Das kleinste Volvo Modell ist bei der Sicherheit ganz groß: Der vollelektrische Volvo EX30 erzielt im aktuellen Crashtest der unabhängigen Prüforganisation Euro NCAP die Bestnote von fünf Sternen. Damit untermauert der schwedische Premium-Automobilhersteller seine Vorreiterrolle bei der Sicherheit: Volvo Modelle tragen unabhängig von der Fahrzeuggröße zu einem sichereren Straßenverkehr bei. Der Volvo EX30 fährt mit einem umfassenden Angebot an Assistenzsystemen vor, die in über 50 Jahren Sicherheitsforschung auf Basis realer Unfälle entwickelt worden sind. Das kompakte Premium-SUV ist so konzipiert, dass Fahrer und Passagiere rundum geschützt sind. Neben modernen Rückhaltesystemen, die Insassen nicht nur im Ernstfall sicher in Position halten, trägt hierzu auch die Karosseriestruktur bei: Sie erfüllt die höchsten internen Sicherheitsanforderungen, die über die offiziellen Testvorgaben hinausgehen. Volvo Modelle sind auf verschiedene reale Unfallszenarien vorbereitet, die mitunter weitaus komplexer sind als standardisierte Tests im Labor und auf dem Prüfstand.
Wenige kennen sie: Ungewöhnliche Zutat macht Bratwürste richtig saftig
Apfelsaft macht Bratwürste unwiderstehlich. Durch die Süße und Säure des Saftes entsteht ein Geschmackserlebnis. Hochwertige Bratwürste entfalten ihr Aroma am besten, wenn sie vorher in Apfelsaft eingelegt werden. Die Marinade mit Gewürzen und Zwiebeln intensiviert den Geschmack. Aber Vorsicht: Zu häufiges Wenden kann die Haut beschädigen.
NBA: Play-off-Aus für Wagner und Co.
Franz Wagner hat mit Orlando Magic Spiel fünf gegen die Boston Celtics verloren - und ist damit raus aus dem Titelrennen. Dennis Schröder hat mit den Detroit Pistons derweil noch die Chance, ins Viertelfinale einzuziehen.
NBA: Play-off-Aus für Wagner und Co.
Franz Wagner hat mit Orlando Magic Spiel fünf gegen die Boston Celtics verloren - und ist damit raus aus dem Titelrennen. Dennis Schröder hat mit den Detroit Pistons derweil noch die Chance, ins Viertelfinale einzuziehen.
Blackout auf iberischer Halbinsel
Vorräte & Planung: Experten mahnen & beruhigen
Nach dem Tod von Papst Franziskus: Trauer, Konklave, neuer Papst
Der Papst ist der wichtigste Mann in der katholischen Kirche. Er ist der Chef vom Vatikan, Bischof von Rom und wird auch Pontifex genannt – das heißt „Brückenbauer“. Das Wort Papst kommt vom griechischen „pappas“ und bedeutet „Vater“. Was ist die Sedisvakanz? Wenn ein Papst stirbt, nennt man die Zeit bis zur Wahl des neuen Papstes Sedisvakanz – das bedeutet „leerer Stuhl“. In dieser Zeit darf im Vatikan nichts Wichtiges entschieden werden. Ein Gremium aus Kardinälen übernimmt die Aufgaben. Der Papstring wird zerstört, und die Zimmer des Papstes werden versiegelt. Wie läuft die Trauer ab? Der Papst wird im Petersdom aufgebahrt, damit sich Gläubige verabschieden können. Die Trauer dauert neun Tage. Die Beerdigung findet meist vier bis sechs Tage nach dem Tod statt. Wie wird der neue Papst gewählt? Nach dem Tod des Papstes treffen sich die Kardinäle unter 80 Jahren im Vatikan. Das Treffen heißt Konklave - das heißt auf Deutsch „mit dem Schlüssel“, weil sie dabei eingeschlossen sind. Die Wahl findet in der Sixtinischen Kapelle statt, geheim und ohne Kontakt zur Außenwelt. Ein neuer Papst braucht eine Zweidrittelmehrheit. Jeder Kardinal schreibt einen Namen auf einen Zettel und wirft ihn in eine Urne. Dann werden die Zettel gezählt und verbrannt: • Schwarzer Rauch = kein Papst • Weißer Rauch = ein neuer Papst ist gewählt Was passiert nach der Wahl? Wenn ein Kardinal genug Stimmen bekommt, wird er gefragt, ob er die Wahl annimmt. Sagt er Ja, ist er ab diesem Moment Papst – bis zu seinem Tod oder einem Rücktritt. Dann ist das Konklave beendet. Zu dem weißen Rauch kommen auch Glocken, die die Wahl verkünden. Kurz danach ruft ein Kardinal vom Balkon des Petersdoms: „Habemus papam“ – das heißt: „Wir haben einen Papst“. Der neue Papst zeigt sich der Menge und gibt seinen ersten Segen: „Urbi et Orbi“ – das bedeutet: „Der Stadt und dem Erdkreis“. Die Menschen auf dem Platz jubeln.
