Der CDC zufolge konsumieren Amerikaner durchschnittlich 17 Teelöffel zugesetzten Zucker pro Tag, das ist das Zwei- bis Dreifache des empfohlenen Grenzwerts. Das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) rät Männern, weniger als 9 Teelöffel (36 g) und Frauen weniger als 6 Teelöffel (25 g) pro Tag zu sich zu nehmen. Eine einzige 355 ml. Limonade enthält 39 g und überschreitet damit diese Grenzwerte. Der Mensch hat ein natürliches Verlangen nach Süßem, aber zugesetzter Zucker ist heute allgegenwärtig und trägt zu Fettleibigkeit, Diabetes, Herzkrankheiten und anderen Gesundheitsproblemen bei. Verarbeiteten Lebensmitteln mit hohem Zuckergehalt fehlen oft wichtige Nährstoffe, was die Qualität der Ernährung insgesamt beeinträchtigt. Hier sind einige Tipps, um den Zuckerzusatz zu reduzieren. Lesen Sie die Etiketten sorgfältig Zucker versteckt sich in unerwarteten Lebensmitteln wie Joghurt, Brot, Soßen und Würzmitteln. Überprüfen Sie die Zutatenlisten auf zugesetzte Zuckerarten wie Maissirup, Maltose oder Saccharose. Die Wahl von Produkten mit 5% oder weniger des Tageswertes für zugesetzten Zucker kann helfen. Reduzieren Sie zuckerhaltige Getränke Getränke wie Limonaden, Fruchtgetränke, Sportgetränke und aromatisierte Kaffees sind die größten Quellen für zugesetzten Zucker. Eine einzige Dose Limonade kann fast den gesamten Tagesbedarf abdecken. Entscheiden Sie sich für Wasser, ungesüßten Tee oder aromatisierte Mineralwasser, um den Konsum zu reduzieren. Ultrahochverarbeitete Lebensmittel einschränken Viele verpackte Snacks, Müslis, Tiefkühlgerichte und Fast Food enthalten aus Geschmacks- und Konservierungsgründen übermäßig viel Zucker. Wenn Sie zu Hause kochen, Vollwertkost wählen und Mahlzeiten vorbereiten, können Sie die Abhängigkeit von verarbeiteten Lebensmitteln verringern. Lebensmittel selbst süßen Kaufen Sie keine vorgesüßten Produkte wie aromatisierten Joghurt, Haferflocken oder Nussbutter, sondern entscheiden Sie sich für ungesüßte Varianten und fügen Sie natürliche Süße mit Obst, Zimt oder Vanille hinzu. Genießen Sie Süßigkeiten in Maßen Ein kompletter Verzicht auf Zucker ist nicht notwendig, aber es kann einen großen Unterschied machen, wenn man sich gelegentlich Süßigkeiten gönnt, anstatt sie täglich zu genießen. Achtsam zu essen, jeden Bissen ohne Ablenkung zu genießen, kann bei der Portionskontrolle helfen. Kleine Änderungen können die Aufnahme von zugesetztem Zucker erheblich reduzieren und gleichzeitig eine gesündere Ernährung unterstützen
Reden Frauen wirklich mehr als Männer?
Eine im Journal of Personality and Social Psychology veröffentlichte Studie hat die Debatte über die angebliche weibliche Redseligkeit neu entfacht und bestätigt, dass Frauen tatsächlich mehr reden als Männer, allerdings nur im Alter zwischen 25 und 64 Jahren. Die von Matthias Mehl und seinem Team durchgeführte Studie analysierte 630.000 Audioaufnahmen, die zwischen 2005 und 2018 gesammelt wurden, und umfasste fast 2.200 Personen im Alter von 10 bis 94 Jahren in vier verschiedenen Ländern. Die Ergebnisse zeigen, dass Frauen in dieser Altersgruppe im Durchschnitt 3.000 Wörter mehr pro Tag aussprechen als Männer (21.845 gegenüber 18.570), während bei Jugendlichen und älteren Menschen keine signifikanten Unterschiede festgestellt wurden. Wissenschaftler spekulieren, dass die größere Wortgewandtheit von Frauen in diesem Lebensabschnitt mit dem Kinderkriegen zusammenhängen könnte: Mütter neigen dazu, häufiger mit ihren Kindern zu kommunizieren, was die Entwicklung von Sprache und affektiven Beziehungen fördert. Wäre der Unterschied auf biologische Faktoren wie Hormone zurückzuführen, müsste er auch bei Jugendlichen und älteren Menschen auftreten, was aber nicht der Fall ist. Ein weiteres interessantes Ergebnis betrifft den allgemeinen Rückgang der Anzahl der täglich gesprochenen Wörter: Im Vergleich zu 16.000 in einer Studie aus dem Jahr 2007 sprechen Männer und Frauen heute weniger, im Durchschnitt etwa 13.000 Wörter pro Tag. Mehl zufolge könnte dieser Rückgang auf die zunehmende Beliebtheit von sozialen Medien und Messaging-Apps zurückzuführen sein, die den Bedarf an mündlicher Kommunikation verringern. Obwohl das Klischee der geschwätzigen Frau teilweise bestätigt wird, spielt der soziale und familiäre Kontext eine wichtige Rolle für die Menge der gesprochenen Worte.
