Am 34. Spieltag der Eredivisie treffen Sparta Rotterdam und PSV Eindhoven aufeinander. Kommentator: Moritz Knorr Spielverlauf: 0:1 Perisic (27´) 1:1 Zechiel (52´) 1:2 de Jong (58´) 1:3 Tillman (84´)
Wück nach Kritik: Irritationen "intern schon längst erledigt"
Christian Wück sieht die Kritik an seinem Kommunikationsstil als aufgearbeitet an. Felicitas Rauch und Nicole Anyomi hatten dem Bundestrainer mangelnde Kommunikation vorgeworfen. Vor dem Nations-League-Spiel am Freitag gab es eine interne Aussprache beim DFB-Team.
Trump kritisiert Wall-Street-Händler wegen „TACO“-Spitznamen
US-Präsident Donald Trump hat seinen Spitznamen TACO (Trump Always Chickens Out [Trump kneift immer]) an der Wall Street zurückgewiesen, mit dem sich Händler über seine immer wiederkehrenden Zolldrohungen lustig machen. Der Begriff wurde von Robert Armstrong, einem Kolumnisten der Financial Times, geprägt und bezieht sich auf Trumps Angewohnheit, Zölle zu verhängen, die häufig wieder rückgängig gemacht werden. Der Begriff legt nahe, dass es wenig Grund gibt, Trumps Zolldrohungen ernst zu nehmen, da er dazu neigt, vor der Umsetzung einen Rückzieher zu machen. Als er während einer Pressekonferenz im Oval Office zu dem Begriff befragt wurde, verneinte Trump einen Rückzug und betonte, dass sein Vorgehen Teil harter Verhandlungen sei. „Sagen Sie nie, was Sie sagen, das ist eine unangenehme Frage. Für mich ist das die fieseste Frage. Das nennt man Verhandlung“, antwortete Trump in einer Pressekonferenz im Oval Office. Trump fügte hinzu, dass Kritiker ihm oft vorwerfen, das „gegenteilige Problem“ zu haben, nämlich gegenüber Handelspartnern „zu hart“ zu sein. Der Spitzname bezieht sich wahrscheinlich auf Trumps jüngsten Umgang mit den EU-Zöllen, bei dem er zunächst einen Zoll von 50 % ankündigte, woraufhin die Märkte einbrachen, um den Schritt dann zwei Tage später zu verschieben. Die Verlängerung erfolgte nach einem Telefonat mit der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, in dem beide Parteien vereinbarten, die „Gespräche voranzutreiben“, was die Märkte zu einer Erholung veranlasste.
Wück nach Kritik: Irritationen "intern schon längst erledigt"
Christian Wück sieht die Kritik an seinem Kommunikationsstil als aufgearbeitet an. Felicitas Rauch und Nicole Anyomi hatten dem Bundestrainer mangelnde Kommunikation vorgeworfen. Vor dem Nations-League-Spiel am Freitag gab es eine interne Aussprache beim DFB-Team.
„Chucky“-Star Ed Gale stirbt im Alter von 61 Jahren
Ed Gale, der vor allem durch seine Rolle als Chucky in dem Film „Chucky die Mörderpuppe“ bekannt wurde, ist im Alter von 61 Jahren gestorben, wie seine Familie bestätigt hat. In einem Facebook-Post schrieb seine Nichte Kayse Gale: „Ed hat seine letzte Verbeugung gemacht und macht jetzt im Jenseits Schlagzeilen“, und erinnerte an seinen Humor und seine Liebe zum Geschichtenerzählen. Gale wurde als Kleinwüchsiger in Plainwell, Michigan, geboren und zog im Alter von 20 Jahren „mit 41 Dollar und einem Traum“ nach Kalifornien, wie seine Nichte schrieb. Sein Filmdebüt im Entenkostüm gab Gale 1986 in der Marvel-Kultkomödie „Howard the Duck“. Er erweckte Chucky in „Chucky die Mörderpuppe“ zum Leben und kehrte für „Chucky die Mörderpuppe 2“ und „Chucky und seine Braut“ zurück. Zu seinen weiteren Rollen gehörten Tasha in „Land of the Lost“ und Auftritte in „Tiptoes“, „Baywatch“ und „Sabrina – Total Verhext!“. Im Laufe seiner Karriere trat Gale in mehr als 130 Filmen, Serien und Werbespots auf und hinterließ „ein Vermächtnis voller fragwürdiger Beleuchtung und erstaunlicher Einzeiler“.
SG BBM Bietigheim - SG Flensburg-Handewitt Daikin Handball-Bundesliga 2024/2025 Spiel:
Jahrhunderthochwasser 2024 – Die Betroffenen
Am ersten Juniwochenende 2024 traf das Jahrhunderthochwasser auf Bayerisch-Schwaben. Menschen verloren in den Fluten ihr Leben, die Wassermassen richteten massive Schäden an. Wir wollen in dieser Woche auf die Katastrophe zurückblicken und zeigen, was sich seitdem verändert hat – heute geht es um die Betroffenen aus Zusum bei Donauwörth. Hier hatte das Jahrhunderthochwasser voll zugeschlagen. Wir zeigen, wie es den Anwohnern heute geht, die immer noch mit den Folgen der Fluten zu kämpfen haben.
Fürstliches Gartenfest im 25. Jubiläumsjahr: blühend und prachtvoll wie nie
\"Alle reden vom Wetter - wir nicht\", hieß ein Werbeslogan der Deutschen Bahn. Im weitläufigen Gelände rund um Hessens schönstes Lustschloss ist es an diesem langen Wochenende genauso. Gingen gestern noch die Blicke von Organisatoren und Ausstellern des Fürstlichen Gartenfests auf Schloss Fasanerie sorgenvoll zum gritzegrauen Himmel, klarten die Mienen am Feiertagsmorgen ebenso auf und strahlten mit dem Himmel um die Wette. Lange Schlangen von gutgelaunten und erwartungsfrohen Besucherinnen und Besuchern drängten sich schon vor der offiziellen Öffnungszeit um 10 Uhr vor den verschiedenen Eingängen, die Parkplätze füllten sich zusehends.