Kurznachrichten aus Ungarn am 28.03.2025
Am Donnerstag fand eine Regierungsinformation statt. Laut Gergely Gulyás führte die Preisdeckelung dazu, dass die Preise von 874 Produkten um durchschnittlich 17,7 % sanken. Die Regierung rechnet für 2025 mit einer Inflation von 4,5 %, was auch eine Rentenerhöhung bedeutet. Über deren Einzelheiten sprach der Minister ebenfalls. Die Regierung hat beschlossen, das „Ungarisches Dorf“-Programm um vier Elemente zu erweitern: die Unterstützung kleiner Dorfläden und Kneipen sowie Programme zur Renovierung von Kirchen und zur Installation von Geldautomaten. Im Februar 2025 übernachteten 1,0 Millionen Gäste 2,3 Millionen Mal in touristischen (gewerblichen, privaten und sonstigen) Unterkünften. Die Zahl der Gäste stieg im Vergleich zum Vorjahr um 14 %, die der Übernachtungen um 3,9 %. Ein Feuer, das am Donnerstag in einem Betriebsgebäude im Komitat Somogy ausbrach, wurde gelöscht. 40 Feuerwehrleute von sieben Feuerwehren waren im Einsatz, um die Flammen einzudämmen. Es wurde eine Branduntersuchung eingeleitet, um die Ursache des Feuers zu klären. Nahe dem Internationalen Flughafen Budapest wurden Fliegerbomben aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden – dies teilte die Ungarische Armee mit. Bei Modernisierungsarbeiten auf einem Parkplatz nahe Terminal 2 des Flughafens wurden mutmaßliche Sprengkörper entdeckt, und mehr...
Hessen: Weiterhin keine Spur von Pawlo
Die Suche nach dem vermissten Pawlos in Weilburg dauert an. Trotz intensiver Bemühungen gibt es keine neuen Hinweise. Die Polizei setzt Taucher ein, um den sechsjährigen Jungen, der autistisch veranlagt ist, zu finden.
Neue Einsätze der "Grätzlpolizei"
Grätzlpolizistin Stefanie zu Gast im Studio
Das Fahrrad frühlingsfit machen
Tipps von Radexperte Wolfgang Leitner
Webflash: Die aktuellen Netz-News vom 28.03.2025
Im Studio: Web-Reporterin Julia Ebermann
Putin will „Seegrenzen sichern“: Russland erweitert Flotte mit neuem Atom-U-Boot
Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Donnerstag an der Einweihung eines neuen Atom-U-Boots teilgenommen. Die „Perm“ ist mit Hyperschallraketen ausgerüstet, die eine Reichweite von 900 Kilometern haben. Laut Putin soll das U-Boot die Seegrenzen Russlands sichern und die nationalen Interessen schützen, auch in der Arktis. An Bord des U-Boots äußerte sich Putin zu einer UN-Übergangsverwaltung in der Ukraine zur Vorbereitung von Friedensgesprächen.
Putin will „Seegrenzen sichern“: Russland erweitert Flotte mit neuem Atom-U-Boot
Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Donnerstag an der Einweihung eines neuen Atom-U-Boots teilgenommen. Die „Perm“ ist mit Hyperschallraketen ausgerüstet, die eine Reichweite von 900 Kilometern haben. Laut Putin soll das U-Boot die Seegrenzen Russlands sichern und die nationalen Interessen schützen, auch in der Arktis. An Bord des U-Boots äußerte sich Putin zu einer UN-Übergangsverwaltung in der Ukraine zur Vorbereitung von Friedensgesprächen.