Dystopische Szene in Kasachstans Hauptstadt Astana: Eine Frau filmte eine Militärparade aus ihrer Wohnung in einem Hochhaus – dann tauchte eine Drohne auf. Die fliegende Einheit forderte die Anwohnerin auf, das Fenster zu schließen – angeblich aus Sicherheitsgründen.
26-Jähriger greift Polizei an: Freundin spricht über Vorfall
Ein 26-Jähriger griff Polizisten in Billerbeck mit Sturmgewehr und Machete an. Dabei wurde er schwer verletzt. Vor dem Vorfall hatte er Suizidgedanken geäußert. Beziehungsprobleme könnten Auslöser sein.
Wie fühlt es sich an, wie Tarzan durch den Saal zu schweben?
Disneys Musical „Tarzan“ ist ein Spektakel, schließlich spielt sich das Geschehen teilweise über den Köpfen des Publikums ab. Wie fühlt sich das an, wie Tarzan durch den Saal zu schweben? Wir verlosen Plätze im exklusiven Flug-Workshop mit anschließendem Showbesuch im Stage Palladium Theater in Stuttgart.
Grenzkontrollen an der Deutsch-Französischen Grenze
Grenzkontrollen an der Deutsch-Französischen Grenze im Mai 2025. Rheinpfalz-Redakteur Georg Altherr an der Autobahn 6 in Höhe der deutsch-französischen Grenze. In Fahrtrichtung Frankreich fließt der Verkehr ungebremst. In der Gegenrichtung kontrolliert die Bundespolizei.
Eishockey-WM: Emotionale Aktion! Graffiti für den guten Zweck
Dieses Graffiti könnt ihr ersteigern! Der Erlös geht an den guten Zweck. Alle Infos auf ran.de.
Feuerwerk-Albtraum: Tierretter kämpft gegen Rhein in Flammen
Stefan Bröckling, Tierretter aus Düsseldorf, kritisiert das Feuerwerk des Bonner Fests "Rhein in Flammen" für den Schaden an der Tierwelt. Die Stadt Bonn erwägt nun Umweltschutzmaßnahmen.
Muttertag: Wie er entstanden ist und warum er im Mai gefeiert wird
Der Muttertag, der in diesem Jahr am 11. Mai gefeiert wird, hat uralte Wurzeln, aber seine moderne Feier wurde in den Vereinigten Staaten zu Beginn des 20. Jahrhunderts etabliert. Die Hauptverantwortliche für diese Bewegung war Anna Jarvis, die eine Kampagne zu Ehren ihrer verstorbenen Mutter startete und das Datum zu einem Feiertag machte. Im Jahr 1914 erklärte Präsident Woodrow Wilson den zweiten Sonntag im Mai in den USA offiziell zum Muttertag, ein Modell, das von mehreren Ländern, wie bspw. Brasilien, übernommen wurde. Zuvor gab es bereits ähnliche Traditionen wie den Mothering Sunday im Vereinigten Königreich, der seit dem 16. Jahrhundert am vierten Sonntag der Fastenzeit gefeiert wird. Das christliche religiöse Datum ermöglichte es Kindern, ihre Mütter und ihre Heimatkirchen zu besuchen. Diese Tradition verlor im Laufe der Zeit an Bedeutung, wurde aber zu Beginn des 20. Jahrhunderts von Constance Penswick Smith teilweise wiederbelebt. Die Festigung des Datums hat auch eine starke emotionale und kommerzielle Wirkung, was zu seiner weltweiten Popularität beigetragen hat.
Trump scheint seine Pläne für Filmzölle zu lockern
US-Präsident Donald Trump scheint seinen Ton in Bezug auf Zölle auf ausländische Filme abgemildert zu haben, was bei Filmemachern in Hollywood und darüber hinaus Besorgnis ausgelöst hat. Dies geschah nach seiner jüngsten Ankündigung, 100 %ige Zölle auf Filme zu erheben, die „in fremden Ländern produziert werden“. Kürzlich erklärte Trump im Weißen Haus gegenüber der Presse, dass er Gespräche mit führenden Vertretern der Filmindustrie aufnehmen wolle, um der Branche zu helfen„ und nicht zu schaden“. „Wir werden uns mit der Industrie treffen. Ich möchte sicherstellen, dass sie damit zufrieden sind, denn es geht uns um Arbeitsplätze“, fügte Trump hinzu. Der stellvertretende Pressesprecher des Weißen Hauses, Kush Desai, sagte, eine endgültige Entscheidung über die Zölle auf ausländische Filme sei noch nicht getroffen worden. Desai bezeichnete die Entscheidung als eine „Richtlinie zum Schutz“ der „nationalen und wirtschaftlichen Sicherheit der USA, während Hollywood wieder groß gemacht wird“. Trump bezeichnete den Gouverneur des Bundesstaates Kalifornien, Gavin Newsom, als „einen äußerst inkompetenten Mann“ und machte diese „Inkompetenz“ für die Dezimierung der Filmindustrie verantwortlich. Als Reaktion auf Trumps Äußerungen verteidigte Newsom Hollywood, indem er es als „Eckpfeiler“ der kalifornischen Wirtschaft bezeichnete und ihm die Schaffung zahlreicher Arbeitsplätze in diesem Bundesstaat zuschrieb. Trumps erste Ankündigung erfolgte nach einem Besuch des Schauspielers Jon Voight, der der Meinung war, dass Maßnahmen erforderlich seien, um den Menschen in der Branche „ihre Würde und ihre Arbeitsplätze zurückzugeben“. Obwohl noch nicht bestätigt wurde, ob Trump seine Drohungen wahr machen wird oder nicht, hätte die Verhängung solch hoher Zölle nachteilige Auswirkungen auf die gesamte Branche.