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"Teil eines Experiments": LA-Bürgermeisterin wettert gegen Trumps Soldaten

Ohne Absprache mit Kalifornien ließ Donald Trump aufgrund der andauernden Krawalle Soldaten der Nationalgarde in Los Angeles einrücken. Bürgermeisterin Karen Bass spricht am Montag von einem politischen Experiment – gegen den Willen der Stadt.

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Vitamin D kann helfen, den Alterungsprozess zu verlangsamen

Laut einer kürzlich im American Journal of Clinical Nutrition veröffentlichten Studie besteht die Möglichkeit, dass Vitamin D den Alterungsprozess verlangsamen kann. Das Vitamin könnte möglicherweise dazu beitragen, die Stabilität der Telomere, der Schutzkappen am Ende der Chromosomen, die mit zunehmendem Alter kürzer werden, zu erhalten. Die Verkürzung der Telomere ist nicht nur ein Faktor des Alterns, sondern wird auch mit bestimmten altersbedingten Erkrankungen wie Lungen- und Blasenkrebs in Verbindung gebracht. Forscher untersuchten über 1.000 Personen ab 50 Jahren und fanden heraus, dass die tägliche Einnahme von 2.000 IE Vitamin D3 über fünf Jahre den Alterungsprozess verlangsamen kann. Im Laufe der fünf Jahre maßen die Forscher die Telomerlänge in den weißen Blutkörperchen zu Beginn sowie im zweiten und vierten Lebensjahr. Obwohl die Telomerlänge durch Vitamin-D-Supplementierung geschützt wurde, ist nicht garantiert, dass sich dieser Prozess auf die tatsächliche biologische Alterung übertragen lässt. Die Forscher wiesen jedoch darauf hin, dass weitere Forschung erforderlich sei, um zu bestätigen, dass ein solches Nahrungsergänzungsmittel dem biologischen Alterungsprozess entgegenwirken kann. Die Studie umfasste auch die tägliche Gabe von einem Gramm Omega-3-Fettsäuren, die laut den Forschern keinen signifikanten Einfluss auf die Telomerlänge hatte. Die Forscher fanden heraus, dass Vitamin-D3-Präparate die Telomerverkürzung verlangsamten und so im Vergleich zu Placebo-Patienten eine Alterung um fast drei Jahre verhinderten.

Warum schnurren Katzen?

Katzen schnurren seit Jahrtausenden an der Seite des Menschen, doch die Gründe für dieses beruhigende Geräusch bleiben rätselhaft. Eine neue Studie der Universität Kyoto könnte einen Teil der Antwort gefunden haben: ein Gen, das mit Schnurren und Lautäußerungen in Verbindung steht. Wissenschaftler analysierten die DNA und das Verhalten von 280 Hauskatzen und stellten fest, dass diejenigen mit einem kurzen Androgenrezeptor-Gen mehr schnurrten und lautäußerten, insbesondere Männchen. Dieses Gen, das testosteronbedingte Verhaltensweisen beeinflusst, scheint einzigartig bei Hauskatzen zu sein und ist wahrscheinlich während ihrer Domestizierung entstanden. Großkatzen und sogar nahe Verwandte wie Fischkatzen und Leopardenkatzen verfügen nicht über diese Langform. Interessanterweise tragen reinrassige Katzen häufiger das Langform-Gen, möglicherweise weil sie für ihr Überleben weniger auf vokale Kommunikation angewiesen sind. Schnurren kann mehreren Zwecken dienen – von der Suche nach menschlicher Aufmerksamkeit bis hin zur Selbstheilung bei Verletzungen. Das Verständnis dieser Verhaltensweisen kann dazu beitragen, eine stärkere und glücklichere Bindung zwischen Katzen und ihren menschlichen Begleitern zu fördern.

Trump droht mit US-Militär: "Sie zerstören dich"

US-Präsident Donald Trump beschwört mit martialischer Rhetorik die Stärke des amerikanischen Militärs.

Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit? Hier ist der Unterschied

Gluten ist ein Protein, das in Weizen, Roggen und Gerste vorkommt. Manche Menschen verspüren nach dem Verzehr unangenehme Symptome – jedoch nicht immer aus dem gleichen Grund. Zöliakie ist eine Autoimmunerkrankung. Wenn jemand mit Zöliakie Gluten zu sich nimmt, schädigt sein Immunsystem die Schleimhaut des Dünndarms und verhindert so die Nährstoffaufnahme.  Zu den Symptomen gehören Blähungen, Durchfall, Müdigkeit, Gelenkschmerzen, Gehirnnebel und Hautausschläge. Langfristig kann es zu Unterernährung, Osteoporose und anderen schwerwiegenden Komplikationen kommen, wenn es nicht behandelt wird. Glutenunverträglichkeit oder Nicht-Zöliakie-Gluten-Sensitivität verursacht ähnliche Symptome – wie Blähungen, Müdigkeit oder Bauchschmerzen –, schädigt jedoch nicht den Darm und löst keine Immunreaktionen aus. Bei der Diagnose schließen Ärzte zunächst Zöliakie und Weizenallergie aus. Anschließend kann ein Ernährungsberater eine glutenfreie Diät überwachen, um zu sehen, ob sich die Symptome bessern. Manche Menschen vermeiden Gluten ohne Diagnose, was jedoch zu Nährstoffmangel führen kann, wenn es nicht richtig gehandhabt wird.  Zöliakie ist viel schwerwiegender. Selbst 50 mg Gluten, was etwa 1/100 einer Scheibe Brot entspricht, können Schaden anrichten.  Menschen mit Glutenunverträglichkeit fühlen sich möglicherweise nach dem Verzehr kleiner Mengen unwohl, aber sie erleiden keine Darmschäden wie Menschen mit Zöliakie.  Für eine ordnungsgemäße Untersuchung und Beratung wenden Sie sich an einen Arzt oder einen zugelassenen Ernährungsberater. Eine Selbstdiagnose kann mehr schaden als nützen.

Trumps Einreiseverbot für Bürger aus 12 Ländern tritt in Kraft

Das umfassende neue Einreiseverbot von US-Präsident Donald Trump ist in Kraft getreten und verbietet Bürgern aus 12 Ländern die Einreise in die USA.  Diese Maßnahme spiegelt eine umstrittene Maßnahme aus seiner ersten Amtszeit wider und wird voraussichtlich die Einwanderung einschränken, da seine Regierung ihr Vorgehen in dieser Frage verschärft. Zu den Ländern, die von dem Verbot betroffen sind, gehören Iran, Afghanistan, Haiti, Myanmar, Tschad, Äquatorialguinea, Libyen, Somalia, Sudan und Jemen.  Bürger aus Ländern wie Kuba, Laos, Sierra Leone, Togo und Venezuela unterliegen ebenfalls teilweisen Reisebeschränkungen, wobei einige befristete Arbeitsvisa ausgenommen sind.  „Wir können keine offene Migration aus jedem Land zulassen; wir können diejenigen, die in die Vereinigten Staaten einreisen wollen, nicht sicher und zuverlässig überprüfen und kontrollieren“, sagte Trump in seiner Ankündigung.  Trump führt den jüngsten „Terroranschlag“ auf Juden in Boulder, Colorado, auf das Verbot zurück und sagt, dass der Vorfall „die extremen Gefahren für das Land unterstreicht“.  Das Verbot hebt bereits ausgestellte Visa für Staatsangehörige der auf der Liste aufgeführten Länder nicht auf, sodass derzeitige Visuminhaber weiterhin Einreise in die USA erhalten sollten. Trump warnte, dass weitere Länder auf die Liste gesetzt werden könnten, und verwies dabei auf neue Bedrohungen „aus aller Welt“.  Seine Auswahl der vom Verbot betroffenen Länder scheint sich auf solche zu konzentrieren, die feindliche Beziehungen zu den USA unterhalten, wie Iran, oder die mit schweren Krisen und Armut zu kämpfen haben, wie Haiti.

