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Russischer Raketenangriff auf Kiew hinterlässt 9 Tote und mehr als 70 Verletzte

Ein russischer Raketen- und Drohnenangriff auf Kiew in der Nacht verursachte Brände, zerstörte Gebäude und ließ Anwohner unter Trümmern zurück, wobei neun Menschen getötet und über 70 verletzt wurden.   Unter den Verletzten waren auch sechs Kinder. Die schlimmsten Schäden entstanden im Stadtteil Sviatoshynskyi, wo ein Wohnhaus zerstört wurde. Rettungsteams, darunter Kletterspezialisten und Spürhunde, waren an 13 Orten im Einsatz, bekämpften 40 Brände und suchten nach Überlebenden. Auf Bildern war zu sehen, wie die Einsatzkräfte mit Hilfe von Scheinwerfern und Leitern zu den beschädigten Häusern vordrangen, während die Polizei die Wohnungen nach Überlebenden absuchte. Unter den Trümmern konnte man Telefone klingeln hören, und die Suche würde fortgesetzt, bis alle gefunden seien, so die Beamten. Herabfallende Metalltrümmer beschädigten Fahrzeuge, und in Garagen und Verwaltungsgebäuden brachen Brände aus. In Kiew herrschte sechs Stunden lang Luftangriffsalarm. In Charkiw wurden bei zwei Wellen von Raketenangriffen zwei Menschen verletzt, und ein zweiter Angriff traf Rettungskräfte in Zhytomyr, wobei ein Mitarbeiter verletzt wurde. Auch die Eisenbahninfrastruktur wurde angegriffen, wobei zwei Mitarbeiter verletzt wurden, obwohl der Zugverkehr weiterlief. In der Zwischenzeit traf Präsident Volodymyr Zelenskiy in Südafrika ein, um mit Präsident Cyril Ramaphosa und anderen führenden Politikern zusammenzutreffen, um die Beziehungen zu stärken und den Frieden zu fördern.  Er betonte die Notwendigkeit eines „gerechten Friedens“, da die USA immer mehr Druck ausüben, um Fortschritte bei der Beendigung des Krieges zu erzielen.

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Vatikan verlängert Besuchszeit für Papst Franziskus angesichts großer Menschenmengen

Eine riesige Menschenmenge versammelte sich im Petersdom, um Papst Franziskus die letzte Ehre zu erweisen, der am Montag im Alter von 88 Jahren an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben war und in einem einfachen Holzsarg aufgebahrt wurde.  Der Vatikan hielt die Basilika wegen des unerwartet großen Andrangs die ganze Nacht geöffnet und schloss sie am Donnerstagmorgen kurz für Reinigungsarbeiten. In den ersten 12 Stunden kamen mehr als 50.000 Besucher. Viele warteten stundenlang, um Franziskus zu ehren, dessen 12-jähriges Pontifikat von Bescheidenheit, Integration und dem Einsatz für die Armen geprägt war. Der Vatikan teilte in einer Erklärung mit, dass er den Zeitrahmen für Pilger, die den Leichnam von Papst Franziskus im Petersdom besuchen wollen, aufgrund der großen Anzahl von Besuchern bis nach Mitternacht in Rom verlängern könnte.  Ursprünglich war geplant, die Besuche am Mittwoch und Donnerstag um Mitternacht und am Freitag um 19 Uhr zu beenden.  Die Schlange erstreckte sich über die Via della Conciliazione und durch die Heilige Pforte, wo die Trauernden einen Jubiläumsablass erhalten konnten.  In der Menge befanden sich Familien, kirchliche Gruppen und Einzelpersonen, die Franziskus eine persönliche Inspiration zuschrieben. Eine Frau schluchzte: „Mein Papst ist von uns gegangen“, während andere ihre Dankbarkeit für seine fortschrittliche Führung zum Ausdruck brachten, vor allem für seine Unterstützung für marginalisierte Gemeinschaften. Es wird erwartet, dass an der für Samstag angesetzten Beerdigungsmesse führende Politiker aus aller Welt teilnehmen werden. Anschließend wird Franziskus in der Basilika St. Maria Major beigesetzt. Sein Tod, der am Ostermontag bekannt gegeben wurde, änderte die Pläne für Veranstaltungen wie die Heiligsprechung des Jugendheiligen Carlo Acutis, die verschoben wurde. Dennoch blieben die Pilger, um einen Papst zu ehren, der ihrer Meinung nach die Menschen zusammengebracht und zu Freundlichkeit inspiriert hat. „Er hat ein Vermächtnis hinterlassen, das die Welt zu einem glücklicheren Ort macht“, sagte ein Trauernder aus Kolumbien.

