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Fortuna Düsseldorf: Die ausverkauften Heimspiele seit der Saison 2018/19 in der Bundesliga und 2. Bundesliga

Die Fans der Fortuna sorgen immer wieder für ein ausverkauftes Stadion, wenn die Mannschaft zuhause spielt. Durch die Corona-Pandemie mussten die Fans lange auf eine volle Arena warten. Die Zuschauerzahl eines ausverkauften Stadions variiert je nach der Größe der eingerichteten Sicherheitszonen. Am 21. September 2024 Spielt Fortuna Düsseldorf gegen den 1. FC. Köln. Gegen die Domstädter erwartet die Fortuna ein volles Haus. In der Saison 2023/24 startete das Projekt „Fortuna für alle“, mit dem langfristig alle Heimspiele kostenlos angeboten werden sollen. In der ersten Saison wurden fünf Spiele mit dem neuen Konzept ausgetragen, bei denen das Stadion mit jeweils 52.000 Zuschauern ausverkauft war. FC Kaiserslautern am 21. Oktober 2023, gegen den FC St. Pauli am 27. Januar 2024, gegen den Hamburger SV, gegen Eintracht Braunschweig und das Relegationsrückspiel gegen den VfL Bochum. Bei dem Heimspiel gegen Aufstiegsfavorit Hamburger SV in der Saison 2022/23 strömten 51.200 Zuschauer in die Merkur Spiel-Arena. Das Spiel endete 2:2. Davor gab es am 22. Spieltag in der Saison 2019/20 das letzte Mal ein ausverkauftes Stadion. Vor circa 51.000 Zuschauern unterlag die Fortuna der Borussia Mönchengladbach mit 1:4 in der Bundesliga. Gegen den FC Bayern München verlor die Fortuna am 12. Spieltag derselben Saison mit 0:4 im heimischen ausverkauften Stadion. 53.000 Zuschauer kamen in das Stadion. Der letzte Heimsieg vor ausverkaufter Arena gelang der Mannschaft zwei Spieltage zuvor am 10. Spieltag gegen den Erzrivalen 1. FC Köln. Mit 2:0 vor 51.155 Zuschauern besiegte die Fortuna den Rivalen. Auch in der Saison 2018/19 konnten Fans einige Male die Mannschaft im vollen Stadion anfeuern. 31. Spieltag: Fortuna – Werder Bremen 4:1, 52.500 Zuschauer 29. Spieltag: Fortuna – Bayern München 1:4, 53.400 Zuschauer 27. Spieltag: Fortuna – Borussia Mönchengladbach 3:1, 52.000 Zuschauer 16. Spieltag: Fortuna – Borussia Dortmund 2:1, 54.600 Zuschauer 7. Spieltag: Fortuna – FC Schalke 04 0:2, 52.000 Zuschauer

Fortuna Düsseldorf: Fanfreundschaften in Ipswich, Sao Paulo und Aue

Die Fortuna Düsseldorf und ihre Fans unterhalten seit vielen Jahren Fanfreundschaften zu Vereinen aus England, Brasilien und Deutschland. Wir stellen hier die drei Vereine und die Ursprünge der Freundschaft vor. Ipswich Town (England) ist ein englischer Traditionsverein von der Ostküste der Insel. Seit vielen Jahren pilgern jährlich mehr als hundert Düsseldorf-Supporter in die Stadt nordöstlich von London. Startpunkt der Beziehung liegt im Jahr 2006 als Fortuna-Fan Ulli Münsterberg mit etwa 90 Reiselustigen auf einer Groundhopping-Tour durch England war. Seitdem gibt es einen regen Austausch zwischen den Fans und Vereinen. 2015 reisten rund 600 Ipswich-Fans nach Düsseldorf. Der FC São Paulo (Brasilien) ist einer von zwei Klubs, die noch nie aus der ersten Liga in Brasilien abgestiegen sind und können zahlreiche nationale und internationale Pokale vorweisen. Die Fanfreundschaft ist durch einen großen Zufall entstanden. Den Anfang nahm es 2014 bei der WM in Brasilien. Zwei F95-Anhänger verfolgten das Viertelfinale in Rio de Janeiro und wurden mit Fortuna-Gesängen zweier brasilianischer Fans beschallt. Die Brasilianer sind führende Mitglieder einer Torcida (vergleichbar mit Ultras) des FC São Paulo. In der Folge besuchten mehr und mehr Fans die jeweilig andere Mannschaft. Fans aus São Paulo besuchten zuletzt im Januar 2023 die Landeshauptstadt und wurden von Fans und Vertretern des Vereins empfangen. Die Fanfreundschaft zum FC Erzgebirge Aue begann 1992. Um die Ursprünge ranken sich einige Mythen. Sicher ist jedoch, dass Fans beider Lager regelmäßig Heimspiele der anderen Mannschaft besuchen. Bei Spielen beider Vereine gegeneinander gibt es oft Bekenntnisse der Freundschaft.

