Laut Global Footprint Network bezeichnet der Earth Overshoot Day den Tag, an dem jedes Land in ein ökologisches Defizit gerät, nachdem es alle ihm zur Verfügung stehenden natürlichen Ressourcen aufgebraucht hat. Global Footprint Network ist eine Organisation, die seit 2023 mit 70 anderen Organisationen zusammenarbeitet, um den ökologischen Fußabdruck von Ländern zu messen. Nach den Berechnungen der Organisation wären die Ressourcen der Erde erschöpft, wenn wir in einem Kalenderjahr so viel verbrauchen würden wie die folgenden Länder. Vereinigte Staaten Wenn alle Länder der Welt in einem Kalenderjahr so viele Ressourcen verbrauchen würden wie beispielsweise die Vereinigten Staaten, hätten wir bereits am 13. März ein Defizit. China Der Fall Chinas ist bemerkenswert, denn das Land teilt sich diese Position mit Spanien. Der Tag der Überkapazität auf der Erde würde am 23. Mai eintreten, wenn wir alle in der gleichen Geschwindigkeit wie China konsumieren würden. Brasilien In ihrem Fall wären die Ressourcen der Erde am 1. August erschöpft, wenn alle so viel verbrauchen würden wie Brasilien. Katar Wenn alle so konsumieren würden wie Katar, wäre das besorgniserregend. Der Tag der Überkapazität der Erde würde am 6. Februar eintreten. Katar ist ein Land, das extrem von ausländischen Ressourcen abhängig ist. Uruguay Uruguay ist nach dieser Rangliste das am besten positionierte Land. Der Tag der Überkapazitäten wäre am 17. Dezember.
Innere Blutungen drohen: Rewe ruft Frischkäse zurück - dieses Produkt ist betroffen
Aktuell ruft ein Hersteller einen im Rewe verkauften körnigen Frischkäse zurück. Vom Verzehr wird dringend abgeraten, das Produkt könnte nämlich innere Blutungen verursachen.
Der neue Mazda CX-5 - Außendesign
Die charakteristische Silhouette des Mazda CX-5, die bereits die erste Modellgeneration auszeichnete, wird auch für die Neuauflage des Modells beibehalten. Gleichzeitig wurden die Proportionen optimiert, um dem Fahrzeug mehr optische Stabilität zu verleihen und mehr Platz im Innenraum zu verschaffen. Durch die Verlängerung des Radstands und eine erhöhte Front, ist es den Mazda Designern gelungen, den Innenraum geräumiger zu gestalten, ohne dabei die dynamische Ausstrahlung zu beeinträchtigen. Im Mittelpunkt des neuen Looks steht die feste und stabile Haltung des Mazda CX-5 – zum Ausdruck gebracht durch markante Radhäuser und neue Proportionen. Eine Anhebung der Fahrzeugfront verstärkt die Präsenz des Fahrzeugs und sorgt für eine insgesamt charakteristischere Frontpartie, die dem Fahrer ein größeres Gefühl von Sicherheit und eine bessere Sicht auf die Straße vermittelt. Die vorderen Kotflügel sind nun vom Fahrersitz aus besser zu sehen, was die Orientierung in engeren Bereichen verbessert. Breitere Öffnungen in den Stoßfängern betonen die Präsenz des Fahrzeugs und unterstreichen seine kraftvolle Haltung. Zwischen den scharf gezeichneten Doppelscheinwerfern befindet sich das charakteristische Mazda Flügelmotiv. Das Frontdesign ist sowohl funktional als auch ausdrucksstark, wobei der niedrigere optische Schwerpunkt die Stabilität des Fahrzeugs zusätzlich betont.
Steyr elektrisiert - BMW Group startet Serienproduktion des Elektro-Antriebs für die Neue Klasse
Rotor, Stator, Getriebe und Inverter – alle Kernkomponenten des innovativen, hochintegrierten E-Antriebs werden künftig im Werk Steyr gefertigt. Das Gehäuse des E-Motors wird in der Aluminium-Gießerei des Werks Landshut gegossen und in Steyr weiterverarbeitet. Der Inverter wird in einer neuen hausinternen Sauberraum-Umgebung hergestellt. Somit steigt das österreichischen Motorenwerk auch in die Elektrotechnik ein. Die Montage der Steyrer E-Antriebs-Komponenten erfolgt auf zwei neuen Bändern. Insgesamt ähnelt das Produktionskonzept des Gen6-E-Antriebs dem Prinzip eines Baukastens. Das ermöglicht es, hochflexibel verschiedene E-Antriebsderivate für die gesamte Modellpalette der Neuen Klasse herzustellen. Das modulare Konzept führt zu positiven Skaleneffekten und Kosteneinsparungen in Entwicklung und Produktion. Darüber hinaus verbessert es die Skalierbarkeit von Produktionsvolumina. Durch den modularen Ansatz bleiben Produktion, Zuliefernetze und Beschaffung hochflexibel.
