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Jorge González: So sah der beliebte „Let's Dance"-Juror früher aus

„Let's Dance"-Juror Jorge González begeistert die Zuschauer seit 2013 als Jurymitglied der beliebten Tanzshow. Bekannt wurde er wenige Jahre zuvor in der Model-Castingshow „Germany's Next Topmodel".

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In den Motorraum verirrt – Kätzchen nach einer Stunde aus Auto befreit

Ein Autofahrer in der thailändischen Provinz Samut Songkhram entdeckte einen blinden Passagier im Motorraum: Ein armes Kätzchen saß in der Falle. Mechaniker mussten Schwerstarbeit leisten, um das Tier zu befreien.

Trotz großer Angst vor Reaktion: Ilka Bessin postet Badeanzug-Bild

Ilka Bessin spricht auf Instagram öffentlich über ihre Angst vor schlechten Reaktionen. Sie teilt ein tolles Strandfoto von sich.

Warnstreiks in Hessen: Nahverkehr eingeschränkt - Öffentlicher Dienst betroffen

Wer pendelt, hört das nicht gern: Die Gewerkschaft Verdi ruft zum Warnstreik auf. Dabei sollen auch große Teile des Frankfurter Nahverkehrs bestreikt werden. Einige Alternativen fahren allerdings.

Faxen und Grimassen: Musks Sohn sorgt für Wirbel im Weißen Haus

Während Elon Musk im Weißen Haus über Regierungsausgaben spricht, zieht sein vierjähriger Sohn X Æ A-Xii alle Blicke auf sich · mit Grimassen, Faxen und einem unerwarteten Auftritt auf den Schultern seines Vaters.

Wie Sie besser mit Stress im Familienleben umgehen

Kleine Aufmerksamkeiten, anerkennende Worte, zärtliche Gesten, ehrliches Interesse und ein offenes Ohr für den Partner stärken Ihre Beziehung. Je mehr Sie sich als gutes Team erleben, umso leichter können Sie Probleme bewältigen. Gönnen Sie sich als Paar schöne Momente nur zu zweit. Damit der Fokus auch mal wieder auf dem Paar-Sein liegen darf, können Sie sich Freiräume schaffen, indem Kinder auch mal bei anderen sein dürfen. Das tut auch den Kindern gut. Routinen und Rituale helfen allen Familienmitgliedern, da sie Struktur und Sicherheit geben und Ihnen vieles einfach viel leichter von der Hand geht. Schöne gemeinsame Momente entspannen und stärken zugleich die Beziehung untereinander. Wenn Eltern und Kinder miteinander kuscheln, ist das ein gutes Gefühl und Sie entspannen sich dabei körperlich. Ausreichend Bewegung an der frischen Luft, vielleicht ein Waldspaziergang oder gemeinsame sportliche Aktivitäten bauen Stress ab. Haben Sie Geduld mit Ihrem Kind und auch mit sich selbst. Kinder überschreiten Grenzen, sind trotzig, haben Gefühlsausbrüche und immer mal wieder geht etwas schief und sie machen das alles nicht, um dich zu ärgern! Nehmen Sie es nicht persönlich, denn all dies gehört einfach zu ihrer Entwicklung. Beobachten Sie ihr Kind und höre Sie ihm zu, dann verstehen Sie es besser. Kinder brauchen Orientierung und Halt. Wenn Sie sich selbst sicher sind, wo Sie Grenzen setzen möchten und wo Sie dem Kind Freiräume lassen können, dann wird ihr Kind die Sicherheit und Entschlossenheit spüren und die Grenzen viel leichter akzeptieren. Seien Sie als Eltern ein Team! Sprechen Sie miteinander über Familienregeln und mögliche Konsequenzen. Ihre eigene Ruhe oder auch Unruhe überträgt sich auf ihr Kind. Sie sind hier Vorbild für ihr Kind! Ausreichend Schlaf, gute Ernährung, genug Bewegung und soziale Kontakte sind Grundbedürfnisse jedes Menschen, auch ihre! Finden Sie heraus, was ihnen Entspannung bringt. Wenn Sie merken, dass die Situation in der Familie immer weiter eskaliert, holen Sie sich externe Hilfe, z.B. bei einem Familientherapeuten.

Warum kleine Fenster beim Hausbau immer beliebter werden

In Neubau-Vierteln fällt es vor allem auf: Hier sind neben großen Panoramafenstern vermehrt auch überraschend kleine, quer und sehr hoch an der Wand liegende Fenster eingebaut. Aus gutem Grund. Die Preise für Energie werden mittlerweile beim Hausbau stark beachtet. Ob und Wo kleine Fenster Sinn ergeben, soll Inhalt dieses Videos sein. Vielleicht spart man sich so auch viel Arbeit beim Fenster putzen.

Weiberfastnacht, Rosenmontag, Aschermittwoch: Die Bedeutung der Karnevalstage

Der Begriff Karneval beschreibt im Rheinland die Zeit vor der Fastenzeit. Man nennt sie auch die fünfte Jahreszeit. In anderen Teilen Deutsch­lands sind die Bezeich­nungen Fasching oder Fast­nacht verbreiteter. Die wichtigsten Karnevalstage beginnen mit Weiberfastnacht. Es ist der Donnerstag vor Rosenmontag. Im rheinischen Karneval markiert der Tag traditionell den Übergang vom Sitzungs- zum Straßenkarneval. Im 19. Jahrhundert entstand in Beuel der Brauch der Wäscherinnen, am Donnerstag vor Karneval nicht die Wäsche, sondern die Männer „in die Mangel zu nehmen“. Im Jahre 1824 gründete sich kurzerhand ein Damenkomitee, unter dessen kollektiver Aufmüpfigkeit sie fortan ebenso fröhlich wie ihre Männer am heimischen Straßenkarneval teilzunehmen gedachten. Auch die Bedeutung des Rosenmontags reicht weit zurück. Er kommt vom Rosensonntag. Im 11. Jahrhundert soll der Papst an diesem Tag eine goldene Rose geweiht haben, was dem Tag seinen Namen gegeben haben könnte. Um 1823 gründete sich dann in Köln am Rosensonntag das erste Festkomitee. Um 1830 ging der Name dieses Rosensonntagskomitees allmählich auf den Umzug über, der am Montag vor Aschermittwoch abgehalten wurde. Später wurde die Bezeichnung auch von anderen Städten wie Mainz und Düsseldorf übernommen. Der Mittwoch nach Rosenmontag ist Aschermittwoch. Der Aschermittwoch wird traditionell als Beginn der 40-tägigen Fastenzeit vor Ostern begangen. Er stellt damit das Ende der Fastenzeit dar. Das Fasten soll die Menschen durch Einkehr und Buße auf das Hochfest Ostern, das Leiden, das Sterben und die Auferstehung Jesu Christi vorbereiten. Dabei geht man davon aus, dass die 40 Tage im Christentum ein mythologischer und symbolischer Zeitabschnitt sind, mit dem an die Zeit erinnert werden soll, in der Jesus betend und fastend in der Wüste gewesen ist.

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