Laut einer Studie von Talker Research für Pendulum sagen die Amerikaner voraus, dass der Verzicht auf verarbeitete Lebensmittel (34 %), ein gesundes Altern (33 %) und die Verbesserung der Darmgesundheit (22 %) die wichtigsten Gesundheitstrends im Jahr 2025 sein werden. Weitere erwartete Trends sind der Einsatz von Wearable Tech (22 %) und künstlicher Intelligenz (21 %) im Gesundheitswesen sowie eine Verlagerung hin zu funktionalen Ansätzen für das Wohlbefinden (20 %). Die Umfrageteilnehmer bewerteten ihren allgemeinen Gesundheitszustand mit durchschnittlich 6/10. Fast zwei Drittel (64 %) haben Schwierigkeiten, tagsüber wach zu bleiben, und 43 % leiden häufig unter Verdauungsproblemen, wobei einige mehrmals täglich mit Symptomen zu kämpfen haben. Mit Blick auf die Zukunft haben 90 % der Befragten gesundheitsbezogene Vorsätze für 2025, darunter mehr Bewegung (53 %), ein gesundes Gewicht zu halten (49 %) und die Darmgesundheit zu verbessern (26 %). Während 69 % regelmäßig Nahrungsergänzungsmittel wie Vitamine und Probiotika einnehmen, geben 66 % zu, dass sie die Vorteile von Probiotika nicht vollständig verstehen. Obwohl sie durchschnittlich 588 Dollar pro Jahr für Nahrungsergänzungsmittel ausgeben, sehen viele keine nennenswerten Ergebnisse. Experten betonen, wie wichtig es ist, klinisch geprüfte Produkte zu wählen, um die Darmgesundheit wirksam zu verbessern. „Die Forschung zeigt, dass die Amerikaner sich mehr denn je bewusst sind, dass ein erneuerter, ganzheitlicher Ansatz für die Gesundheit der Weg nach vorne ist... Anstatt nur an der Oberfläche zu kratzen, verstehen sie, dass es wichtig ist, tiefer zu gehen und Fragen der Darmgesundheit sowie der Stoffwechselgesundheit anzugehen, um gesünder zu sein und sich besser zu fühlen“, sagt Dr. Adam Perlman, Chief Medical Officer bei Pendulum. Die Mehrheit (83 %) ist der Meinung, dass eine gesunde Verdauung und ein gesunder Stoffwechsel entscheidend für das Wohlbefinden sind. Die Befragten schätzen, dass eine verbesserte Darmgesundheit ihre Lebensqualität um 46 % steigern könnte.
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Tödlicher Glatteis-Crash auf der A3 in Bayern: BMW kracht unter Lkw-Heck
Spiegelglatte Straßen führen in Süddeutschland zu zahlreichen Unfällen, wie im Oberpfälzer Landkreis Regensburg in Bayern.
Hunderte Glatteis-Unfälle: 3 Tote
Enormes Glatteis sorgte am Mittwoch für Hunderte Unfälle auf Deutschlands Straßen, die in einigen Fällen auch tödlich endeten.
WHO: Offenbar acht Tote durch Marburg-Virus in Tansania
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vermutet in Tansania Infektionen mit dem tödlichen Marburg-Virus.
Alle Infos über die elektronische Patientenakte (ePA)
Was ist die ePA? Die elektronische Gesundheitsakte speichert alle wichtigen Informationen zur Gesundheit eines Patienten digital. Im Unterschied zu bisherigen Patientenakten liegen die Daten auf Servern der Anbieter und sind über die Gesundheitskarte oder die ePA-App abrufbar. Vorteile der ePA: • Einfache Datenweitergabe zwischen Ärzten, Krankenhäusern und anderen Stellen. • Keine Papierunterlagen mehr nötig. • Vermeidung von Doppelbehandlungen und unnötigen Untersuchungen. • Bessere Übersicht über Medikamente und deren Verträglichkeit. Patienten entscheiden selbst, welche Daten gespeichert werden und wer darauf zugreifen darf. Sofern sie nicht widersprochen haben, erhalten gesetzlich Versicherte ihre ePA ab 2025. Sie können die ePA dann in einer App einsehen. Die elektronische Patientenakte ist allerdings keine Pflicht und kann abgelehnt werden. Welche Unterlagen lassen sich in der ePA speichern? In der ePA-App können folgende Unterlagen gespeichert werden: • Arztbriefe, Laborwerte, Befunde • Mutterpass, Impfausweis, Zahnbonus-Heft • U-Heft für Kinder • Medikamentenplan • Persönliche Dokumente wie Blutdrucktagebücher oder E-Rezepte. Patienten können auch ältere Dokumente, die sie zu Hause aufbewahrt haben, in der ePA hochladen und speichern. Wer hat Einsicht in die ePA? Ihre elektronische Gesundheitsakte gehört nur Ihnen. Nur bestimmte Berufsgruppen mit einem elektronischen Heilberufsausweis dürfen Einblick erhalten, z. B.: • Ärzte • Zahnärzte • Apotheken • Pflegepersonal, Hebammen, Physiotherapeuten, Diätassistenten Steckt man die Gesundheitskarte in der Arztpraxis oder im Krankenhaus ein, erhalten diese für 90 Tage Zugriff. In der App kann man zusätzlich festlegen, wer welche Daten einsehen darf und für wie lange. Man kann Dokumente auch so einstellen, dass nur der Patient Zugriff darauf haben kann.