Der Mazda6e - Funktionalität und Bedienung
14,6-Zoll-Touchscreen in der Mittelkonsole mit Zugriff auf Kommunikations- und Unterhaltungsfunktionen mit einer Smartphone-ähnlichen Oberfläche mit Wischfunktion. Kabellose Verbindung für Apple oder Android Auto™5 Qi induktives Laden für kompatible Smartphones Serienmäßiges neues Head-up-Display (HUD) mit drei Modi zu Wahl: Classic Minimal Mode und Custom Mode 10,25-Zoll große Kombiinstrument mit relevanten Fahrzeuginformationen wie Geschwindigkeit, Reichweite, Fahrzeugstatus und Ähnlichem Sechs intelligenten Fahrzeugmodi, die verschiedene Fahrzeugfunktionen automatisch anpassen Mazda6e-App zur Steuerung bzw. Abfrage verschiedener Fahrzeugfunktionen inkl. BluetoothSchlüsselfreigabe für bis zu drei Nutzer. Drei Fahrmodi (Normal, Sport, Individual), mit denen der Fahrer sein Fahrerlebnis an seinen individuellen Stil anpassen kann
Klammheimlich hat sich die Schweiz zu führender Flotten-Weltmacht entwickelt
Von der Öffentlichkeit kaum bemerkt hat sich die Schweiz zu einer der führenden Flottenmächte in der Welt entwickelt. Das liegt vor allem an einem Unternehmen.
Der neue Volkswagen Tayron - Heckpartie mit prägnantem Lichtdesign
Den Heckbereich des Volkswagen SUV kennzeichnet im Heckbereich in allen Versionen eine durchgehende LED-Querspange. Weit oben ist in diese Spange ein schmaler LED-Streifen integriert, der sich von links nach rechts bis in die Rückleuchten spannt und die Breite des Tayron betont. Im mittleren Bereich wird die Querspange schmaler; die untere Hälfte des ebenfalls rot illuminierten VW-Zeichens ist deshalb nach unten hin optisch freistehend angeordnet. Die Lichtsysteme der Tayron Topversionen sind mit einer Welcome- und Goodbye-Animation ausgestattet. Der Fahrer kann dabei für die Rückleuchten unter drei verschiedenen Animationen der LEDs wählen. Über die nahezu gesamte Breite des Tayron spannt sich auch die Heckscheibe; sie wird seitlich durch die Chromelemente des „Hockeyschlägers“ eingerahmt (hochglänzendes Schwarz bei „Black Style“), die als Luftleitelemente ausgeführt sind, um die Verwirbelungen im Heckbereich zu reduzieren und damit die Aerodynamik und die Reichweite zu verbessern. Gleiches gilt für den Dachkantenspoiler über der Heckscheibe. Je nach Ausstattungsversion prägen den Tayron analog zur Frontpartie unterschiedlich konfigurierte Heckstoßfänger; alle Modelle eint jedoch ein über die komplette Breite reichender Reflektor, der stilistisch mit der LED-Querspange der Rückleuchten korrespondiert. Der Stoßfänger des Tayron Elegance wird darüber hinaus mit einer Chromspange veredelt, die optisch eigenständige „R-Line“-Version durch Elemente in hochglänzendem Schwarz. Den Abschluss bildet jeweils ein massiver, schwarz genarbter Unterfahrschutz.
Toyota FT-Me - Vielseitiger Zweisitzer in markantem Jethelm-Design
Der FT-Me verkörpert eindrucksvoll die Toyota Philosophie der „Mobilität für alle“: Neben jüngeren Autofahrern richtet sich das Modell an diejenigen, die in der sich wandelnden urbanen Landschaft weniger Auto fahren wollen. Der FT-Me bietet eine vielseitige, nachhaltige und elegante Lösung für die sich ständig weiterentwickelnden Städte und ist ein weiterer Schritt in Richtung eines umfassenden Mobilitäts-Ökosystems für Menschen, Güter und Dienstleistungen.