Ein Polizeiflugzeug ist bei einem Testflug vor der thailändischen Küste von Hua Hin ins Meer gestürzt. Fünf Polizisten kamen ums Leben, ein weiterer soll im Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen sein. Die Maschine war für Fallschirmtrainingsflüge im Einsatz.
Stadion, Sondertrikot, Jubiläum: Die FCN-Vorstände Niels Rossow und Stefan Heim im Interview
Der 1. FC Nürnberg hat am ersten Maiwochenende 125. Geburtstag gefeiert. Als mittelmäßiger Zweitligist und in einem eher maroden Stadion. Warum begeistern sich trotzdem so viele Menschen für den Club und wie waren eigentlich die Feierlichkeiten zum Jubiläum? In der 44. Folge des Podcasts „Bratwurst mit Chili“ sprechen die beiden FCN-Vorstände Niels Rossow (Strategie und Marketing) und Stefan Heim (Finanzen) darüber mit NN-Chefredakteur Michael Husarek und Audio-Redakteur Lukas G. Schlapp. Es geht um Engpässe beim Sondertrikot, einen bewegenden Gottesdienst und natürlich den vom Club herbeigesehnten Neubau des Max-Morlock-Stadions. Kann Markus Söder hier helfen? Außerdem klären die vier die Frage, ob der aktuelle Schulterschluss mit der organisierten Fanszene zu eng ist.
Sonne satt zum Start der Freibadsaison in Hannover
Schon am Freitag gab es reichlich Sonne. Bessere Bedingungen für den Start der Freibadsaison hätte es kaum geben können. In Hannover begann sie am Freitag traditionell im Annabad.
Xabi Alonso sagt Adiós: Trainer verlässt Leverkusen
Nach wochenlangen Spekulationen steht fest: Xabi Alonso verlässt zum Saisonende Bayer Leverkusen. Wohin es ihn zieht, lässt der Trainer offen. Auch der Wechsel von Florian Wirtz bahnt sich an.
Prorussische «Nachtwölfe»: Geplante Tour endet vorzeitig
Die prorussische Rockergruppe „Nachtwölfe“ sagt ihre geplante Tour in Berlin ab. Die Polizei bleibt an den Ehrenmalen präsent, um Störungen zu verhindern.
Putin verteidigt Angriff auf die Ukraine
Bei einer gigantischen Militärparade zum Weltkriegsgedenken hat der Kremlchef den russischen Überfall auf die Ukraine mit dem Kampf gegen Nazi-Deutschland verglichen.
Weißes Haus verabschiedet Gesetzentwurf zur Umbenennung des Golfs von Mexiko in Golf von Amerika
Ein von den Republikanern eingebrachter Gesetzentwurf zur Umbenennung des Golfs von Mexiko in „Golf von Amerika“ wurde vom Repräsentantenhaus verabschiedet. Die 211 zu 206 Stimmen kamen zustande, nachdem Präsident Donald Trump an seinem ersten Tag im Amt im Januar eine Durchführungsverordnung unterzeichnet hatte, in der die Umbenennung gefordert wurde. Der Gesetzentwurf, der von der republikanischen Abgeordneten Marjorie Taylor Greene eingebracht wurde, fordert die Bundesbehörden auf, Karten und Dokumente zu aktualisieren, um die Änderung innerhalb von sechs Monaten zu übernehmen. Obwohl der Gesetzesentwurf verabschiedet wurde und nun an den Senat weitergeleitet wird, schreibt er nicht vor, dass andere Länder den neuen Namen verwenden müssen. Die Entscheidung hat Kritik von anderen Republikanern ausgelöst, darunter der Abgeordnete Don Bacon, der sich gegen die Maßnahme ausgesprochen hat, weil sie ihm einfach zu kindisch erscheint. „Wir sind die Vereinigten Staaten von Amerika. Wir sind nicht Kaiser Wilhelms Deutschland oder Napoleons Frankreich. Wir sind besser als das. Das klingt einfach nur kindisch“, sagte der Abgeordnete Bacon. Greene erklärte, die Namensänderung sei als Schutzmaßnahme eingeführt worden, um „die Seewasserstraßen für den Handel zu sichern“. Viele Demokraten verurteilten die Gesetzgebung als Zeitverschwendung. Die Abgeordnete Mary Gay Scanlon bezeichnete sie als „die dümmste Vorlage“, die sie in ihren sechs Jahren im Kongress erlebt hat. Greene beschrieb die Gesetzgebung als „eines der wichtigsten Dinge“ und warf der Demokratischen Partei vor, mit ihrem Widerstand gegen die Namensänderung den mexikanischen Kartellen entgegenzukommen.
Durchbruch beim A20-Weiterbau in Schleswig-Holstein
Beim Weiterbau der A20 in Schleswig-Holstein scheint der Knoten geplatzt: Land und Naturschützer:innen haben einen Kompromiss erzielt. Die Verbände BUND und NABU verzichten auf eine Klage im Eilverfahren.