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Mehr als 20 Jahre lang von Stiefmutter eingesperrt: 32-Jähriger zündet Haus an

Unglaublicher Fall von Misshandlung in Waterbury im US-Bundesstaat Connecticut: Bei einem Hausbrand entdeckten die Feuerwehr einen völlig abgemagerten 32-Jährigen. Der Mann war seit seinem elften Lebensjahr von seiner Stiefmutter eingesperrt worden, er hatte das Feuer selbst gelegt.

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Was passiert bei einem Bombenfund?

Eine Bombe wird bei Bauarbeiten gefunden - was passiert jetzt?

Kölns Kessler beglückwünscht Bisseck zu DFB-Nominierung

Inter Mailands Yann Bisseck ist von Julian Nagelsmann erstmals für den DFB-Kader nominiert worden, Jonas Urbig stand in der Champions League für den FC Bayern im Tor. Jetzt äußert sich Thomas Kessler, Sportlicher Leiter der Lizenzspielerabteilung des 1. FC Köln, zu den einstigen Eigengewächsen.

SO noch nie gesehen: Prinz William flippt völlig aus

Was für Bilder von Prinz William – so hat man ihn wirklich noch NIE gesehen!

25.000 Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes demonstrieren in Hannover

Bei einer Kundgebung in Hannover haben rund 25.000 Mitarbeiter:innen des öffentlichen Dienstes für mehr Geld und bessere Arbeitsbedingungen demonstriert. In dem Zusammenhang wurde in ganz Niedersachsen im Nahverkehr, in Kitas, der Verwaltung und Kliniken gestreikt. Bei den Tarifverhandlungen hat die Arbeitgeberseite bislang kein Angebot vorgelegt. Die nächste und damit dritte Verhandlungsrunde findet am Freitag statt. Sollte es dann zu keiner Einigung kommen, wird es laut Gewerkschaft weitere Streiks im öffentlichen Dienst geben.

Trump unterbricht Sitzung, um Socken zu bewundern

US-Vizepräsident JD Vance hat Donald Trump buchstäblich von den Socken gehauen. Der Grund dafür: JD Vance ausgefallene Sockenwahl bei dem Besuch des irischen Regierungschefs Micheál Martin im Weißen Haus

Offiziell: Kimmich verlängert bei Bayern

Superstar Joshua Kimmich hat seinen auslaufenden Vertrag beim FC Bayern bis 2029 verlängert. Das gab der deutsche Rekordmeister jetzt offiziell bekannt.

Disney gewinnt 100-Millionen-Dollar-Urheberrechtsklage gegen „Vaiana“

Ein Geschworenengericht in Kalifornien hat entschieden, dass Disneys „Vaiana“ keine Ideen aus dem Drehbuch „Bucky“ des Animationsfilmers Buck Woodall gestohlen hat, das er Anfang der 2000er Jahre mit einem leitenden Angestellten geteilt haben soll.  Nach über zweistündigen Beratungen fanden die Geschworenen keine Beweise dafür, dass ein Disney-Mitarbeiter Zugang zu Woodalls Storyboards oder Drehbuch hatte.  Woodall reichte 2020 eine Klage ein, in der er 100 Millionen Dollar Schadensersatz forderte und behauptete, Disney habe Elemente seiner Arbeit, die er mit der ehemaligen Mandeville Films-Regisseurin Jenny Marchick geteilt hatte, plagiiert. Marchick hat ausgesagt, dass sie Woodalls Material nie an jemanden bei Disney weitergegeben hat und an der Entstehung von „Vaiana“ nicht beteiligt war. Woodalls Anwalt hat erklärt, dass er von dem Urteil enttäuscht ist und weitere rechtliche Möglichkeiten prüfen wird. Ein Disney-Sprecher begrüßte dagegen die Entscheidung der Jury und betonte die kollektive Arbeit hinter „Vaiana“. Der Fall drehte sich um Woodalls Behauptung, Disney habe sich von „Bucky“ inspirieren lassen, einem von ihm entwickelten Drehbuch über einen jungen hawaiianischen Surfer.  Woodall hatte Marchick im Jahr 2003 das Drehbuch und einen Trailer zur Verfügung gestellt, doch später verlor sie das Interesse an dem Projekt.  Disney verteidigte sich damit, dass die Macher von „Vaiana“, John Musker und Ron Clements, nichts von „Bucky“ wussten und die Geschichte in Anlehnung an ihre früheren Werke und die Gemälde von Paul Gauguin entwickelten. Die Veröffentlichung von „Vaiana 2“ veranlasste den Zeichentrickfilmer, im Januar eine neue Klage gegen Disney einzureichen, in der er mindestens 10 Milliarden Dollar Schadenersatz fordert.

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