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Himmelsschauspiel in Sicht: Polarlichter könnten über Deutschland leuchten

Himmelsschauspiel in Sicht: Polarlichter könnten über Deutschland leuchten. In Deutschland besteht die Möglichkeit, Polarlichter zu sehen! Ein Massenauswurf von der Sonne könnte dieses beeindruckende Naturschauspiel auslösen. Erfahren Sie mehr über die Wetterbedingungen.

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Endlich Gewissheit: Daran starb Kylie Jenners Stylist Jesus Guerrero (†34)

Der Tod des Promi-Stylisten Jesus Guerrero schockte Fans weltweit. Jetzt ist bekannt, wieso er so jung sterben musste.

Nachrichten des Tages | 3. Juni - Mittagsausgabe

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Donald Trump: Knallhart-Deadline für Trumps Mega-Gesetz - Republikaner unter Druck

Donald Trump macht Druck - und zwar gewaltig. Der bisher größte - und auch umstrittenste Gesetzesentwurf - der "One Big Beautiful Bill Act" - soll im Eiltempo durch den Senat gebracht werden. Und zwar mit allen Mitteln.

Dobrindt: "Zurückweisungen sind im Einklang mit dem Recht"

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) will trotz eines ersten Gerichtsurteils weiter Geflüchtete an den Grenzen zurückweisen. Die Zurückweisungen seien aus seiner Sicht "im Einklang mit dem Recht", sagte Dobrindt in Berlin.

Fast 40 % der Gletscher der Welt sind bereits zum Schmelzen verurteilt

Eine Studie der belgischen Vrije Universiteit Brussel hat ergeben, dass fast 40 % der weltweiten Gletscher aufgrund der klimawirksamen Emissionen aus fossilen Brennstoffen bereits schmelzen werden.  Die Forscher fanden heraus, dass die Gletscher außerhalb der großen Eisschilde selbst dann, wenn die globalen Temperaturen über Tausende von Jahren stabil bleiben, etwa ein Drittel ihrer Masse verlieren werden.  Wenn die globale Erwärmung 2,7 °C erreicht, wie es derzeit der Fall ist, könnte dieser Verlust auf 75 % ansteigen. Dies könnte zu einem erheblichen Anstieg des Meeresspiegels führen, Küstengemeinden gefährden, Massenmigrationen auslösen und die Süßwasser- und Landwirtschaft in den von Gletschern abhängigen Regionen beeinträchtigen.  Wenn jedoch die globalen Emissionen drastisch reduziert werden, um das im Pariser Abkommen festgelegte Ziel von 1,5 °C zu erreichen, könnte immer noch bis zur Hälfte des Gletschereises gerettet werden. „Unsere Studie macht schmerzlich deutlich, dass jeder Bruchteil eines Grades zählt. Die Entscheidungen, die wir heute treffen, werden sich über Jahrhunderte auswirken und bestimmen, wie viel von unseren Gletschern erhalten werden kann“, sagte Dr. Harry Zekollari, einer der Forscher. Die Studie ergab, dass selbst die Vermeidung eines Anstiegs von nur einem Zehntelgrad das Äquivalent von 2,7 Tonnen Gletschereis retten könnte.  Während frühere Modelle davon ausgingen, dass 20 % der Gletscher bis zum Jahr 2100 verschwunden sein würden, zeigen die längerfristigen Prognosen nun, dass 39 % des weltweiten Gletscherschwunds bereits bevorsteht.  Besonders schlimm ist die Lage in Regionen wie dem Westen der USA und Kanada, wo 75 % der Gletscher verschwinden sollen.

Ereignisse am Nachthimmel, die man diesen Juni gesehen haben muss

Der Juni bietet einen prall gefüllten Nachthimmel - Planeten, Meteore, Sternhaufen und einen Vollmond. Egal, ob Sie früh aufstehen oder spät unterwegs sind, es gibt viel zu sehen. Die Arietiden erreichen ihren Höhepunkt am 7. Juni, meist bei Tageslicht. Dennoch können einige Meteore kurz vor der Morgendämmerung am Osthorizont zu sehen sein. Der volle „Erdbeermond“ geht am 11. Juni auf, benannt nach der saisonalen Beerenernte. Er färbt sich zwar nicht rot, aber es lohnt sich trotzdem, ihn zu beobachten. Am 16. Juni nähert sich Mars nach Sonnenuntergang Regulus. Später erreicht der Schmetterlingshaufen seinen höchsten Stand - am besten mit einem Fernglas zu beobachten. Der Lagunennebel ist am 22. Juni gegen Mitternacht am größten. Bei dunklem Himmel können Sie ihn mit bloßem Auge sehen. Der Neumond am 25. Juni bietet ideale Bedingungen für die Sternenbeobachtung - kein Mondlicht, perfekt, um schwache Galaxien zu entdecken und sich an der Astrofotografie zu versuchen. Der Bootids-Meteoritenschauer erreicht am 27. Juni seinen Höhepunkt. Er ist unvorhersehbar, aber die schwache Mondsichel bietet eine gute Chance, Sternschnuppen zu sehen. Am 30. Juni ziehen der Mond und der Mars dicht aneinander vorbei. Achten Sie auf den „Erdschein“, der die dunkle Seite des Mondes bei Sonnenuntergang sanft beleuchtet.

Digitalisierung in der Wirtschaft: XR Campus in Hannover

Bei der Extended Reality verschmelzen virtuelle und reale Welt. Technologien dafür gibt es schon lang, in Wirtschaft und Verwaltung findet XR aber noch zu selten statt. Um das zu ändern, gibt es jetzt in Hannover den sogenannten „XR Campus“.

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