flüssigkeit. Dabei gehen auch Mineralstoffe über die Nieren verloren. Wer zu wenig Mineralstoffe hat, der klagt über Kopfschmerzen. Gegen die Katerstimmung gehen Sie an die frische Luft und machen Sie einen kleinen Spaziergang. Trinken Sie niemals auf leeren Magen Alkohol! Vorher sollten Sie zu fettigen Nahrungsmitteln greifen, um die Wirkung des Alkohols einzudämmen. Trinken Sie vor und während der Party viel Wasser. Bleiben Sie bei einem alkoholischen Getränk und trinken Sie nicht vieles durcheinander. Greifen Sie während der Party öfter zu Salzgebäck, Nüsse, Oliven oder Käse, um die Alkoholaufnahme ins Blut zu verlangsamen.
Grippeimpfung: Ärztin aus Ludwigsburg klärt auf
Grippesaison schon gestartet: Dr med. Uschi Traub beim Landratsamt Ludwigsburg gibt die wichtigsten Informationen zur Impfung und erklärt, warum Schutz jetzt besonders wichtig ist.
Krankschreibung: Ärzte fordern Lockerung
Eine Krankschreibung ist dem Arbeitgeber bereits in den ersten drei Tagen vorzulegen. Ärzte halten dies für unnötig und fordern eine Lockerung, um Bürokratie abzubauen.
Jeder Fünfte erkrankt an einer Depression
Der Tag der mentalen Gesundheit lenkt die Aufmerksamkeit auf ein oft unterschätztes Thema: Depressionen. Laut aktuellen Zahlen erkrankt jeder fünfte Deutsche daran. Diese Zahl mahnt, wie wichtig Prävention, Aufklärung und Unterstützung für Betroffene sind.
Stoppt aggressiven Prostatakrebs: Forscher testen erfolgreich neue Kombi-Therapie
Es ist die Krebsart, die Männer in Deutschland am häufigsten trifft: Prostatakrebs. Mediziner haben nun eine weitere Waffe dagegen. Eine neue Medikamenten-Kombination verlangsamt das Fortschreiten aggressiver Formen – besonders bei Männern mit Genmutationen.
Was es Ihnen wirklich bringt, wenn Sie vegan leben
Veggie-Produkte sollen künftig nicht mehr Schnitzel, Burger oder Wurst heißen dürfen. Dafür hat sich das EU-Parlament ausgesprochen. Fleischersatz wäre für Veganismus-Anhänger also klar erkennbar. Zeit für einen Check: Was bringt der Verzicht auf Tierisches wirklich für Gesundheit und Umwelt?
Nierenkrebs nimmt weltweit zu – wie Sie Ihr Risiko deutlich senken
Innerhalb von 25 Jahren könnte sich die Zahl der Nierenkrebsfälle weltweit verdoppelt. Eine neue Studie zeigt: Ein großer Anteil der Ursachen für diese Krebsform sind vermeidbar. Welche Faktoren eine Rolle spielen.
Corona-Infektionen steigen rasant an – so ist die Lage in Ihrem Bundesland
Während in ganz Deutschland die Infektionsraten wieder ansteigen, verbreitet sich auch das Coronavirus rasend schnell. Welches Bundesland und welche Altersgruppe sind besonders betroffen? Drei Grafiken liefern schnelle Antworten.
Äpfel für Allergiker: Forscher aus Osnabrück entwickeln neue Sorten
Äpfel zählen zu den beliebtesten Obstsorten der Deutschen. Rund drei Millionen Menschen mit Apfelallergie müssen allerdings einen Bogen um die Früchte machen – und das soll sich ändern: Forschende der Hochschule Osnabrück haben gemeinsam mit niedersächsischen Landwirt:innen allergikerfreundliche Sorten gezüchtet, die zwar war nicht komplett frei von Allergenen, aber besonders allergenarm sind.
IHS-Experte: Ärztemangel am Land
Der Ärztemangel am Land ist akut, doch es liegt nicht nur am Geld. Gesundheitsökonom Thomas Czypionka (IHS) erklärt, warum junge Ärzte anders ticken, sich nicht mehr lebenslang binden wollen und welche Lösungen wie Gruppenpraxen jetzt nötig sind.
Neue Corona-Varianten 2025: Anzeichen für Infektion mit Nimbus oder Stratus
Zwei neue Corona-Varianten, Nimbus und Stratus, verbreiten sich derzeit rasant und werfen viele Fragen auf. Erste Hinweise deuten darauf hin, dass sich ihre Symptome deutlich von früheren Varianten unterscheiden könnten. Unser Video zeigt, was Expertinnen und Experten bisher wissen – und warum diese Entwicklungen aufmerksam machen sollten.
