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Gefahr von Mega-Erdbeben in Japan steigt

Experten und Expertinnen sind in Alarmbereitschaft: Die Gefahr eines sogenannten Mega-Bebens in Japan steigt kontinuierlich.

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Tödlicher Unfall in Franken: 18-jährige Geisterfahrerin kommt ums Leben

Bei einem Verkehrsunfall in Oberfranken kam am Dienstagabend eine 18-Jährige bei einer Frontalkollision auf der B4 ums Leben.

Bayern: 18-jährige Falschfahrerin verunglückt tödlich

Die junge Frau ist am Abend auf der Bundesstraße 4 unterwegs - in falscher Fahrtrichtung. Dann kommt ein Auto entgegen. Nach dem Frontalzusammenstoß machen sich viele Rettungskräfte auf den Weg.

«Riviera des Nahen Ostens»: Trump beansprucht Gaza für USA

In einem früheren Leben war Donald Trump Immobilienunternehmer. Nun ist er US-Präsident und erklärt den im Krieg zerstörten Gazastreifen zu einer Art Hochglanz-Bauprojekt.

Joe Biden: Hollywood hat seine Finger im Spiel - Ex-US-Präsident hat plötzlich einen neuen Job

Von wegen Rente. Nach seinem Aus als US-Präsident scheint Joe Biden nicht gewillt, sich so schnell aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen. Der 82-Jährige hat jetzt bei einer Hollywood-Talentagentur unterschrieben. Das könnte er planen.

Bundestagswahl: Das versprechen die Parteien bei der Rente

Sichere Renten sind das Ziel - darin sind sich die Parteien in Deutschland weitgehend einig. Doch die Vorstellungen zu Rentenniveau, Renteneintrittsalter und Beitragszahlungen gehen auseinander. In vielen Wahlprogrammen fehlt es an konkreten Finanzierungsmodellen.

Der neue Fiat Grande Panda Hybrid Highlights

Der neue Fiat Grande Panda Hybrid hat einen Turbomotor unter der Haube, der aus 1,2 Litern Hubraum 74 kW (101 PS) produziert. Der Dreizylinder arbeitet nach dem so genannten Miller-Zyklus: Die spezielle Steuerung der Einlassventile, die früher schließen als bei herkömmlichen Motoren, senkt den Verbrauch und damit die CO2-Emissionen. Der Turbobenziner ist mit einem Mild-Hybrid-System kombiniert. Dessen Elektromotor leistet zusätzliche 21 kW und wird aus einer 48-Volt-Li-Ionen-Batterie gespeist. Das System ist in das speziell für Elektroantriebe entwickelte Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe (eDCT) integriert, dass die Motorkraft auf die Vorderräder überträgt. Die zusätzliche elektrische Leistung erhöht die Durchzugskraft des Verbrennermotors bei niedrigen Drehzahlen und beim Beschleunigen. Sie sorgt außerdem für ein sanftes und leises Anfahren sowie reaktionsschnelle, automatische Gangwechsel. Die Batterie wird ausschließlich durch Energierückgewinnung (Rekuperation) beim Verzögern geladen. Der Hybrid-Antriebsstrang bietet zahlreiche Vorteile. Dazu zählen das elektrische Anfahren (E-Launch) und die Möglichkeit, den Verbrenner in bestimmten Fahrsituationen abzuschalten, um Kraftstoff zu sparen. Bei geringer Leistungsanforderung – zum Beispiel auf ebener Strecke – und Geschwindigkeiten unterhalb von 30 km/h ist so elektrisches Fahren über bis zu einem Kilometer Strecke möglich. Die Elektronik schaltet den Verbrenner auch ab, wenn beispielsweise auf Gefällstrecken das Gaspedal losgelassen wird, und steuert so ein effizientes Energie- und Batteriemanagement. Das rein elektrische E-Creeping übernimmt das Anfahren bis zu einer Geschwindigkeit, die dem Fahren mit Benzinmotor mit eingelegtem ersten Gang beziehungsweise Rückwärtsgang bei Leerlauf-Drehzahl entspricht. Der Fiat Grande Panda Hybrid beherrscht außerdem E-Queuing, das vollelektrische Fahren zum Beispiel im Stau. Mit E-Parking werden Parkmanöver (vorwärts oder rückwärts) ausschließlich mit dem Elektromotor durchgeführt.

Bereit für neue Wege - Audi zeigt Q6 e-tron offroad concept

Mit einem hochemotionalen Q6 präsentiert sich Audi in diesem Jahr beim Weltcupwochenende in Kitzbühel. Der neu entwickelte Prototyp Q6 e-tron offroad concept verfügt über zwei E-Maschinen mit einer Gesamtleistung von 380 kW und kann dank seiner neu konstruierten Portalachsen Steigungen von bis zu 100 Prozent überwinden. Der vorgestellte Q6 gibt damit einen Ausblick auf ein mögliches Fahrzeug im progressiven Offroad-Segment. Zur spektakulären Optik tragen die zusätzlichen 160 Millimeter Bodenfreiheit und die Spurverbreiterungen von 250 Millimeter an Vorder- und Hinterachse bei. Während normale Portalachsen etwa 20 bis 30 Prozent mehr Drehmoment an den Rädern erreichen, erzielt die Neuentwicklung von Audi dank der gewählten Übersetzung eine Radmomentsteigerung von 50 Prozent. Dadurch reduziert sich die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs auf für Offroad-Modelle ausreichende 175 km/h, dafür lassen sich aber Steigungen mit einem Winkel bis zu 45 Grad überwinden. Innovationen beginnen immer mit der richtigen Frage. Beim Q6 lautete sie: Wie kann man ein emotionales Fahrzeug mit Elektroantrieb darstellen? Das nun entstandene Fahrzeug zeigt vier völlig neu entwickelte Portalgetriebe, die in den Radträgern der Vorder- und Hinterachse integriert sind. Dafür wurden teils die Fahrwerkslenker angepasst. Mit den Portalachsen erhöht sich das Summenradmoment (10 Sekunden peak) auf 13.440 Nm und damit um einen Zuwachs von 4,400 Nm. So lässt sich Vorsprung durch Technik erfahren – auch abseits der Straße.

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