Am elften Elften um 11 Uhr 11 beginnt die neue Karnevalssession. Warum genau dann? Weiß man nicht. Vermutungen gibt's viele. Es ist eine Schnapszahl, eine Narrenzahl, wie man im Mittelalter gesagt hätte. Einer mehr als die zehn Finger und einer weniger als die zwölf Apostel. Nichts Halbes und nichts Ganzes. Außerdem begann am 11. November, dem Martinstag, früher eine Fastenzeit bis Weihnachten. Und da wollte man vorher noch mal richtig reinhauen. Heute hat in den Karnevalshochburgen sehr vieles mit der Zahl Elf zu tun. Sitzungen beginnen nicht zur vollen Stunde, sondern elf Minuten später, und geleitet werden sie vom Elferrat. Für Karnevals-Unerfahrene ist es überraschend, dass am 11.11. für einen Tag die Hölle losbricht, und dann tun die Narren erst mal wieder so, als wäre nichts gewesen. Erst im neuen Jahr beginnt die Session mit dem Sitzungskarneval so richtig.
Kaum zu knacken: Hund verzweifelt an eingefrorener Nuss
Ein Hund in Mykolajiw in der Ukraine stand vor einer schier unlösbaren Aufgabe: „Timber“ wollte eine gefrorene Nuss aus dem Eis befreien – der Vierbeiner musste hart arbeiten.
Kuh-Invasion in Irland: Flüchtige Paarhufer tollen durch Vorgärten
Bizarre Szenen spielten sich Ende April in Monaghan in Irland ab. Zwei Kühe waren von ihrer Weide entkommen und erkundeten neugierig eine Wohnsiedlung. Besonders Vorgärten hatten es den Paarhufern angetan.
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Zutraulicher Vogel: Pelikan spaziert in Café – Besitzerin springt auf Theke
In Depoe Bay im US-Bundesstaat Oregon sorgte ein tierischer Besucher in einem Café für Aufregung: Ein wilder Pelikan spazierte seelenruhig durch die Tür – die Besitzerin brachte sich mit einem Sprung in Sicherheit.
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