Gibt es außerirdisches Leben? Die NASA gibt die Suche nicht auf und will auf dem Saturn-Mond Titan danach suchen. Und zwar mit einem Atomhubschrauber!
WEC statt Formel 1: Schumacher verlässt Mercedes
Mick Schumacher kehrt der Formel 1 den Rücken zu und scheidet auf eigenen Wunsch aus seiner Rolle als Test- und Ersatzfahrer bei Mercedes aus. Der 25-Jährige konzentriert sich ab sofort voll auf sein Engagement bei Alpine in der Langstrecken-WM (WEC).
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Nur 1 % der Krankheiten sind erblich bedingt, der Rest wird durch den Lebensstil beeinflusst
Der Genetiker Mariano Zalis, ein Spezialist der UFRJ, behauptet, dass nur 1 % der Krankheiten erblich bedingt sind, während der Rest stark von unserem Lebensstil beeinflusst wird. Studien haben gezeigt, dass wir unsere Gene auch nach dem 60. Lebensjahr durch unsere Gewohnheiten und unsere Umwelt beeinflussen können. Zalis erklärt, dass die Gene zwar eine Rolle für die Gesundheit spielen, dass aber auch äußere Faktoren wie Ernährung, Stress und Bewegung einen erheblichen Einfluss auf die genetische Regulierung haben. Das Gehirn ist der Hauptvermittler dieser Interaktion, es verarbeitet Informationen aus der Umwelt und sendet Signale an die Zellen, die entsprechend reagieren. Die Auswirkungen von Stress und schlechten Gewohnheiten wie falscher Ernährung und Rauchen können diese Regulierung gefährden, während gesunde Praktiken wie körperliche Betätigung positive Auswirkungen haben. Außerdem erwähnt er, dass die Epigenetik erklärt, warum Menschen mit demselben genetischen Material, wie etwa Zwillinge, unterschiedlich altern können. Zalis warnt auch vor den Auswirkungen traumatischer Ereignisse wie Kriege und Katastrophen, die epigenetische Spuren hinterlassen können, die bis in die nachfolgenden Generationen reichen. Studien, wie die an den Nachkommen von Holocaust-Überlebenden durchgeführten, haben gezeigt, dass diese Spuren die Gesundheit der nachfolgenden Generationen beeinflussen können. Kurz gesagt, die Epigenetik bietet eine neue Perspektive auf die Gesundheit und zeigt, dass die Art und Weise, wie wir leben, tatsächlich unsere genetische Gesundheit prägen und bestimmen kann, wie wir altern.
Warum sollten Sie Ihre Mahlzeit mit Salat beginnen?
Eine Mahlzeit mit einem Salat zu beginnen, kann die Blutzuckerkontrolle und das Sättigungsgefühl deutlich verbessern, insbesondere bei Menschen mit Insulinresistenz oder Diabetes. In einer Studie von Shukla und Kollegen (2018) wurden die Auswirkungen der Reihenfolge der Nahrungsaufnahme bei Prädiabetikern untersucht. Die Ergebnisse zeigten, dass der Beginn der Mahlzeit mit Gemüse oder Proteinen vor den Kohlenhydraten zu niedrigeren Glukose- und Insulinschüben führt. Wenn wir mit Salat beginnen, der reich an Ballaststoffen ist, verzögert sich die Magenentleerung, was zu einem stärkeren Sättigungsgefühl führt und hilft, die Nahrungsaufnahme zu kontrollieren. Denn die Verdauung von Kohlenhydraten beginnt schnell im Mund und lässt den Glukose- und Insulinspiegel ansteigen, was schneller zu einem Hungergefühl führen kann. Ballaststoffe und Proteine, die in Gemüse und Hülsenfrüchten enthalten sind, setzen den Blutzuckerspiegel dagegen langsamer frei und halten den Insulinspiegel stabil. Für eine bessere Blutzuckerkontrolle und Gewichtsabnahme empfehlen wir, das Mittag- und Abendessen mit einem Salat oder einer Gemüsesuppe zu beginnen, gefolgt von Proteinen und Kohlenhydraten. Eine gute Faustregel ist, die Hälfte des Tellers mit Gemüse, ¼ mit Eiweiß und ¼ mit komplexen Kohlenhydraten wie braunem Reis oder Quinoa zu belegen. Kombinieren Sie beim Frühstück Kohlenhydrate mit Proteinen oder guten Fetten, z. B. Haferflocken mit Joghurt oder Tapioka mit Ei. Diese kleinen Änderungen der Essgewohnheiten tragen dazu bei, den Blutzuckerspiegel im Gleichgewicht zu halten, und begünstigen eine gesündere und nahrhaftere Ernährung.
Wechsel oder Verlängerung? Kessler reagiert genervt auf Lemperle-Posse
Der Vertrag von Tim Lemperle beim 1. FC Köln läuft nur noch bis zum Saisonende. Wie geht es für den Angreifer weiter? Offenbar klopfen Klubs aus der Bundesliga an, so reagiert Thomas Kessler.
Food-Expertin verrät größten Fehler bei Spaghetti Bolognese
Spaghetti Bolognese gehört zu den beliebtesten Nudelgerichten. Doch vor allem die Soße braucht Zeit. Eine Food-Expertin verrät den größten Fehler, den viele bei der Zubereitung machen.