Statt Baby Shower: "Nesting Partys" sind 2025 voll im Trend!
Deine Freundin erwartet ein Baby? Dann schau dir mal diesen Trend aus den USA an: Auf einer "Nesting Party" wird die Mom-to-be nicht beschenkt – ihr wird unter die Arme gegriffen.
Auszeit fürs Smartphone: 5 Tipps für Digital Detox im Urlaub
Wer sich im Urlaub eine digitale Auszeit gönnt, kann mehr erleben.
Die überraschenden Vorteile von Small Talk für Ihre mentale Gesundheit
Ein kurzes Gespräch mit einem Barista, ein kurzer Austausch mit einem Nachbarn oder eine freundliche Bemerkung von einem Fremden in der Warteschlange - Small Talk findet ständig statt, oft ohne dass man darüber nachdenkt. Er mag sich unbedeutend anfühlen, aber Smalltalk spielt eine wichtige Rolle für die zwischenmenschliche Beziehung. Während manche Menschen leichte Unterhaltungen genießen, empfinden andere sie als unangenehm oder unnötig. Experten sagen jedoch, dass Smalltalk oft der erste Schritt zu einer tieferen Beziehung ist. Der Kommunikationsexperte Matt Abrahams stellt fest, dass viele Freundschaften mit solchen einfachen Gesprächen beginnen. Untersuchungen der Universität Chicago haben ergeben, dass sich Menschen, die mit Fremden Smalltalk führten, glücklicher fühlten als diejenigen, die sich zurückhielten. Eine andere Studie, die in der Zeitschrift „Psychological Science“ veröffentlicht wurde, zeigte, dass selbst minimale soziale Interaktionen, wie ein Gespräch mit einer Kassiererin, die Stimmung heben und das Gefühl der Isolation verringern können. Die Psychologin Gillian Sandstrom vergleicht Smalltalk mit menschlichen Grundbedürfnissen wie Nahrung und Wasser, da er den Menschen das Gefühl gibt, wichtig zu sein und dazuzugehören. Die Verbesserung der Smalltalk-Fähigkeiten beginnt mit einer veränderten Denkweise. Betrachten Sie Smalltalk nicht als Leistung, sondern als kollegialen Austausch. „In der heutigen Zeit, in der jeder auf sein Telefon zurückgreift oder tagelang nicht mit jemandem spricht, glaube ich, dass Small Talk die Einsamkeit nimmt“, sagt die Psychologin Dr. Sunita Sah. Wenn man seine Umgebung beobachtet, allgemeine Fragen stellt und echte Neugierde zeigt, können Gespräche natürlicher verlaufen. Wie jede Fähigkeit wird auch der Smalltalk mit etwas Übung einfacher. Je öfter man sich auf leichte Gespräche einlässt, desto sicherer wird man.
Wie gut wirkt Ihr Lippenbalsam tatsächlich gegen spröde Lippen?
Spröde Lippen sind ein häufiges Problem, besonders wenn das Wetter trocken wird. Ein schnelles Auftragen von Lippenbalsam scheint die Lösung zu sein, aber ist das wirklich wirksam? Den meisten Menschen hilft Lippenbalsam, da er die Feuchtigkeit einschließt und als Barriere gegen raue Elemente wie kalten Wind und trockene Raumluft wirkt. Bei anderen jedoch können bestimmte Inhaltsstoffe in Lippenbalsam wie Duftstoffe, Lanolin und Konservierungsmittel die Situation sogar noch verschlimmern und zu Reizungen führen, anstatt Linderung zu verschaffen. Wenn Sie Lippenbalsam verwenden und Ihre Lippen nicht besser werden, ist es an der Zeit, die Inhaltsstoffe zu überprüfen. Dermatologen empfehlen, nach parfümfreien, petroleumbasierten Balsamen (oft als Petrolatum bezeichnet) zu suchen, um allergische Reaktionen zu vermeiden. Wenn Ihre Lippen weiterhin brennen, sollten Sie andere Methoden ausprobieren, z. B. mehr Wasser trinken, einen Luftbefeuchter verwenden oder einen Schal tragen, um Ihre Lippen zu schützen, wenn Sie draußen sind. Auch wenn es verlockend ist, versuchen Sie nicht, Ihre Lippen abzulecken. Der Speichel verdunstet schnell, wodurch Ihre Lippen noch trockener werden können. Wenn Ihre Lippen immer noch nicht heilen, ist es vielleicht an der Zeit, einen Dermatologen aufzusuchen, der helfen kann, die Ursache zu finden. Mit der richtigen Pflege können Ihre Lippen das ganze Jahr über weich und hydriert bleiben.
Neue Studie: Digital Detox macht glücklich
Eine Studie der Donau-Universität Krems hat herausgefunden, dass sich die psychische Gesundheit merkbar verbessert, wenn man täglich nur zwei Stunden das Smartphone nutzt. Und immer mehr Menschen nutzen die Fastenzeit, um auf ihr Handy zu verzichten.
Warum Omas Erziehungstipps heute noch so wertvoll sind
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Du hast ein Paar angesagte Loafer im Schrank und keine Ahnung, wie du sie trendy stylen kannst? Da wollen wir dir natürlich weiterhelfen und verraten dir auch gleich noch weitere spannende Details über den Schuh-Klassiker.
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