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Wichtige Tipps für den Gebrauchtradkauf

Wer ein gebrauchtes Fahrrad kaufen möchte, sollte einige wichtige Punkte beachten. Von der Überprüfung des Rahmens bis zur Kontrolle der Bremsen – hier erfahren Sie, worauf Sie achten müssen, um ein gutes Schnäppchen zu machen.

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Die bisherigen Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland

Das Staatsoberhaupt in der Bundesrepublik Deutschland ist seit 1949 der Bundespräsident. Das Amt wird nicht direkt vom Volk bestimmt wie das Parlament im Bundestag, sondern durch die Bundesversammlung gewählt. Diese ist ein nichtständiges Organ der Bundesrepublik, welches nur für die Wahl zusammenkommt. Der Versammlung gehören nicht nur die Mitglieder des Bundestages an. Die Parlamente der Bundesländer nominieren eine gleiche Anzahl weiterer Wahlleute für die Bundesversammlung. Darunter sind in der Regel ehemalige Ministerpräsidenten und andere wichtige Persönlichkeiten. Der Bundespräsident übt meistens nur repräsentative Aufgaben aus und mischt sich in der Regel nicht in tagespolitische Angelegenheiten ein, ist jedoch nicht nur auf diese beschränkt. Im Falle eines Notstands fallen auf den Präsidenten wichtige Aufgaben zu und Gesetze erhalten erst ihre Rechtskraft in dem sie vom Staatsoberhaupt unterzeichnet werden. Die Amtszeit beträgt fünf Jahre und der Bundespräsident kann nur einmal direkt wiedergewählt werden. Somit ergibt sich eine maximale Amtszeit von zehn Jahren. Zwölf Präsidenten gab es seit der Einführung des Amtes: Erster Bundespräsident war von 1949 bis 1959 Theodor Heuss (FDP). Darauf folgte Heinrich Lübke (CDU) bis 1969. Lübke trat nur drei Monate vor der Wahl im September 1969 zurück. Ihm folgte Gustav Heinemann (SPD) bis 1974. Walter Scheel (FDP) übte das Amt von 1974 bis 1979 aus und Karl Carstens (CDU) folgte ihm bis 1984. Der erst dritte Bundespräsident mit zwei vollen Amtszeiten war von 1984 bis 1994 Richard von Weizsäcker (CDU). 1994 wurde Roman Herzog (CDU) deutsches Staatsoberhaupt und wurde 1999 vom ehemaligen NRW-Ministerpräsident Johannes Rau (SPD) abgelöst. Nach einer Amtszeit folgte auf Johannes Rau 2004 der CDU-Politiker Horst Köhler. Köhler wurde für eine zweite Amtszeit gewählt, trat jedoch 2010 zurück. Bis 2012 war Christian Wulff (CDU) Bundespräsident, doch auch er trat von dem Amt zurück. Ihm folgte der erste parteilose Amtsträger in Joachim Gauck. Nach einer Amtszeit wurde 2017 der heutige Bundespräsident und ehemalige Außenminister Frank-Walter Steinmeier zum Bundespräsidenten gewählt und 2022 in seinem Amt bestätigt.

Konzerte in der Landeshauptstadt: Das sind die größten Konzerthallen in Düsseldorf

In Düsseldorf gibt es jede Menge Kulturprogramm. Dazu zählen auch die zahlreichen Konzerte, die in der Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen stattfinden. Dabei kann sich die Auswahl der Künsterlinnen und Künstler sehen lassen. Von Rock über Hip-Hop bis zur Popmusik gibt es ein breites Angebot an Liveshows. Für die Veranstaltungen gibt es in Düsseldorf verschiedenste Locations. Die Hallen mit den größten Zuschauerkapazitäten sind die Tonhalle Düsseldorf, die Mitsubishi Electric Halle und der PSD Bank Dome (früher ISS Dome), der ebenfalls Heimspielstätte der Düsseldorfer Eishockey-Mannschaft DEG ist. Die größte Eventhalle, die größtenteils als Fußballstadion genutzt wird ist die Merkur Spiel-Arena. Sie ist die Heimspielstätte des lokalen Fußballvereins Fortuna Düsseldorf.