Übersäuerung verhilft Krebszellen zu Energieschub
Wiener Forschende haben entdeckt, dass Krebszellen in saurer Umgebung besonders gefährlich werden. Sie verbinden dann ihre Mitochondrien – die „Kraftwerke“ der Zelle – zu einem Netzwerk und steigern so massiv ihre Energieproduktion. Dadurch können sie selbst in der sauren Umgebung eines Tumors überleben.
Bauchfett macht krank – 2 Regeln beim Essen reduzieren sofort Ihr Risiko
Bauchfett gilt als einer der größten Risikofaktoren für die Gesundheit. Davon können sogar Menschen mit normalem BMI betroffen sein. Der Ernährungsmediziner Matthias Riedl erklärt im Interview, wie jeder überprüfen kann, ob er zu viel Bauchfett hat – und warum Sport dabei überbewertet ist.
Landesärztekammer warnt: Weniger Ärzte, mehr Belastung
Die Bayerische Landesärztekammer warnt vor "beunruhigenden Trends": Trotz steigender Arztzahlen reichen diese nicht aus, um den zunehmenden Herausforderungen gerecht zu werden.
Wird diese häufige Augenkrankheit zu spät erkannt, droht Erblindung
Das Glaukom ist eine heimtückische Augenkrankheit. Sie verursacht zunächst keine Beschwerden. Sobald Anzeichen auftreten, sind die Schäden bereits schwerwiegend und irreparabel.
Ärztemangel auf dem Land: Hausarztpraxen am Limit
Immer mehr Hausarztpraxen in Bayerisch-Schwaben schließen – und Nachfolger sind kaum in Sicht. Inzwischen sind rund 500 Hausarztsitze in Bayern unbesetzt. Besonders kleine Gemeinden sind davon betroffen. Unterstützung wird auch von der Politik gefordert.
Als Arzt sehe ich täglich, welche Nahrungsergänzung wirkt – und welche nicht
Viele Nahrungsergänzungsmittel sind überflüssig. Das beobachtet Facharzt Christoph Nitsche. Wer sich ausgewogen ernähre, benötige in der Regel keine zusätzlichen Vitamine oder Mineralstoffe. Allerdings gibt es Ausnahmen: Vitamin D, Folsäure, Zink, Vitamin B12 und Omega-3-Fettsäuren können in bestimmten Fällen sinnvoll sein. Zu hohe Dosierungen sind aber riskant und können Leber, Niere und das Herz belasten. Nitsche rät, vor der Einnahme Blutwerte bestimmen zu lassen und einen Arzt zu konsultieren.
Copy of Giftig und erhöht das Krebsrisiko? So gefährlich ist Tee wirklich
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Grippeimpfung in Apotheken: Aktionsmonat in Hamburg
Die echte Grippe tritt zwar nur selten auf, aber mit 390.000 bestätigten Fällen war der vergangene Winter eine sehr starke Influenza-Saison. Apotheken in Hamburg am haben jetzt einen Aktionsmonat zur Grippeimpfung ausgerufen. Über den Aktionsmonat hat SAT.1 REGIONAL-Moderator Björn Winter mit Janin Dünnweber vom Facharztzentrum an der Kampnagelfabrik in Hamburg gesprochen.
Augengesundheit: Wie man das Sehvermögen im Alter verbessern kann
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Giftig und erhöht das Krebsrisiko? So gefährlich ist Tee wirklich
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Dramatische Erkrankung möglich: Diese drei Produkte sollten Sie „keinesfalls“ mehr essen
Hirnblutungen oder neurologische Störungen drohen: Beim Konsum dreier Produkte, in denen gefährliche Erreger festgestellt wurden, besteht Gesundheitsgefahr. Alles, was Sie zum Rückruf wissen müssen, lesen Sie hier.
«Lange Nacht des Impfens»: Schutz vor der Grippewelle
Am Mittwoch konnten sich die Menschen deutschlandweit wieder teilweise bis 22 Uhr impfen lassen. Mehrere Apotheken waren für die «Lange Nacht des Impfens» teilweise bis 22 Uhr geöffnet.
Vitamin D, Eisen und Co.: Wie gesund sind Nahrungsergänzungsmittel wirklich?
