Die texanischen Senatoren John Cornyn und Ted Cruz haben mit dem „Bring the Space Shuttle Home Act“ etwas durchgesetzt: Das außer Dienst gestellte Space Shuttle Discovery wird vom Smithsonian-Museum in Chantilly im US-Bundesstaat Virginia ins Space Center von Houston, Texas, verlegt. Für den Transport wurden zunächst 85 Millionen Dollar bereitgestellt. Doch das wird vermutlich nicht reichen. Schätzungen von Nasa und Smithsonian Institution gehen von Transportkosten in Höhe von 325 Millionen Dollar aus – vielleicht sogar 500 Millionen Dollar. Cornyn selbst geht von Transportkosten in Höhe von 5 bis 8 Millionen Dollar aus. Unklar ist auch, ob das Shuttle überhaupt aus dem Museum in Virginia entfernt werden darf. Immerhin gibt es einen Vertrag zwischen der Nasa und dem Smithsonian. Laut dem wird die Discovery in den Besitz des Museums übergeben. Das legendäre Space Shuttle Discovery hatte seinen Jungfernflug im August 1984. Es absolvierte insgesamt 39 Flüge – so viel wie kein anderer Orbiter. Im März 2011 wurde das Shuttle außer Dienst gestellt. Seit April 2012 steht sie als Museumsstück im Smithsonian-Museum in Chantilly, Virginia.
Spionage für China? Ex-Mitarbeiter von AfD-Politiker Krah vor Gericht
Ein ehemaliger Mitarbeiter des AfD-Politikers Maximilian Krah steht unter Spionage-Verdacht für China. Mit seiner mutmaßlichen Komplizin muss er sich nun in Dresden vor Gericht verantworten.
Endlich Sommer: Warme Prognosen für Bayern
Vorhang auf für den Sommer. Der Deutsche Wetterdienst verkündet erfreuliche Aussichten ab der Wochenmitte.
Innere Blutungen drohen: Rewe ruft Frischkäse zurück - dieses Produkt ist betroffen
Aktuell ruft ein Hersteller einen im Rewe verkauften körnigen Frischkäse zurück. Vom Verzehr wird dringend abgeraten, das Produkt könnte nämlich innere Blutungen verursachen.
Der neue Mazda CX-5 - Außendesign
Die charakteristische Silhouette des Mazda CX-5, die bereits die erste Modellgeneration auszeichnete, wird auch für die Neuauflage des Modells beibehalten. Gleichzeitig wurden die Proportionen optimiert, um dem Fahrzeug mehr optische Stabilität zu verleihen und mehr Platz im Innenraum zu verschaffen. Durch die Verlängerung des Radstands und eine erhöhte Front, ist es den Mazda Designern gelungen, den Innenraum geräumiger zu gestalten, ohne dabei die dynamische Ausstrahlung zu beeinträchtigen. Im Mittelpunkt des neuen Looks steht die feste und stabile Haltung des Mazda CX-5 – zum Ausdruck gebracht durch markante Radhäuser und neue Proportionen. Eine Anhebung der Fahrzeugfront verstärkt die Präsenz des Fahrzeugs und sorgt für eine insgesamt charakteristischere Frontpartie, die dem Fahrer ein größeres Gefühl von Sicherheit und eine bessere Sicht auf die Straße vermittelt. Die vorderen Kotflügel sind nun vom Fahrersitz aus besser zu sehen, was die Orientierung in engeren Bereichen verbessert. Breitere Öffnungen in den Stoßfängern betonen die Präsenz des Fahrzeugs und unterstreichen seine kraftvolle Haltung. Zwischen den scharf gezeichneten Doppelscheinwerfern befindet sich das charakteristische Mazda Flügelmotiv. Das Frontdesign ist sowohl funktional als auch ausdrucksstark, wobei der niedrigere optische Schwerpunkt die Stabilität des Fahrzeugs zusätzlich betont.
Steyr elektrisiert - BMW Group startet Serienproduktion des Elektro-Antriebs für die Neue Klasse
Rotor, Stator, Getriebe und Inverter – alle Kernkomponenten des innovativen, hochintegrierten E-Antriebs werden künftig im Werk Steyr gefertigt. Das Gehäuse des E-Motors wird in der Aluminium-Gießerei des Werks Landshut gegossen und in Steyr weiterverarbeitet. Der Inverter wird in einer neuen hausinternen Sauberraum-Umgebung hergestellt. Somit steigt das österreichischen Motorenwerk auch in die Elektrotechnik ein. Die Montage der Steyrer E-Antriebs-Komponenten erfolgt auf zwei neuen Bändern. Insgesamt ähnelt das Produktionskonzept des Gen6-E-Antriebs dem Prinzip eines Baukastens. Das ermöglicht es, hochflexibel verschiedene E-Antriebsderivate für die gesamte Modellpalette der Neuen Klasse herzustellen. Das modulare Konzept führt zu positiven Skaleneffekten und Kosteneinsparungen in Entwicklung und Produktion. Darüber hinaus verbessert es die Skalierbarkeit von Produktionsvolumina. Durch den modularen Ansatz bleiben Produktion, Zuliefernetze und Beschaffung hochflexibel.
Der Mazda6e - Funktionalität und Bedienung
14,6-Zoll-Touchscreen in der Mittelkonsole mit Zugriff auf Kommunikations- und Unterhaltungsfunktionen mit einer Smartphone-ähnlichen Oberfläche mit Wischfunktion. Kabellose Verbindung für Apple oder Android Auto™5 Qi induktives Laden für kompatible Smartphones Serienmäßiges neues Head-up-Display (HUD) mit drei Modi zu Wahl: Classic Minimal Mode und Custom Mode 10,25-Zoll große Kombiinstrument mit relevanten Fahrzeuginformationen wie Geschwindigkeit, Reichweite, Fahrzeugstatus und Ähnlichem Sechs intelligenten Fahrzeugmodi, die verschiedene Fahrzeugfunktionen automatisch anpassen Mazda6e-App zur Steuerung bzw. Abfrage verschiedener Fahrzeugfunktionen inkl. BluetoothSchlüsselfreigabe für bis zu drei Nutzer. Drei Fahrmodi (Normal, Sport, Individual), mit denen der Fahrer sein Fahrerlebnis an seinen individuellen Stil anpassen kann
Klammheimlich hat sich die Schweiz zu führender Flotten-Weltmacht entwickelt
Von der Öffentlichkeit kaum bemerkt hat sich die Schweiz zu einer der führenden Flottenmächte in der Welt entwickelt. Das liegt vor allem an einem Unternehmen.