Nach dem Tod von Papst Franziskus: Trauer, Konklave, neuer Papst
Der Papst ist der wichtigste Mann in der katholischen Kirche. Er ist der Chef vom Vatikan, Bischof von Rom und wird auch Pontifex genannt – das heißt „Brückenbauer“. Das Wort Papst kommt vom griechischen „pappas“ und bedeutet „Vater“. Was ist die Sedisvakanz? Wenn ein Papst stirbt, nennt man die Zeit bis zur Wahl des neuen Papstes Sedisvakanz – das bedeutet „leerer Stuhl“. In dieser Zeit darf im Vatikan nichts Wichtiges entschieden werden. Ein Gremium aus Kardinälen übernimmt die Aufgaben. Der Papstring wird zerstört, und die Zimmer des Papstes werden versiegelt. Wie läuft die Trauer ab? Der Papst wird im Petersdom aufgebahrt, damit sich Gläubige verabschieden können. Die Trauer dauert neun Tage. Die Beerdigung findet meist vier bis sechs Tage nach dem Tod statt. Wie wird der neue Papst gewählt? Nach dem Tod des Papstes treffen sich die Kardinäle unter 80 Jahren im Vatikan. Das Treffen heißt Konklave - das heißt auf Deutsch „mit dem Schlüssel“, weil sie dabei eingeschlossen sind. Die Wahl findet in der Sixtinischen Kapelle statt, geheim und ohne Kontakt zur Außenwelt. Ein neuer Papst braucht eine Zweidrittelmehrheit. Jeder Kardinal schreibt einen Namen auf einen Zettel und wirft ihn in eine Urne. Dann werden die Zettel gezählt und verbrannt: • Schwarzer Rauch = kein Papst • Weißer Rauch = ein neuer Papst ist gewählt Was passiert nach der Wahl? Wenn ein Kardinal genug Stimmen bekommt, wird er gefragt, ob er die Wahl annimmt. Sagt er Ja, ist er ab diesem Moment Papst – bis zu seinem Tod oder einem Rücktritt. Dann ist das Konklave beendet. Zu dem weißen Rauch kommen auch Glocken, die die Wahl verkünden. Kurz danach ruft ein Kardinal vom Balkon des Petersdoms: „Habemus papam“ – das heißt: „Wir haben einen Papst“. Der neue Papst zeigt sich der Menge und gibt seinen ersten Segen: „Urbi et Orbi“ – das bedeutet: „Der Stadt und dem Erdkreis“. Die Menschen auf dem Platz jubeln.
Zum Tod von Papst Franziskus: Das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche im Portrait
Am Ostermontag, den 21. April 2025, verstarb Papst Franziskus im Alter von 88 Jahren in Rom. Noch am Tag zuvor hatte er anlässlich des Osterfestes den traditionellen Segen "Urbi et Orbi" auf dem Petersplatz gespendet. Der Gesundheitszustand des Papstes war schon länger angeschlagen. Erst im Februar hatte er sich wegen einer Bronchitis ins Krankenhaus einweisen lassen müssen, dort wurde dann eine Lungenentzündung diagnostiziert. Am 17. Dezember 1936 wird Jorge Mario Bergoglio in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires geboren. Bergoglio ist der älteste seiner vier Geschwister. Er macht einen Diplomabschluss als Chemietechniker. Erst danach beginnt er ein Theologiestudium und tritt 1958 dem Jesuitenorden bei. Außerdem studiert er Philosophie und lehrt Psychologie und Literatur. 1969 wird er zum Priester geweiht. Wenig später leitet er das Jesuiten-Provinzial und ist damit Leiter alles Jesuiten in Argentinien. Während seiner Promotion geht er 1985 nach Deutschland an die Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen. Neben Spanisch spricht er Deutsch, Latein und weitere Sprachen. 1998 wird er von Papst Johannes Paul II. zum Erzbischof von Buenos Aires ernannt. Ab 2005 ist er Vorsitzender der Argentinischen Bischofskonferenz. Am 13. März 2013 wird Jorge Mario Bergoglio als Franziskus vom Konklave zum Papst gewählt. Damit ist er der erste Nichteuropäer seit dem 8. Jahrhundert und der erste Lateinamerikaner im Papstamt im Petersdom im Vatikan. Dazu ist er der erste Papst, der dem Jesuitenorden angehört. Seine Haltung und Positionen zur Kirche, Politik und Gesellschaft haben sich während seiner Amtszeit zum Teil geändert. Franziskus setzt sich für die Armen und soziale Gerechtigkeit ein und engagiert sich für die Kirche in Entwicklungsländern. Seit seinem Amtsantritt führt er diverse Reformen im Vatikan und auch innerhalb der katholischen Kirche durch. Er setzt sich für den Dialog zwischen den Religionen ein. 2019 ruft Franziskus den Klimanotstand aus und setzt sich für die Bekämpfung des Klimawandels ein. 2010 positioniert er sich als Gegner gleichgeschlechtlicher Ehen oder Partnerschaften sowie gegen die Adoption von Kindern durch homosexuelle Paare. Seit 2015 ändert sich seine Haltung und er forderte die Kirche dazu auf, sich für die Ausgrenzung und Diskriminierung Homosexueller zu entschuldigen. Transsexuelle dürften nicht ausgegrenzt werden, so der Papst, und homosexuelle Paare hätten ein Recht auf eine Familie. Die Kirche müsse sich gegen die Kriminalisierung von Homosexualität einsetzen. Er ist entschiedener Gegner von Schwangerschaftsabbrüchen.