Das Gefühl, dass man heutzutage nicht mehr frei seine politische Meinung äußern kann, haben viele. Bei "Markus Lanz" lieferte sich Ex-Grünen-Politiker Boris Palmer deshalb ein hitziges Wortgefecht mit der Neurowissenschaftlerin Maren Urner, die zu der Thematik eine völlig andere Meinung hatte.
Sydney Sweeney bringt Seife mit ihrem „echten“ Badewasser heraus
Sydney Sweeney arbeitet erneut mit Dr. Squatch zusammen, um eine limitierte Auflage einer Männerseife auf den Markt zu bringen, die mit ihrem eigenen Badewasser hergestellt wird. Das neue Produkt mit dem Namen „Sydney's Bathwater Bliss“ wurde durch eine Reihe von verspielten Instagram-Posts des „Euphoria“-Stars und der Seifenmarke angekündigt. Das ungewöhnliche Produkt folgt auf Sweeneys viralen Werbespot aus dem Jahr 2023 für Dr. Squatch's Natural Body Wash, in dem sie sich in einem Schaumbad räkelte und „schmutzige kleine Jungs“ ansprach. Der Werbespot weckte das Interesse der Fans, vor allem wegen ihres Badewassers - ein Witz, der nun Wirklichkeit geworden ist. „Ihr habt immer wieder nach meinem Badewasser gefragt... also haben wir es beibehalten“, hieß es in der Ankündigung. Die Seife, die als „sehr echte, sehr limitierte Auflage“ beschrieben wird, kombiniert erdige Outdoor-Düfte wie Kiefer, Douglasie und Moos mit einem „Hauch“ von Sweeneys Badewasser. Dr. Squatch erklärte die Zusammenarbeit humorvoll damit, dass die Fans nicht aufhören würden, danach zu fragen, und Sweeney stimmte zu: „Lasst es uns tun“. Um die Markteinführung zu fördern, veranstaltet die Marke ein Gewinnspiel, bei dem 100 Personen über 18 Jahren einen kostenlosen Badezusatz gewinnen können.
Frankreich verbietet an den meisten Orten das Rauchen im Freien zum Schutz der Kinder
Frankreich wird ab Juli das Rauchen an öffentlichen Orten verbieten, an denen sich Kinder aufhalten, kündigte Gesundheits- und Familienministerin Catherine Vautrin an. In einem Interview mit Quest-France Daily sagte Vautrin, dass das Verbot für Strände, Parks, Bushaltestellen, öffentliche Gärten, Schuleingänge und Sportstätten gelten wird. Das Verbot gelte jedoch nicht für Caféterrassen und schließe auch keine elektronischen Zigaretten ein, so Vautrin gegenüber dem Nachrichtenmagazin. "Der Tabak muss dort verschwinden, wo Kinder sind. Die Freiheit zu rauchen muss dort enden, wo die Freiheit der Kinder, frische Luft zu atmen, beginnt", sagte sie in dem Interview. Vautrin warnte, dass bei Verstößen gegen die Verordnung Geldstrafen von bis zu 135 € verhängt werden können. Die Maßnahme ist Teil einer umfassenderen Anstrengung zur Eindämmung des Rauchens in ganz Frankreich, wo bereits mehr als 1.500 Gemeinden freiwillige Rauchverbote in öffentlichen Räumen eingeführt haben. Der Schritt folgt ähnlichen Maßnahmen in Nachbarländern, darunter das Vereinigte Königreich, das das Rauchen in der Nähe von Schulen, Krankenhäusern und Spielplätzen im Jahr 2024 verbietet. Nach Berichten des Nationalen Komitees gegen das Rauchen in Frankreich sterben jährlich mehr als 75.000 Raucher an den Folgen tabakbedingter Krankheiten.
Argentinisches Gericht erklärt den Prozess im Fall von Maradonas Tod für fehlerhaft
Ein argentinisches Gericht hat den Prozess gegen sieben Mediziner, denen Fahrlässigkeit im Zusammenhang mit dem Tod der Fußballlegende Diego Maradona vorgeworfen wird, für ungültig erklärt. Der Prozess wurde abgebrochen, nachdem bekannt wurde, dass eine der Richterinnen, die an dem Fall beteiligt waren, an einem Dokumentarfilm über das Verfahren mitgewirkt hatte. Die Richterin Julieta Makintach musste wegen ihrer Teilnahme an dem Dokumentarfilm „Divine Justice“, in dem die Vorwürfe im Zusammenhang mit Maradonas Tod behandelt wurden, zurücktreten. Staatsanwalt Patricio Ferrari zeigte den Trailer des Dokumentarfilms vor Gericht und warf Richterin Makintach vor, sich „wie eine Schauspielerin und nicht wie eine Richterin“ zu verhalten. Während der Vorführung des Dokumentarfilms rief der Verteidiger Rodolfo Baque dem Richter „Schund“ zu, woraufhin Maradonas Tochter Gianinna und seine frühere Lebensgefährtin Veronica Ojeda weinten, nachdem sie das Filmmaterial gesehen hatten. Der Dokumentarfilm verstößt gegen gerichtliche Anordnungen, die besagen, dass ohne Erlaubnis nicht gefilmt werden darf, und zwang Makintach, den Fall zu verlassen. Der Fall wurde vertagt, bevor ein Fehlurteil gefällt wurde, wobei der Termin für eine mögliche Wiederaufnahme des Verfahrens noch nicht bestätigt und ein Richter noch nicht ernannt wurde. Maradona starb im November 2020 im Alter von 60 Jahren an einem Herzinfarkt in seinem Haus in Buenos Aires, während er sich von einer Gehirnoperation zur Entfernung eines Blutgerinnsels erholte. Das angeklagte medizinische Personal, zu dem ein Neurochirurg, ein Arzt und eine Nachtschwester gehören, behauptet, dass der verstorbene Star eine zusätzliche Behandlung abgelehnt hat und nach dem Eingriff länger zu Hause hätte bleiben sollen.
"Tiet is Geld – Jetzt oder nie": Komödie feiert Premiere im Ohnsorg Theater
Der Film "Jetzt oder nie – Zeit ist Geld" lief vor 25 Jahren im Kino und ist jetzt im Ohnsorg Theater Hamburg auf der Bühne zu sehen. Das Stück erzählt die Geschichte von drei älteren Damen, die das Leben noch einmal so richtig genießen wollen.
Bauministerin will Wohnungsbau-Turbo zünden
Das Wohnen in Deutschland wird immer teurer und Wohnraum ist knapp. Die neue Bundesbauministerin Hubertz will mit einem Wohnungsturbo jetzt Tempo machen.
DTM: Bike, Pokal und Trucks! All-in-One am Lausitzring
Das DTM-Wochenende am Lausitzring hatte für alle etwas zu bieten.
Nach Gletscherabbruch droht Flutwelle
Im Lötschental ist nach einem Gletscherabbruch ein Dorf unter Wasser und Geröll begraben. Die Gefahr ist nicht gebannt. Das angestaute Wasser könnte als Flutwelle ins Tal rauschen.