Heimatzeit - Apokalypse-Museum in Sulzbach

In einem alten Bauernhaus in Sulzbach, einem Stadtteil von Aichach, ist das "Apokalypse-​Museum“. Dort sind zwei Zyklen des inzwischen verstorbenen Friedberger Künstlers Adolf Ziegler zu sehen. Insgesamt 128 große Bildtafeln setzen sich mit der Geheimen Offenbarung des Johannes auseinander. Bericht: Raphael Kremer Kamera: Lukas Peters

Das sind die größten Stromfresser im Büro

Ob Homeoffice oder in der Firma, im Büro laufen Computer oder Kaffeemaschine oft im Standby-Modus und das kostet Energie. Wie viele Bildschirme werden benötigt und wie groß die Bildschirme sein müssen, um den Aufgaben am Arbeitsplatz gerecht zu werden? Bei Monitoren sollte auf die Energieeffizienz geachtet werden. Ein Laptop verbraucht ungefähr 50-70 Prozent weniger Energie als ein stationärer Desktop-Computer. Wer Glüh- und Halogenlampen durch LED-Lampen ersetzt, spart Strom. Die Anschaffungskosten für LED-Technik liegen zwar höher, am Ende rechnet sich das aber. Auch in der Büroküche gibt es einige Stromfresser. Angefangen von der Kaffeemaschine, die im Standby-Modus läuft, bis zu Geschirrspüler und Kühlschrank. Das sind die größten Stromfresser im Büro:

Messerstecherei vor Schule: Teenager stirbt nach Angriff in Kalifornien

Vor einer Highschool im kalifornischen Santa Ana ist es am Mittwoch zu einer tödlichen Messerattacke gekommen. Ein Teenager starb, als Angreifer drei Schüler beim Verlassen des Schulgeländes niederstachen. Bei den Tätern soll es sich ebenfalls um Jugendliche handeln. Die Polizei leitete Fahndungen ein.

Das ist Harald Schmidt

Wir blicken auf die erfolgreiche und wechselvolle Karriere von Harald Schmidt. Aufgewachsen im baden-württembergischen Nürtingen zieht es Schmidt früh in die Schauspielerei und er studiert zwischen 1978 und 1981 Schauspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Sein erstes Engagement bekommt er an den Städtischen Bühnen in Augsburg, wo er bis 1984 arbeitet. Daraufhin wechselt Harald Schmidt an das Düsseldorfer Kom(m)ödchen unter der Leitung von Lore Lorentz. In diesen Jahren geht er auch mit Soloprogrammen auf Tournee durch die Bundesrepublik. 1988 bekommt er erste Fernseherfahrungen und moderiert für den Sender Freies Berlin die Sendung „MAZ ab!“, welche ab 1989 in der ARD ausgestrahlt wird. Große Bekanntheit erlangt er durch die Show „Schmidteinander“, die Schmidt von 1990 bis 1994 mit Herbert Feuerstein moderiert. Von 1992 bis 1995 ist er Nachfolger von Kurt Felix als Moderator von „Verstehen Sie Spaß?“. Daraufhin wechselt er zu Sat.1 und bekommt seine eigene Sendung „Die Harald Schmidt Show“. Nach amerikanischen Vorbild führt er durch die erste deutsche Late Night-Show und wird durch seinen dunklen Humor und spitzen Kommentare als „Dirty Harry“ bekannt. Die Sendung wird in den folgenden Jahren bis 2014 mit kurzen Unterbrechungen und Senderwechseln zur ARD, Sat.1 und Sky fortgesetzt. Für die Show gewinnt Schmidt viele Preise. U. a. zwei Grimme-Preise, mehrere Fernsehpreise und die Goldene Kamera. Für die Olympischen Spiele 2006 in Turin und 2008 in Peking führt er zusammen mit Waldemar Hartmann durch die Sendung „Olympia mit Waldi & Harry“. Seit 2007 ist er Mitglied im Ensemble des Staatstheaters in Stuttgart und ist dort bis heute in Inszenierungen zu sehen. Für die ZDF-Serie „Das Traumschiff“ ist er seit 2009 in einer wiederkehrenden Rolle vor der Kamera. Seit 2017 blickt er zusammen mit Gregor Gysi für den Sender n-tv in „Gysi und Schmidt“ halbjährlich auf das, was die Menschen in Deutschland bewegt. Über Schmidts Privatleben ist nicht viel bekannt. Er soll mit seiner Partnerin Ellen Hantzsch fünf Kinder haben und in Köln leben.

Unis gegeneinander: Weltweit erstes Live-Spermienrennen in Los Angeles

In Los Angeles im US-Bundesstaat Kalifornien lieferten sich Studenten der Universitäten USC und UCLA ein ungewöhnliches Duell: Beim weltweit ersten Live-Spermienrennen traten mehrere Proben gegeneinander an.

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