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Der Mazda6e - Funktionalität und Bedienung

14,6-Zoll-Touchscreen in der Mittelkonsole mit Zugriff auf Kommunikations- und Unterhaltungsfunktionen mit einer Smartphone-ähnlichen Oberfläche mit Wischfunktion. Kabellose Verbindung für Apple oder Android Auto™5 Qi induktives Laden für kompatible Smartphones Serienmäßiges neues Head-up-Display (HUD) mit drei Modi zu Wahl: Classic Minimal Mode und Custom Mode 10,25-Zoll große Kombiinstrument mit relevanten Fahrzeuginformationen wie Geschwindigkeit, Reichweite, Fahrzeugstatus und Ähnlichem Sechs intelligenten Fahrzeugmodi, die verschiedene Fahrzeugfunktionen automatisch anpassen Mazda6e-App zur Steuerung bzw. Abfrage verschiedener Fahrzeugfunktionen inkl. BluetoothSchlüsselfreigabe für bis zu drei Nutzer. Drei Fahrmodi (Normal, Sport, Individual), mit denen der Fahrer sein Fahrerlebnis an seinen individuellen Stil anpassen kann

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Schreckmoment für Pendler: Zug in New Jersey geht in Flammen auf

Im US-Bundesstaat New Jersey ist unter einem voll besetzten Pendlerzug ein Feuer ausgebrochen. Bilder eines Passagiers zeigen, wie sich die Menschen in Sicherheit bringen. Das Unglück ging weitgehend glimpflich aus.

SPD-Mann regt sich im ZDF über Söders Bürgergeld-Vorschlag auf: "Sommerloch-Diskussion"

Andreas Bovenschulte hat sich im ZDF-"Morgenmagazin" über Markus Söders Vorschlag geärgert, den in Deutschland lebenden Ukrainerinnen und Ukrainern das Bürgergeld zu entziehen. Der SPD-Politiker wurde deutlich - und nannte Söders Vorstoß eine "Sommerloch-Diskussion".

Das ist der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD)

Am 12. Februar 2017 wurde Frank-Walter Steinmeier zum 12. Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Am 13. Februar 2022 bestätigte die 17. Bundesversammlung ihn für eine zweite Amtszeit. Die Geschichte des deutschen Bundespräsidenten beginnt in Nordrhein-Westfalen. Er wurde in der größten Stadt des Kreis Lippe in Detmold geboren. In Brakelsiek wuchs er mit seinem Bruder Dirk Steinmeier und seinen Eltern Walter Steinmeier und Ursula Steinmeier auf. Der kleine Ort gehört heute zur Stadt Schieder-Schwalenberg. Nachdem er seinen Wehrdienst bei der Bundeswehr absolvierte, begann Steinmeier 1976 Rechtswissenschaften und 1980 Politikwissenschaften zu studieren. Anschließend arbeitete er als Referent für Medienrecht und Medienpolitik in der Staatskanzlei Niedersachsen in Hannover. Dort wurde er 1993 zum Leiter des Persönlichen Büros des niedersächsischen Ministerpräsidenten Gerhard Schröder und 1994 Leiter der Abteilung für Richtlinien der Politik, Ressortkoordinierung und -planung ernannt. 1996 bis 1998 war er Staatssekretär und Leiter der Niedersächsischen Staatskanzlei. Im November 1998 wurde er auch Staatssekretär im Bundeskanzleramt und Beauftragter für die Nachrichtendienste, das er von 1995 bis 2005 leitete. Es folgte das Amt als Bundesaußenminister (2005 bis 2009). Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), in der er seit 1975 Mitglied ist, wählte ihn im Oktober 2007 zum stellvertretenden Vorsitzenden der Partei. Rund einen Monat später wurde er nach dem Rücktritt Franz Münteferings (SPD) am 21. November 2007 zu dessen Nachfolger als Vizekanzler ernannt. Zwei Jahre später er zog Steinmeier durch ein Direktmandat aus einem Brandenburger Wahlkreis in den Bundestag ein. Die SPD-Bundestagsfraktion wählte ihn zum Vorsitzenden. Von Dezember 2013 bis Januar 2017 übernimmt der Politiker erneut das Amt als Bundesminister des Auswärtigen bis er schließlich zum Bundespräsidenten gewählt wurde.