7 tägliche Gewohnheiten, die Ihr Gehirn schwächen und wie Sie sie vermeiden können

Der Abbau der kognitiven Fähigkeiten ist ein natürlicher Prozess, der sich im Laufe der Zeit vollzieht, doch einige alltägliche Gewohnheiten können diesen Prozess unbemerkt beschleunigen.  Eine Harvard-Studie zeigt, welche Gewohnheiten sich negativ auf die geistige, emotionale und körperliche Gesundheit auswirken. Erfahren Sie mehr über sie und wie Sie sie vermeiden können: Ständig negative Gedanken - Übermäßige Selbstkritik und Pessimismus erhöhen den Stress und begünstigen Angstzustände und Depressionen. Versuchen Sie, sich auf konstruktive und ausgeglichene Gedanken zu konzentrieren. Zu viel Zeit in dunkler Umgebung verbringen - Wenig Sonnenlicht reduziert Serotonin, einen Neurotransmitter, der für die Stimmung, den Schlaf und das Gemüt wichtig ist. Suchen Sie, wann immer möglich, den Kontakt mit natürlichem Licht. Übermäßiger Koffeinkonsum - Hohe Dosen von Koffein über den Tag verteilt können Schlaflosigkeit, Reizbarkeit und Unruhe verursachen. Beschränken Sie sich auf maximal 400 mg pro Tag und vermeiden Sie den Konsum in der Nacht. Nutzung von Bildschirmen beim Aufwachen oder vor dem Schlafengehen - Das blaue Licht von Bildschirmen beeinträchtigt den Schlaf und bringt den Gehirnrhythmus durcheinander. Beginnen und beenden Sie den Tag lieber mit Aktivitäten abseits der Geräte. Hören von Musik in hoher Lautstärke mit Kopfhörern - Dies kann zu Gehörschäden führen und sich auf Bereiche des Gehirns auswirken, die mit Gedächtnis und Emotionen zu tun haben. Verwenden Sie moderate Lautstärken und machen Sie Pausen. Nichteinhaltung der Ruhezeiten - Eine Schlafdauer von weniger als 7-8 Stunden beeinträchtigt das Gedächtnis und die Konzentration und erhöht das Krankheitsrisiko. Legen Sie Wert auf eine gute Nachtruhe. Fehlendes Sozialleben - Isolation gefährdet das emotionale Wohlbefinden. Reden, Lachen und geselliges Beisammensein mit anderen Menschen stimuliert das Gehirn und stärkt die geistige Gesundheit.

So viel Geld gibt Stuttgart auf dem Frühlingsfest aus

Wo und wie viel Geld lassen die Besucher auf dem Stuttgarter Frühlingsfest liegen? Wir haben uns mal umgehört.

"Müssen ihn gehen lassen": Trump offenbar fertig mit Musk

Elon Musk will nach seinem angekündigten Rückzug im Weißen Haus weiterhin Teilzeit im Auftrag von US-Präsident Donald Trump arbeiten. Doch dieser scheint mit den Diensten des Tech-Milliardärs abgeschlossen zu haben.

Amazon reagiert auf Berichte, dass Vermietung von Rechenzentren wegen Geldsorgen eingestellt wurde

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Tausende nehmen Abschied vom Papst: "Er war gut zu allen Menschen"

Der Strom reißt nicht ab: Auch am Donnerstag sind tausende Menschen an den Petersdom in Rom gekommen, um persönlich am offenen Sarg von Papst Franziskus Abschied zu nehmen. Bis Freitagabend besteht dazu noch Gelegenheit, dann wird der Sarg geschlossen.

EU will jährliche Pflichtinspektion älterer Autos

Aufgepasst, an alle mit älteren Autos: Bald könnten diese öfter zur Inspektion müssen. Konkret geht’s um Fahrzeuge, die älter als zehn Jahre sind.

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