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Spielvorschau zu TBV Lemgo Lippe - Füchse Berlin

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Migrationswende? Das planen die Parteien

Es ist das Thema, das den Wahlkampf dominiert: Migration. Hier erfahren Sie die Asyl-Pläne der Parteien vor der Bundestagswahl!

Streiks und ihre arbeitsrechtlichen Folgen

Am Donnerstag (13.2.) sind bundesweit neue Warnstreiks im ÖPNV und öffentlichen Dienst angelaufen. Teilnehmen darf grundsätzlich jeder Arbeitnehmer und jede Arbeitnehmerin. Doch drohen den Betreffenden keine arbeitsrechtlichen Folgen? Nein und Ja.

Messerattacke angedroht: 17-Jähriger am Bremer Hauptbahnhof festgenommen

Bei einem Großeinsatz am Bremer Hauptbahnhof hat die Bundespolizei am Donnerstagabend einen 17-Jährigen aus einem ICE geholt und festgenommen. Er soll vorher in einem Telefonat mit seiner Lebensgefährtin angedroht haben, in Hamburg viele Menschen verletzen zu wollen. Der Bahnhof war für den Einsatz gesperrt, der Bahnsteig geräumt worden. Der Jugendliche hat bei seiner Verhaftung keinen Widerstand geleistet, die Beamt:innen fanden jedoch ein Messer, das er bei sich trug. Gegen ihn wird wegen Bedrohung und des Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt.

Mütterrente 2025: Pläne der CSU kostet Milliarden!

Die CSU plant, die Mütterrente auszuweiten, um Mütter mit Kindern, die vor 1992 geboren wurden, besser zu stellen. Statt der bisherigen zweieinhalb Jahre sollen ihnen künftig drei Jahre Erziehungszeit pro Kind angerechnet werden.

Wichtige Renteninformation erreicht jetzt Millionen von Deutschen: Wer von dem Schreiben betroffen i

Viele Rentnerinnen und Rentner erhalten jedes Jahr bis Ende Februar Post von der Deutschen Rentenversicherung. Dieses Schreiben, die sogenannte Rentenbezugsmitteilung, enthält wichtige Informationen für die Steuererklärung.

Pflegeexperte: Ohne Unterstützung für Angehörige droht dem System der Kollaps

Die häusliche Pflege in Deutschland steht am Abgrund, warnt der Pflegeexperte Christian Graggaber. In einem eindringlichen Appell fordert der Geschäftsführer des Pflegezubehör-Händlers Prosenio die Politik auf, pflegende Angehörige stärker zu entlasten – andernfalls drohe ein flächendeckender Zusammenbruch der Versorgung. „Die häusliche Pflege ist längst keine Randerscheinung mehr, sondern das Rückgrat unseres Pflegesystems“, so Graggaber. „Doch dieses Rückgrat droht zu brechen, wenn nicht endlich umfassende Maßnahmen ergriffen werden.“ Tatsächlich werden in Deutschland rund 80 Prozent der derzeit 5,2 Millionen Pflegebedürftigen zu Hause versorgt, die meisten von ihnen von Angehörigen. Angesichts einer alternden Gesellschaft und eines sich zuspitzenden Fachkräftemangels warnt Graggaber vor einer Überlastung der Familien: „Pflegende Angehörige stehen zwischen tiefer Hingabe und permanenter Überforderung. Sie opfern Zeit, Gesundheit und Einkommen – oft bis zur völligen Erschöpfung.“ Der Experte fordert daher tiefgreifende Reformen. Zu seinen Vorschlägen gehören ein „existenzsicherndes Pflegegeld“, ein kostenfreier Zugang zu Pflegehilfsmitteln, verpflichtende Schulungen für eine sicherere Pflege sowie flexiblere Arbeitszeitmodelle. Auch müsse der bürokratische Aufwand deutlich reduziert werden. „Ohne die Angehörigenpflege wäre unser System bereits heute kollabiert“, so Graggaber. Doch die Belastung steige weiter. Wenn die Politik jetzt nicht handele, werde eine der tragenden Säulen der Pflege in Deutschland unweigerlich einstürzen – mit dramatischen Folgen für Millionen von Menschen.

Öffentlicher Dienst: Warnstreik in Hamburg

Am Donnerstag wurde in vielen Städten Deutschlands gestreikt. Die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes fordern nach der ersten gescheiterten Tarifrunde weiterhin mehr Geld und größere zeitliche Flexibilität. Überschattet wurden die Streiks von den Ereignissen in München am Donnerstagvormittag. Ein Auto raste dort in eine Verdi-Demo. 28 Menschen wurden teils lebensgefährlich verletzt. In Hamburg war die Verdi-Veranstaltung zum Zeitpunkt des Unglücks bereits vorbei. Hier demonstrierten die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes vor der zweiten Tarifrunde für ihre Forderungen.

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