Das ist der Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD)

Boris Pistorius ist der aktuelle Bundesverteidigungsminister in der Regierung von Bundeskanzler Friedrich Merz. Am 14. März ist Boris Pistorius in Osnabrück geboren. Seine Mutter, Ursula Pistorius, war zwölf Jahre lang SPD-Abgeordnete im Niedersächsischen Landtag. Mit 16 Jahren trat Pistorius auch in die SPD ein. 1980 absolvierte er eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel. Anschließend leistete er seinen Wehrdienst in Achim, Niedersachsen. Pistorius hat Rechtswissenschaft an den Universitäten Osnabrück und Münster studiert. Er war sieben Jahre lang der Oberbürgermeister von Osnabrück. Von 2013 bis 2023 diente er als Minister für Inneres und Sport des Landes Niedersachsen. Außerdem war er von November 2017 bis Januar 2023 Mitglied des Niedersächsischen Landtages. Am 17. Januar 2023 übernimmt Pistorius den Posten von Christine Lambrecht als Verteidigungsminister im Bundesministerium der Verteidigung. Auch nach dem Regierungswechsel im Mai 2025 bleibt er im Amt.

Der Papst und seine Aufgaben: Führung, Gesetze und Reisen

Als „Papst“ bezeichnet man den Bischof von Rom. Er ist das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche. Das Amt des Papstes ist als Heiliger Stuhl bekannt. Amtssitz des Papstes ist der Vatikan in Rom (Italien). Für die Arbeit bekommt der Papst kein Gehalt. Finanzielle Sorgen hat er aber nicht. Der Vatikan bezahlt dem Papst alles, was er für sein berufliches und persönliches Leben benötigt. Er ist Vertreter von über einer Milliarde Katholiken auf der ganzen Welt. Normalerweise gibt es immer nur einen Papst. Erst wenn er stirbt, wird ein neuer gewählt. An hohen christlichen Feiertagen hat der Papst besonders viel zu tun. So auch Ostern: Alle Heiligen Messen der Kar- und Ostertage finden im Petersdom statt und nicht auf dem Petersplatz oder an anderer Stelle. Am Gründonnerstag gibt es üblicherweise immer zwei Gottesdienste mit dem Papst – die Chrisammesse zur Weihe heiliger Öle und die Abendmahlsmesse. Diese Eucharistie zur Erinnerung an das Letzte Abendmahl Jesu feierte Franziskus sonst in Haftanstalten oder Heimen in Rom und Umgebung. Am Karfreitag steht der Papst der Liturgie vor, die an das Leiden und Sterben Christi erinnert. Der Kreuzweg am Kolosseum findet wie im vergangenen Jahr auf dem Petersplatz statt, das ist die einzige Ausnahme in diesem Osterprogramm, das sonst alle Feiern im Petersdom vorsieht. Die große feierliche Ostermesse feiert der Papst am Ostersonntag im Petersdom, dort erteilt er anschließend auch den Segen Urbi et Orbi mitsamt Osterbotschaft.

No-Show-Gebühr bei Restaurants: Was ist das?

Eine Reservierung liegt vor, die Gäste erscheinen aber nicht. Das sorgt für Ärgernis bei vielen Gastronomen. Wenn so etwas passiert, dann spricht man von einem „No-Show“, was aus dem Englischen kommt und „Nichterscheinen“ bedeutet. Laut einer Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) NRW kommt es zu erheblichen Umsatzeinbußen, weil Gäste trotz Reservierung nicht kommen oder kurzfristig absagen. Zehn Prozent der befragten Gastronomen in NRW erheben aufgrund der Entwicklung bereits eine „No Show“-Gebühr - Tendenz steigend. Bei einer Reservierung muss der Gast seine Kreditkartendaten angeben. Man spricht in diesem Fall von einem Bewirtungsvertrag. Dieser besteht aus einem Mix von verschiedenen Vertragsarten, u.a. des Kauf-, Werk- und Dienstvertrags. Allerdings greift der Bewirtungsvertrag nur, wenn der Gast mit dem Gastronomen vorab Dienstleistungen vereinbart hatte. Denn durch das Nichterfüllen der Leistungen des Gastes kommt es zu einem Erfüllungsschaden. Neben allgemeinen Kosten für Energie und Miete kommt die Lebensmittelplanung der Gastronomen durcheinander oder andere Gäste müssen weggeschickt werden, damit der Platz frei bleibt. Laut dem Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) „§249 Art und Umfang des Schadensersatzes Abs. 1“ ist der Gast verpflichtet, den entstandenen Schaden zu bezahlen. Worauf Gäste ebenfalls achten sollten, sind mögliche AGBs (Allgemeine Geschäftsbedingungen) bei Online-Reservierungen. Wichtig ist, dass diese Geschäftsbedingung schon bei der Buchung bestätigt wird, ähnlich wie bei Hotelreservierungen.

Das gilt beim Pilzesammeln im Wald

Im Studio: Elisabeth Zoubek, Adamah BioHof

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