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110 Meter langes Tankschiff blockiert Main: Frachter konnte befreit werden

Am Donnerstagvormittag (12. Dezember 2024) fand in Karlstadt ein weiterer Bergungsversuch des auf dem Main feststeckenden Tankschiffes statt. Der Frachter steckte dort seit Dienstag (10. Dezember 2024) fest. In Würzburg blockierte zudem zwischenzeitlich ein weiteres Güterschiff den Main auf Höhe des Neuen Hafens.

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Wildlachse legen Tausende Kilometer zurück, um ihre alte Heimat in Rhein und Elbe zu erreichen · doch nur wenige schaffen es, sich fortzupflanzen. Menschen helfen bei der Partnerwahl.

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Die Musikerin muss sich nach Abschluss ihrer ausverkauften Welttournee erst einmal ausruhen.

Fliegende Schafe: Helikopter bringt Herde in ihr neues Zuhause

Eine Herde von Dickhornschafen in Texas wurde umgesiedelt. Auf dem 36 Stunden langen Trip nutzte die texanische Tierbehörde auch Helikopter, um die Tiere zu transportieren.

Bezahlbares Silvestermenü: Neustädter Spitzenkoch Adrian Kuhlemann verrät, wie es klappt

"Traut Euch, etwas auszuprobieren", ermuntert Adrian Kuhlemann Hobbyköchinnen und Hobbyköche am heimischen Herd. Seine Rezepte für ein dreigängiges Silvestermenü sind individuell variierbar, hochwertig und die Zutaten gar nicht so teuer.

Zu viel Essen, zu viel Trinken, zu viel Süßes: So bleiben die Zähne zu Weihnachten gesund

Die Zeit um Weihnachten und Neujahr ist keine gesunde. Auch nicht für unsere Zähne. Doch es gibt Mittel und Wege, diese zu schützen, damit keine Langzeitschäden entstehen. Wir haben ein paar Tipps parat.

Ende der Transfer-Sperre: Köln meldet ersten Neuzugang seit anderthalb Jahren

Der 1. FC Köln hat nach dem Ende der FIFA-Sperre seinen ersten Neuzugang seit anderthalb Jahren präsentiert. Der Zweitligist verpflichtet den bosnischen Nationalspieler Jusuf Gazibegovic vom österreichischen Meister Sturm Graz. In Köln trifft der Verteidiger auch auf einen alten Bekannten.

EU verhängt neue Sanktionen gegen Russland

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union haben sich auf ein neues Sanktionspaket geeinigt, wie die ungarische EU-Ratspräsidentschaft in Brüssel mitteilte.  Ziel der geplanten Maßnahmen ist es, verstärkt gegen die „russische Schattenflotte“ vorzugehen, die für den Transport von Öl und Ölprodukten verantwortlich ist. Laut Diplomaten, die der Nachrichtenagentur dpa Informationen übermittelten, umfasst das Paket unter anderem ein Verbot für mehr als 50 weitere Schiffe, in EU-Häfen anzulegen.  Zusätzlich sollen diese Schiffe keinen Zugang mehr zu Dienstleistungen europäischer Unternehmen erhalten. Im Juni hatte die EU bereits rund zwei Dutzend Schiffe auf eine Schwarze Liste gesetzt. Der 15. Sanktionsblock sieht nun auch vor, mehr als 30 weitere Akteure zu sanktionieren, die nach EU-Informationen Verbindungen zum russischen Verteidigungs- und Sicherheitssektor haben oder diesen unterstützen. Darunter sind auch Unternehmen aus China, die beispielsweise an der Produktion von Drohnen beteiligt sind, die im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine eingesetzt werden. Des Weiteren ist vorgesehen, gegen zahlreiche Einzelpersonen Einreiseverbote sowie Vermögenssperren zu verhängen. Die Vereinbarung, die im Ausschuss der ständigen Vertreter der Mitgliedstaaten getroffen wurde, muss nur noch offiziell bestätigt werden. Dies soll bei einem Treffen der Außenminister der EU-Mitgliedstaaten am kommenden Montag in Brüssel erfolgen. Anschließend können die Sanktionen im EU-Amtsblatt veröffentlicht und in Kraft gesetzt werden.

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