Mindestens 10 Menschen bei Schießerei in österreichischer Schule getötet

Zehn Menschen sind ums Leben gekommen, nachdem ein Amokläufer in einer Highschool in der südösterreichischen Stadt Graz das Feuer eröffnet hatte, wie die örtlichen Behörden mitteilten.  Die österreichische Polizei bestätigte, dass der Täter, ein 21-jähriger ehemaliger Schüler, unter den Todesopfern des Vorfalls war, der nun zu den schlimmsten Gewalttaten in der österreichischen Geschichte zählt.  Nach Angaben des österreichischen Innenministeriums gehören zu den Opfern des Angriffs Kinder im Alter zwischen 14 und 18 Jahren. Die Polizei setzt ihre Ermittlungen zu dem Vorfall fort.  Die Polizei bestätigte, dass die Schule inzwischen evakuiert und das Gebiet gesichert wurde, und fügte hinzu, dass mehrere Menschen bei dem Vorfall schwer verletzt wurden.  „Der Amoklauf an einer Schule in Graz ist eine nationale Tragödie, die unser ganzes Land tief erschüttert hat. Diese unvorstellbare Tat hat jungen Menschen plötzlich das Leben genommen, das sie noch vor sich hatten“, schrieb der österreichische Bundeskanzler Christian Stocker in den sozialen Medien.  Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, drückte ihr Mitgefühl für die Opfer des Angriffs aus und sagte: „Es ist schwer zu ertragen, wenn Schulen zu Orten des Todes und der Gewalt werden.“ Dieser Vorfall ist einer der wenigen, die das Land in den letzten Jahren erlebt hat, nach einem Anschlag im Oktober 2024, bei dem Franz Hofer, der Bürgermeister von Kirchberg ob der Donau, getötet wurde. Laut dem Schweizer Forschungsinstitut Small Arms Survey ist der Waffenbesitz in Österreich höher als in den meisten EU-Ländern, mit 30 zivilen Schusswaffen pro 100 Einwohner.

Ukraine behauptet, Russland habe den bislang größten nächtlichen Drohnenangriff gestartet

Russland hat laut Angaben der ukrainischen Luftwaffe den bislang größten nächtlichen Luftangriff des Krieges durchgeführt und fast 500 Drohnen auf die Ukraine abgefeuert. Nach Angaben der Luftwaffe wurden neben 479 Drohnen auch 20 Raketen verschiedener Typen auf verschiedene Gebiete in der Ukraine abgefeuert, wobei vor allem die zentralen und westlichen Regionen im Visier standen.  Dieser Schritt erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem der Kreml seine Sommeroffensive verstärkt. Trotz der stockenden Waffenstillstandsverhandlungen haben Russland und die Ukraine jedoch erfolgreiche Gefangenenaustausche durchgeführt.  Der stundenlange Angriff, der sieben der zehn Bezirke Kiews traf, führte laut Angaben von Stadtbeamten zur Einweisung von vier Personen ins Krankenhaus.  Stadtbeamte fügten hinzu, dass der Bombenangriff mehrere Brände in Wohn- und Nichtwohngebieten in Kiew verursacht habe.  Nach den Angriffen forderte der ukrainische Außenminister Andrii Sybiha strengere Sanktionen gegen Russland und eine Verstärkung der Luftabwehr für die Ukraine.  „Russland lehnt alle sinnvollen Friedensbemühungen ab und muss mit neuen, verheerenden Sanktionen rechnen. Und zwar schon jetzt. Es bleibt keine Zeit mehr zu warten“, sagte er. Die verstärkte Offensive Russlands folgt auf die jüngsten Angriffe der Ukraine auf 41 seiner strategischen Bomber auf Luftwaffenstützpunkten tief im russischen Territorium.  Die Angriffe auf beiden Seiten dauern trotz des Drucks von außen durch verbündete Nationen, insbesondere die USA, an, wo Präsident Donald Trump auf Verhandlungen zwischen den Konfliktparteien drängt.

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