Das ist Fortuna Düsseldorfs Vorstand Klaus Allofs

Klaus Allofs ist der Vorstand von Fortuna Düsseldorf. Doch bis dahin war es ein weiter und sehr erfolgreicher Weg für den Ex-Fußballprofi. Da wo seine Karriere nun endet, hat sie auch begonnen: in der Landeshauptstadt von NRW in Düsseldorf. Er begann gemeinsam mit seinem Bruder Thomas Allofs in Gerresheim mit dem Fußballspielen. Schnell steigen die beiden in den Profikader zu Fortuna auf. Nach sehr erfolgreichen Jahren als Stürmer und Mittelfeldspieler, wechselte der Fußballspieler einige Male den Verein: Über den 1. FC Köln, Olympique Marseille (1987 bis 1989), Girondins Bordeaux (198 bis 1990) und Werder Bremen (1990 bis 1993) bis er schließlich 1998 seine Karriere als Spieler niederlegte und als Trainer zu Fortuna ging. Doch seine das Trainerdasein sollte nur eine Phase sein. Im Folgejahr wurde er Manager, Vorstand und Geschäftsführer bei Werder Bremen und dem VfL Wolfsburg bis er schließlich Sportvorstand bei Fortuna Düsseldorf wurde.

Wirtschaft drängt auf schnelle Regierungsbildung - Weg frei für Schwarz/Rot?

Nach der Bundestagswahl drängen Gewerkschaften und Industrie wegen der schwierigen wirtschaftlichen Lage auf eine schnelle Regierungsbildung. Wahlsieger Friedrich Merz von der Union könnte ein Bündnis mit der SPD schmieden. Ökonomen sind skeptisch.

Turbulente zweite Hälfte inklusive lucky punch bei Aubstadt gegen Schwabenritter

Der TSV Aubstadt musste zum Jahresauftakt einen Rückschlag hinnehmen. Im Rahmen einer Nachholbegegnung der 22. Runde unterlag das Team von Trainer Julian Grell dem TSV Schwaben Augsburg 2:3 (1:0). Dabei hatte der vom Südwest-Regionalligisten KSV Hessen Kassel verpflichtete Winter-Neuzugang Severo Sturm (43.) die Gastgeber kurz vor der Pause in Führung gebracht.

AfD gewinnt fast alle Wahlkreise in Ostdeutschland

Die AfD hat bei der Bundestagswahl mit Ausnahme Berlins fast alle Wahlkreise in Ostdeutschland gewonnen. Im übrigen Bundesgebiet ging die AfD laut dem vorläufigen amtlichen Endergebnis in den Wahlkreisen leer aus.

Santos-Trainer vergleicht Neymar mit Messi und CR7

Neymar erzielte beim 3:1-Sieg gegen Agua Santa sein erstes Tor für den FC Santos seit seiner Rückkehr per Strafstoß. Trainer Pedro Caixinha lobte die Trainingsattitüde seines Superstars.

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