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Saudi-Arabien: Hier soll ein Skigebiet in der Wüste entstehen

Ein futuristisches Skigebiet mitten in der Wüste – das ist die Vision des saudi-arabischen NEOM-Projekts.

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„Chucky“-Star Ed Gale stirbt im Alter von 61 Jahren

Ed Gale, der vor allem durch seine Rolle als Chucky in dem Film „Chucky die Mörderpuppe“ bekannt wurde, ist im Alter von 61 Jahren gestorben, wie seine Familie bestätigt hat. In einem Facebook-Post schrieb seine Nichte Kayse Gale: „Ed hat seine letzte Verbeugung gemacht und macht jetzt im Jenseits Schlagzeilen“, und erinnerte an seinen Humor und seine Liebe zum Geschichtenerzählen. Gale wurde als Kleinwüchsiger in Plainwell, Michigan, geboren und zog im Alter von 20 Jahren „mit 41 Dollar und einem Traum“ nach Kalifornien, wie seine Nichte schrieb. Sein Filmdebüt im Entenkostüm gab Gale 1986 in der Marvel-Kultkomödie „Howard the Duck“. Er erweckte Chucky in „Chucky die Mörderpuppe“ zum Leben und kehrte für „Chucky die Mörderpuppe 2“ und „Chucky und seine Braut“ zurück. Zu seinen weiteren Rollen gehörten Tasha in „Land of the Lost“ und Auftritte in „Tiptoes“, „Baywatch“ und „Sabrina – Total Verhext!“. Im Laufe seiner Karriere trat Gale in mehr als 130 Filmen, Serien und Werbespots auf und hinterließ „ein Vermächtnis voller fragwürdiger Beleuchtung und erstaunlicher Einzeiler“.

SG BBM Bietigheim - SG Flensburg-Handewitt Daikin Handball-Bundesliga 2024/2025 Spiel:

Jahrhunderthochwasser 2024 – Die Betroffenen

Am ersten Juniwochenende 2024 traf das Jahrhunderthochwasser auf Bayerisch-Schwaben. Menschen verloren in den Fluten ihr Leben, die Wassermassen richteten massive Schäden an. Wir wollen in dieser Woche auf die Katastrophe zurückblicken und zeigen, was sich seitdem verändert hat – heute geht es um die Betroffenen aus Zusum bei Donauwörth. Hier hatte das Jahrhunderthochwasser voll zugeschlagen. Wir zeigen, wie es den Anwohnern heute geht, die immer noch mit den Folgen der Fluten zu kämpfen haben.

Fürstliches Gartenfest im 25. Jubiläumsjahr: blühend und prachtvoll wie nie

\"Alle reden vom Wetter - wir nicht\", hieß ein Werbeslogan der Deutschen Bahn. Im weitläufigen Gelände rund um Hessens schönstes Lustschloss ist es an diesem langen Wochenende genauso. Gingen gestern noch die Blicke von Organisatoren und Ausstellern des Fürstlichen Gartenfests auf Schloss Fasanerie sorgenvoll zum gritzegrauen Himmel, klarten die Mienen am Feiertagsmorgen ebenso auf und strahlten mit dem Himmel um die Wette. Lange Schlangen von gutgelaunten und erwartungsfrohen Besucherinnen und Besuchern drängten sich schon vor der offiziellen Öffnungszeit um 10 Uhr vor den verschiedenen Eingängen, die Parkplätze füllten sich zusehends.

Formel 1: Heißer Disco-Flirt! Bei ihr gibt Hamilton Vollgas

Lewis Hamilton turtelt mit russischem Model in Monaco.

Diddy-Prozess Tag 11: Ex-Stylist behauptet, Combs habe Cassie jahrelang missbraucht

Der ehemalige Stylist von Sean 'Diddy' Combs, Deonte Nash, hat ausgesagt, dass der Musikmogul seine Ex-Freundin Cassie Ventura einst so heftig geschlagen hat, dass sie an der Stirn genäht werden musste. Nash, der sowohl mit Combs als auch mit Ventura eng zusammenarbeitete, sagte aus, er sei Zeuge mehrerer Misshandlungen gewesen.  Er behauptete auch, Combs habe damit gedroht, explizite Videos von Ventura zu veröffentlichen, die von drogengetränkten Begegnungen mit männlichen Sexarbeitern stammen. Die Aussage kam, als Ventura ihr drittes Kind mit ihrem Ehemann Alex Fine zur Welt brachte. Combs, 55, hat auf „nicht schuldig“ plädiert, was die Anklagepunkte Schutzgelderpressung und Sexhandel betrifft. Nash beschrieb einen Vorfall, bei dem Combs angeblich in Venturas Wohnung in L.A. eindrang, sie an den Haaren zerrte und sie schlug, bis sie mit dem Kopf auf ein Bettgestell aufschlug.   Nash und eine Assistentin, „Mia“, versuchten, einzugreifen. Ventura wurde später mit Stichen gesehen, sagte Nash. Er sagte auch aus, dass Ventura ihm sagte, sie wolle nicht an den von Combs organisierten Sexpartys teilnehmen.  Er bestand auch darauf, dass Ventura während des Kreuzverhörs mit ihrem Ehenamen, Mrs. Fine, angesprochen wurde.  Weitere Zeugen waren ein Polizeibeamter und ein Brandermittler der Feuerwehr, die über den Brandanschlag auf das Auto des Rappers Kid Cudi im Jahr 2012 sprachen. Der Brandermittler sagte aus, dass die Beweise für den Vorfall ohne seine Zustimmung vernichtet wurden. Als die Staatsanwaltschaft fragte, ob dies ungewöhnlich sei, beantragte Combs' Anwaltsteam einen Fehlprozess. Dieser Antrag wurde abgelehnt, aber der Richter wies die Geschworenen an, diese Art der Befragung nicht zu beachten. Es wird erwartet, dass Nash seine Aussage fortsetzt, gefolgt von der ehemaligen Assistentin „Mia“, die in den nächsten zwei Tagen aussagen wird.

60 Tage Waffenruhe im Gaza-Krieg? USA legen neuen Plan vor

Ein neuer US-Vorschlag für eine 60-tägige Waffenruhe im Gaza-Krieg sorgt für Hoffnung. Geiselaustausch, Hilfslieferungen und Gespräche über ein Ende des Konflikts stehen im Fokus.

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