Die Yacht macht sich auf nach Korcula. Carmen, Robert und die Kinder begeben sich dort auf die Spuren von Marco Polo. Der wurde nämlich auf Korcula geboren und nicht in Venedig.
Käthe Kruse - Die Puppenmacherin, die Geschichte schrieb
1925 trat die Puppenmacherin Käthe Kruse gegen den weltweit größten Spielwarenkonzern Bing vor Gericht – und setzte sich durch. Ihre handgefertigten Puppen mit einzigartigem Design wurden erstmals als künstlerisches Werk urheberrechtlich geschützt. Ein historisches Urteil, das bis heute Bestand hat und die Rechte kreativ Schaffender stärkt.
Start der Pfingstferien - Staureiches Wochenende steht bevor
Pfingsten steht vor der Tür - und damit auch die Schulferien und Reisezeit. Das bedeutet wie immer: erhöhtes Verkehrsaufkommen auf den Straßen. Der ADAC gibt Tipps, wie man trotzdem entspannt am Reiseziel ankommt.
Austausch über KI bei Augsburger AI Convention
Künstliche Intelligenz biete unendliche Möglichkeiten - für Unternehmen und deren Kunden. So entsteht Raum für Innovationen. Die AI Convention in Augsburg ist die Plattform für Austausch und Wissens-Update rund um das Thema KI. Viele Aussteller und Speaker sind vor Ort. Exklusiv im Gespräch: Prof. Markus Sause, Direktor des KI-Produktionsnetzwerks Mechanical Engineering an der Uni Augsburg. Dazu im Talk: Prof. Sause, Leiter KI-Produktionsnetzwerk Uni Augsburg
Ekelhafter Betrug: Weinende Senioren: Das ist die fieseste Masche auf TikTok
Wer öfter mal Zeit auf TikTok verbringt, der kommt um die ein oder andere Betrugsmasche nicht herum. Besonders aktuell und kurios: Videos mit weinenden Senioren, die das Mitleid der Zuschauer ausnutzen sollen.
Joe Biden: Wegen seiner letzten Tage im Amt - Trump-Regierung leitet Untersuchung ein
Joe Biden begnadigte kurz vor seinem Rückzug aus dem Weißen Haus mehrere Familienmitglieder und zum Tode verurteilte Straftäter. Berichten zufolge will die Trump-Regierung diese Entscheidungen nun noch einmal genauer überprüfen.
Diddy-Prozess: Ex-Assistentin sagt, sie wurde von Combs einer „Gehirnwäsche“ unterzogen
Sean 'Diddy' Combs' ehemalige Assistentin „Mia“ hat ihre Aussage beendet, in der sie sagte, sie habe die Anzeige wegen sexueller Übergriffe verzögert, weil sie „Angst hatte und einer Gehirnwäsche unterzogen wurde“. Combs' Anwalt Brian Steel befragte Mia intensiv, hob zärtliche Nachrichten hervor, die sie Combs schickte, und beschuldigte sie, sich der „#MeToo-Geldgier“ anzuschließen. Mia sagte, sie stehe unter psychologischer Kontrolle und fürchtete Vergeltungsmaßnahmen, wenn sie nicht unterstützend auftreten würde. Steel fragte sich, warum Mia, die Combs oft filmte, den Missbrauch nicht dokumentiert hatte. Sie sagte aus, dass sie nur filmte, was Combs erlaubte, da sie um ihren Job und ihre Sicherheit fürchtete. Mia sagte aus, dass Combs sie zwischen 2009 und 2017 mehrfach sexuell missbraucht hat und dass er sie abwechselnd gelobt und misshandelt hat. Sie beschrieb, dass sie sich gefangen fühlte und ständig seine Anerkennung suchte. Trotz früherer Social-Media-Posts, in denen sie Combs lobte, sagte Mia, dass ihre Handlungen von Angst und Trauma angetrieben wurden, und gab zu, dass sie aussagte, um zukünftige Opfer zu schützen. Mia ist „Opfer 4“ in der Bundesanklage, in der Combs beschuldigt wird, ein kriminelles Unternehmen mit sexuellem Missbrauch, Gewalt und Nötigung geleitet zu haben. Er hat auf „nicht schuldig“ plädiert. Die Geschworenen hörten auch kurz eine Hotelangestellte namens Sylvia Oken, die bestätigte, dass Combs bei der Buchung von Zimmern häufig Aliasnamen verwendete, darunter auch einen, der mit einer ehemaligen Assistentin in Verbindung stand, die ihn später verklagte. Oken sagte aus, dass Combs' Hotelrechnungen zusätzliche Gebühren für Reinigung und Schäden enthielten, wie 500 Dollar für „Ölschäden“ und 300 Dollar für die Reinigung von Vorhängen. Sie sagte, dass Combs manchmal unter dem Pseudonym „Frank Black“ buchte, eine Anspielung auf Notorious B.I.G. Die Hotelunterlagen zeigten auch, dass Cassie Ventura als Gast mit vollem Zugang zum Zimmer und mit Gebührenerhebung aufgeführt war.
A-List Stars fordern Bundesmittel für LGBTQ-Suizidprävention
Über 100 Prominente, darunter Ariana Grande und Pedro Pascal, haben einen Brief unterzeichnet, in dem sie sich gegen Kürzungen bei der Finanzierung der Suizidprävention für LGBTQ+-Jugendliche aussprechen. Der Brief ist eine Reaktion auf den Haushaltsentwurf 2026 der Trump-Administration, der die Finanzierung der 988 Lifeline's LGBTQ+ Youth Specialized Services streichen würde. In dem von The Trevor Project veröffentlichten Brief wird der Kongress aufgefordert, die Mittel für die Unterstützung von LGBTQ+-Jugendlichen in schweren psychischen Krisen zu erhalten. Seit seiner Einführung im Jahr 2022 hat das Programm „fast 1,3 Millionen Krisenkontakte“ bearbeitet und bietet landesweit lebensrettende und identitätsstiftende Unterstützung. Dem Brief zufolge hätte die Streichung des Dienstes „verheerende, lebensbedrohliche Folgen“, und er betont, dass Schweigen keine Option ist. Zahlreiche Prominente haben den offenen Brief unterzeichnet, darunter Sabrina Carpenter, Daniel Radcliffe, Dua Lipa, Sarah Paulson, Troye Sivan und Dwyane Wade. In dem Brief, der das Thema als überparteilich bezeichnet, heißt es: „Kein junger Mensch sollte in seinem dunkelsten Moment ohne Hilfe dastehen.“