Meghan Markle spricht in neuem Interview über das Leben mit Prinz Harry
Die Herzogin von Sussex, Meghan Markle, hat in ihrem ersten Podcast-Interview in der „The Jamie Kern Lima Show“ über ihre Beziehung zu Prinz Harry gesprochen. Markle verglich Prinz Harry mit einem Videospielhelden und sagte: "Es ist wie das Ende von ‚Super Mario Bros‘, töte den Drachen, rette die Prinzessin. Das ist mein Mann." Sie fügte hinzu: „Es ist nicht selbstverständlich, wenn man einen Partner hat, einen Ehepartner, der so sehr hinter einem steht. H, dieser Mann liebt mich so sehr." Markle verriet auch, dass Prinz Harry versucht, dafür zu sorgen, dass sich ihre Familie verbunden fühlt, und sich auch Zeit für gemeinsame Abende nimmt. Das Paar, das 2018 geheiratet hat, zog sich 2020 aufgrund der starken Medienpräsenz und familiärer Spannungen von seinen königlichen Pflichten zurück. Sie zogen nach Kalifornien und leben nun mit ihren Kindern, Prinz Archie, 5, und Prinzessin Lilibet, 3, in Montecito. Prinz Harry hat inzwischen seine Memoiren veröffentlicht, während Markle mehrere Projekte gestartet hat, darunter einen Podcast, eine Kochshow auf Netflix und eine Lifestyle-Marke. Während des Interviews erzählte die Moderatorin Jamie Kern Lima ein Zitat von Harry, in dem er Markles Erfolg lobte. Markle, die den Kommentar nicht kannte, lächelte und sagte, die aktuelle Phase ihrer Beziehung fühle sich wie eine „Flitterwochenzeit“ an und sei friedlicher als ihre ersten gemeinsamen Jahre.
LeBron kann nach Playoff-Aus keine Klarheit über NBA-Zukunft geben
Der Star der Los Angeles Lakers, LeBron James, hat sich nach dem Erstrunden-Aus seines Teams in den Playoffs noch nicht entschieden, ob er seine NBA-Karriere fortsetzen wird oder nicht. Nach der 103:96-Niederlage der Lakers gegen die Timberwolves wurde James gefragt, wie viele Jahre er noch in der NBA spielen wolle, konnte aber keine klare Aussage zu seiner Zukunft machen. „Ich weiß es nicht. Darauf habe ich keine Antwort. Das ist etwas, was ich mit meiner Familie, meiner Frau und meiner Selbsthilfegruppe besprechen werde, um zu sehen, was passiert, und um mit mir selbst zu besprechen, wie lange ich noch spielen möchte“, sagte LeBron James. Auf die Frage, wie sich LA in der nächsten Saison verbessern könnte, fiel es James wieder schwer, eine klare Antwort zu geben. Er merkte an, dass er nicht wisse, „wie der Kader aussehen wird“, und wiederholte: „Ich muss viel über mich selbst nachdenken.“ James, der gerade seine 22. Saison in der Liga beendet hat, besitzt eine Spieleroption für die Saison 2025/26 im Wert von 52,6 Millionen Dollar, die er bis zum 29. Juni wahrnehmen muss oder er wird ein freier Spieler. Der 40-Jährige betonte außerdem, dass das Spiel an der Seite seines Sohnes Bronny James sein schönster Moment in dieser Saison war, und fügte hinzu: „Dieses ganze Jahr war eine der erfreulichsten und befriedigendsten Reisen, die ich je gemacht habe.“ James beendete das Spiel gegen Minnesota mit 22 Punkten, sieben Rebounds und sechs Assists, konnte aber nicht verhindern, dass die Lakers eine 1:4-Niederlage einstecken mussten.
Koalitionsvertrag von Union und SPD unterzeichnet
Einen Tag vor der geplanten Regierungsübernahme haben Union und SPD ihren Koalitionsvertrag unterzeichnet. Der designierte Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) setzte in Berlin mit den Parteivorsitzenden von CSU und SPD seine Unterschrift unter die 144 Seiten lange Vereinbarung.
AfD reicht Klage gegen Verfassungsschutz ein
Vor wenigen Tagen stufte das Bundesamt für Verfassungsschutz die AfD als gesichert rechtsextremistisch ein. Nun hat die Partei Klage eingereicht.
'Pose'-Star Billy Porter: Er ist insgeheim 'introvertiert'
Der Schauspieler ist auf den Bühnen der Welt zuhause - und bevorzugt im Privaten doch ein ruhiges Leben.
"Weiß nicht, wie lange mein Vater noch hat": Wie geht es König Charles wirklich?
Prinz Harry sorgt für Sorgen um König Charles. Er spricht in einem Interview über seinen Vater.
Nach Trump als Papst: KI-Bild zeigt Präsidenten als Jedi-Ritter
Nach dem Skandal um ein mittels KI erstelltes Bild, das Trump als Papst zeigt, legt der US-Präsident nach.