Im heutigen digitalen Zeitalter fällt es Kindern schwer, der ständigen Anziehungskraft von Tech-Giganten zu widerstehen, die um ihre Aufmerksamkeit buhlen. Angesichts der wachsenden Besorgnis über die Sicherheit von Kindern im Internet müssen Eltern auf Anzeichen für übermäßige Bildschirmzeit achten. Hier sind fünf Warnzeichen, die darauf hindeuten, dass Ihr Kind einen digitalen Entzug braucht: 1. Schlafstörungen Wenn Ihr Kind morgens ständig müde ist, könnte die Nutzung von Geräten bis spät in die Nacht der Grund dafür sein. Ziehen Sie in Erwägung, alle Geräte außerhalb des Schlafzimmers aufzuladen und offene Gespräche über die Handynutzung zu führen. 2. Schwierigkeiten bei der Konzentration: Passives Scrollen kann die Fähigkeit eines Kindes beeinträchtigen, sich auf andere Aktivitäten zu konzentrieren. Das Festlegen von Zeitlimits für Apps und die Bereitstellung alternativer Zeitvertreibe können helfen, dieses Problem zu lösen. 3. Rückzug von Offline-Aktivitäten: Wenn Kinder lieber im Internet surfen als Zeit mit Freunden zu verbringen, könnte dies ein Zeichen dafür sein, dass sie sich zu sehr auf den Bildschirm verlassen. Es kann helfen, die Bildschirmzeit zu begrenzen und eine beständige Routine beizubehalten. 4. Ausgedehnte sitzende Tätigkeit mit Geräten: Fördern Sie die Bewegung, indem Sie Kinder in körperliche Aktivitäten einbeziehen und langes Sitzen einschränken. 5. Passive statt aktive Gerätenutzung: Sorgen Sie für ein Gleichgewicht zwischen passivem Scrollen und einer Bildschirmzeit, die zum Lernen und zur Kreativität anregt. Wenn Eltern diese Anzeichen erkennen und gesunde technische Gewohnheiten einführen, können sie ihren Kindern helfen, verantwortungsvoller mit der digitalen Welt umzugehen.
Ruiniert Ihr Bürojob Ihren Schlaf?
Haben Sie Probleme, nachts einzuschlafen? Ihr Bürojob könnte daran schuld sein. Eine jahrzehntelange Studie hat ergeben, dass sitzende Arbeit, unregelmäßige Arbeitszeiten und die ständige Nutzung technischer Geräte unseren Schlaf beeinträchtigen. Angesichts der Tatsache, dass 80 % der Erwerbstätigen überwiegend sitzende Tätigkeiten ausüben, ist es nicht verwunderlich, dass die Schlafprobleme zunehmen. Die Studie verfolgte 1.300 Vollzeitbeschäftigte über einen Zeitraum von 10 Jahren und stellte fest, dass sitzende Tätigkeiten die Schlaflosigkeitssymptome um 37 % erhöhten. Nicht-traditionelle Arbeitszeiten waren sogar noch schlimmer, da sie die Wahrscheinlichkeit, ein „Nachholschläfer“ zu werden - also jemand, der auf Nickerchen und Schlafattacken am Wochenende angewiesen ist - um 66 % erhöhten. Schlimmer noch: Die Symptome der Schlaflosigkeit verbesserten sich im Laufe der Zeit kaum. Interessanterweise wirkte sich die Computernutzung am Tag sogar positiv auf die Schlafgewohnheiten aus, möglicherweise weil sie die Effizienz steigerte, ohne den zirkadianen Rhythmus zu stören, wie es bei der nächtlichen Bildschirmarbeit der Fall ist. Dennoch ist das Gesamtbild klar: Moderne Arbeitsumgebungen sind nicht auf einen gesunden Schlaf ausgerichtet. Experten sagen, dass es für Unternehmen an der Zeit ist, die Arbeitsgestaltung zu überdenken und Schlaf als ein vielschichtiges Thema zu betrachten. Bei gesundem Schlaf geht es nicht nur um eine ausreichende Anzahl von Stunden, sondern auch um Beständigkeit, leichtes Einschlafen und Durchschlafen.