Was sind Nahrungsergänzungsmittel? Das sind Produkte wie Tabletten oder Pulver. Sie ergänzen die normale Ernährung. Welche lohnen sich? Wer sich schlecht ernährt, schwanger ist oder viel Sport macht, kann Nahrungsergänzung brauchen. Vitamin D ist für ältere Menschen und Kinder wichtig. Schwangere sollten Folsäure nehmen. Auch Jod und Eisen können helfen. Für Vegetarier und Veganer sind Vitamin B12 und Omega-3-Fettsäuren wichtig. Was ist bedenklich? Nahrungsergänzungsmittel sind keine Medikamente. Die Hersteller müssen nur ein Online-Formular ausfüllen. Es wird nicht geprüft, ob das Produkt wirklich sicher ist. Die Regeln sind nicht so streng wie bei Medizin. Auch Menschen ohne Fachwissen dürfen solche Produkte verkaufen. Ernährungswissenschaftlerin Franziska Pusch warnt auch vor Produkten, die Influencer bewerben. Sie versprechen oft zu viel. Nahrungsergänzungsmittel können nicht vor Krankheiten schützen. Welche Schäden sind möglich? Zu viel von bestimmten Nahrungsergänzungsmitteln kann krank machen. Verbraucherschützer warnen zum Beispiel vor dem giftigen Gas Ethylenoxid, das in pflanzlichen Produkten vorkommen kann. Zu hohe Mengen von Curcumin oder Piperin in Kurkuma-Produkten können der Leber schaden. Viele Kalziumpräparate sind zu stark dosiert. Das kann zu Nierensteinen oder verkalkten Gefäßen führen. Wirken Nahrungsergänzungsmittel wirklich? Das ist nicht bewiesen. Sie werden wie Lebensmittel behandelt – deshalb gibt es keine genauen Studien zur Wirksamkeit. Solche Studien wären zu teuer und aufwendig. Was sind Alternativen? Gesunde Ernährung ist besser. Man sollte viel Obst, Gemüse, Nüsse und pflanzliche Eiweiße essen. Weniger Fertiggerichte, weniger Fleisch, genug trinken. Wichtig ist auch: nicht rauchen, wenig Alkohol, auf das Gewicht achten.
Mögliche Corona-Impfschäden: BGH prüft Haftung
Nach einer Corona-Impfung fordert ein Patient von seiner Ärztin 800.000 Euro Schmerzensgeld. Der Bundesgerichtshof schaut sich nun den Fall an.
Tag der Impfung in Schwaben
Hermann und Johanna Hertl aus Augsburg nutzen das Impfangebot in der Apotheke für Grippe- und Corona-Schutz. Die STIKO empfiehlt die Impfung besonders für Risikogruppen – doch in der Lindenapotheke lassen sich Menschen aller Altersklassen impfen. Solche Aktionen sollen helfen, die niedrige Impfquote in Bayern zu steigern.
Umfrage des Tages: Gegen was sich die Passanten in Augsburg impfen lassen
Was sagen Sie zum Thema Impfen? Ist es für Sie eine große Errungenschaft der Medizin und unentbehrlich oder sind Sie eher skeptisch und befürchten gesundheitliche Risiken? Hier ist unsere Umfrage des Tages.
HanseMerkur Preis für Kinderschutz: Hamburger Verein Herzretter mit Hauptpreis ausgezeichnet
Die HanseMerkur hat am Dienstag zum 44. Mal fünf Initiativen aus ganz Deutschland mit einem Preis für Kinderschutz ausgezeichnet. Es wurden Preisgelder im Wert von insgesamt 110.000 Euro vergeben. Bei dem Preis geht es um Einrichtungen, die sich auf besondere Art und Weise für Kinder engagieren. Den Hauptpreis hat der Verein Herzetter aus Hamburg gewonnen. Der gemeinnützige Verein wurde 2016 gegründet und bietet kostenfreie Reanimationstrainings für Kinder ab fünf Jahren an Hamburger Schulen an.
Lange Nacht des Impfens in Apotheken
Deutschland hustet und schnieft: Die Grippewelle ist da, viele Arztpraxen sind überfüllt. In der Nacht zum 9. Oktober bieten deshalb viele Apotheken die Grippeschutzimpfung an.
Grippesaison 2025: So funktioniert der Influenza-Schutz
Grippesaison 2025: So funktioniert der Influenza-Schutz
Digitale Alternative zum Hausarzt: Avatar-Praxis in Scheeßel eröffnet
Eine Praxis in Scheeßel im Kreis Rotenburg (Niedersachsen) geht wegen des Hausärzt:innenmangels – vor allem auf dem Land – neue Wege. In der so genannten Avatar-Praxis wird auf digitale Lösungen gesetzt.