Schlaf: Die Unterschiede zwischen Männern und Frauen verstehen
Der Schlaf, der für das körperliche und geistige Wohlbefinden unerlässlich ist, ist bei Männern und Frauen nicht gleich. Studien zeigen, dass Frauen aufgrund von hormonellen Faktoren und Arbeitsüberlastung durchschnittlich 20 Minuten mehr Schlaf benötigen. Allerdings ist die Ruhezeit von Frauen eher fragmentiert, was die Gesamtqualität beeinträchtigt. Die Hormone spielen eine entscheidende Rolle für den Schlaf der Frauen, insbesondere in Übergangsphasen wie Schwangerschaft und Wechseljahren, in denen bis zu 60 % der Frauen über Schlafprobleme berichten. Darüber hinaus erhöht der Stress, der durch familiäre und berufliche Verpflichtungen entsteht, die Angst und die Prävalenz von Schlaflosigkeit in dieser Gruppe. Männer hingegen sind anfälliger für Schlafapnoe, eine Störung, die mit kardiovaskulären und metabolischen Problemen einhergeht. Obwohl beide Geschlechter unter Albträumen leiden können, können Faktoren wie Stress die Episoden verstärken. Schlafentzug hat schwerwiegende Folgen wie ein erhöhtes Risiko für Fettleibigkeit, Diabetes, Herzkrankheiten und kognitiven Abbau. Er wirkt sich auch negativ auf die Stimmung, die Produktivität und das Sexualleben aus. Um besser zu schlafen, ist es wichtig, eine konsequente Schlafroutine zu entwickeln, die Nutzung elektronischer Geräte vor dem Schlafengehen zu vermeiden und nach Strategien zur Stressreduzierung zu suchen. Schließlich wirkt sich die Qualität des Schlafs direkt auf die körperliche und emotionale Gesundheit und die tägliche Leistungsfähigkeit aus.
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Warum Sie Deodorant falsch aufgetragen haben und wie Sie das ändern können
Wenn Schweißflecken und feuchte Achselhöhlen ein ständiger Kampf sind, könnte die Lösung so einfach sein wie die Änderung der Tageszeit, zu der Sie Ihr Antitranspirant auftragen. Während die meisten Menschen ihr Antitranspirant morgens auftragen, zeigen Untersuchungen, dass die Anwendung in der Nacht weitaus wirksamer ist. Nach Angaben der American Academy of Dermatology gilt dies nur für Deodorants mit Antitranspirantien. Wenn Sie Produkte bevorzugen, die nur den Geruch (und nicht den Schweiß) blockieren, macht die Anwendungszeit keinen Unterschied. Dabei wird der kühlere, weniger aktive Zustand des Körpers während des Schlafs ausgenutzt, so dass die auf Aluminium basierenden Verbindungen Gelpfropfen in den Schweißdrüsen bilden können, ohne durch das Schwitzen am Tag gestört zu werden. Dieser Hinweis fehlt häufig auf den Produktetiketten, obwohl die Anwendung von Antipirantien vor dem Schlafengehen um 30 % wirksamer ist als die morgendliche Anwendung, selbst nach einer Dusche. Viele Werbungen und Hygieneroutinen ermutigen dazu, das Deodorant morgens aufzutragen. Experten sind jedoch der Meinung, dass die Anwendung vor dem Schlafengehen die wirksamste Methode ist, um trocken zu bleiben. Das Auftragen von Deodorant nach dem Duschen ist ebenfalls weniger wirksam. Antitranspirante wirken am besten auf trockener Haut, und Feuchtigkeit kann verhindern, dass das Aluminium die Poren erreicht und den Schweiß blockiert. Wenn Sie morgens duschen, wird das Deodorant, das Sie am Vorabend aufgetragen haben, nicht weggespült, denn die Wirkung der Inhaltsstoffe bleibt in der Regel auch nach dem Duschen noch etwa 24 Stunden lang aktiv. „Am besten tragen Sie es auf, nachdem Sie sich abgetrocknet haben und Ihre Achseln vollständig getrocknet sind - Hauptsache, Ihre Haut ist sauber und trocken“, sagt die Dove-Dermatologin Dr. Ellen Marmur. Mit diesem einfachen Trick können Sie peinliche Schweißflecken vermeiden und länger frisch bleiben.
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