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Die meisten Menschen lassen ihre Neujahrsvorsätze fallen
Eine OnePoll-Umfrage unter 2.000 Erwachsenen hat ergeben, dass 68 % der Menschen ihre Neujahrsvorsätze noch nie erreicht haben. Drei Viertel der Befragten haben sich Vorsätze für das neue Jahr gesetzt, aber 35 % glauben, dass sie nur einen Teil ihrer Ziele erreichen werden. Der Hauptgrund dafür, dass die Menschen ihre Ziele nicht erreichen, ist, dass sie versucht haben, etwas aufzugeben, was sie lieben. 42 % der Menschen glauben, dass sie ihre Ziele nicht erreichen, weil sie zu ehrgeizig sind. 38 % der Teilnehmer glauben, dass es daran liegt, dass sie kein gutes Unterstützungssystem um sich herum haben. Viele Befragte gaben auch an, dass sie mit ihren Vorsätzen zu kämpfen haben, weil ihnen die Motivation fehlt und sie sich zu viele Ziele setzen. 69 % der Befragten gaben an, dass sie sich jetzt weniger auf die Änderung ihres Lebensstils konzentrieren, sondern mehr auf ihr Glück.
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10 Minuten digitale Achtsamkeit pro Tag reduzieren Stress, Angst und Abhängigkeiten
Der Begriff „Achtsamkeit“, der mittlerweile fest in unserem Wortschatz verankert ist, bezieht sich auf die Praxis, die Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment zu lenken. Die aus der buddhistischen Praxis stammende Achtsamkeit ist ein echtes Training für die Bewusstheit unserer Gedanken und Gefühle, um uns selbst zu erkennen und den Stress des Alltags zu reduzieren. In ähnlicher Weise bezieht sich die digitale Achtsamkeit auf die Entwicklung eines Bewusstseins für den Umgang mit digitalen Geräten. Laut einer in Jama Network Open veröffentlichten Studie unter der Leitung von Rachel Radin von der Universität von San Francisco können schon zehn Minuten pro Tag das psychische Wohlbefinden beeinflussen Ein Umfeld mit sozialen Medien, Apps und Push-Benachrichtigungen kann leicht dazu führen, dass wir uns nicht mehr auf uns selbst konzentrieren, da wir von der Unmittelbarkeit der Online-Interaktionen angetrieben werden Wenn wir unsere Aufmerksamkeit wieder auf die Art und Weise lenken, wie wir unsere digitalen Geräte nutzen, können wir vermeiden, auf Autopilot zu agieren, und werden so zum Herrscher über unsere Handlungen und Gedanken. Die Praxis der digitalen Achtsamkeit hat mehrere Vorteile. Der erste ist, dass diese Praxis (in jeder Form) hilft, Stress und Ängste abzubauen. Digitale Achtsamkeit hilft auch, sich von der Abhängigkeit von Technologie und Internet zu befreien, indem sie die Zeit, die wir vor Bildschirmen verbringen, reduziert und es uns ermöglicht, die Beziehungen zu anderen zu verbessern
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Schützen Sie Ihr Haar in diesem Winter: Expertentipps für gesunde Locken
Bei den eisigen Temperaturen, die in den USA herrschen, kann die Kälte einen Tribut an Ihr Haar und Ihre Kopfhaut fordern. Hier sind einige wichtige Tipps, um Ihr Haar in der kalten Jahreszeit gesund zu erhalten. Die Auswirkungen des kalten Wetters Trockene Luft und Zentralheizungen entziehen dem Haar Feuchtigkeit und machen es spröde und statisch. Verwenden Sie feuchtigkeitsspendende Produkte wie Haaröle oder Masken, um die Trockenheit zu bekämpfen, sagt Stylist Michael Douglas. Gesundheit der Kopfhaut Kaltes Wetter kann trockene Kopfhaut und Schuppenbildung verschlimmern. Es wird empfohlen, ein Tonikum auf Wasserbasis, ein wöchentliches Kopfhaut-Peeling und ein ausgleichendes Serum zu verwenden, um die Gesundheit der Kopfhaut zu erhalten. Vorbeugung gegen Haarbruch und Frizz Für kräuselfreies, glänzendes Haar sollten Sie Masken auf Proteinbasis und leichte Seren verwenden. Der Star-Stylist Jon Hala empfiehlt Satin-Kissenbezüge, um Haarbruch und Reibung im Schlaf zu vermeiden. Passen Sie Ihre Routine an Waschen Sie Ihr Haar abends, damit es im feuchten Zustand nicht der Kälte ausgesetzt ist. Reduzieren Sie erhitzte Werkzeuge und verwenden Sie Schutzsprays. Föhnen Sie auf niedriger Stufe und vermeiden Sie übermäßiges Föhnen. Was Sie vermeiden sollten Vermeiden Sie heißes Duschen, da es Ihr Haar austrocknet. Vermeiden Sie es, Öle direkt auf die Kopfhaut aufzutragen, da dies zu Schuppenbildung führen kann. Halten Sie sich an lauwarmes Wasser und reinigen Sie Ihre Kopfhaut regelmäßig, um sie im Gleichgewicht zu halten. Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie Ihr Haar den ganzen Winter über gesund und kräftig halten!