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Brown University stellt Finanzierung durch 50-Millionen-Dollar-Deal mit Trump-Regierung wieder her
Die Brown University hat mit der Bundesregierung eine Vereinbarung über 50 Millionen Dollar getroffen, um die von der Trump-Regierung im April eingefrorenen Bundesmittel in Höhe von über 500 Millionen Dollar wiederherzustellen. Brown ist damit der dritte Ivy-League-Campus, der eine Einigung mit der Regierung erzielt hat, nachdem es an verschiedenen Universitäten in den USA zu Vorwürfen der Diskriminierung gekommen war. Die Vereinbarung umfasst eine Zahlung von 50 Millionen Dollar über einen Zeitraum von 10 Jahren, die zur Verbesserung der Programme zur Förderung der Arbeitskräfte in Rhode Island beitragen soll. Als Teil der Vereinbarung muss sich Brown verpflichten, die lokale jüdische Gemeinde zu unterstützen und die Anerkennung von Transgender-Studierenden einzuschränken. „Die oberste Priorität der Universität während der Gespräche mit der Regierung war es, unserer akademischen Mission, unseren Grundwerten und dem, was uns als Gemeinschaft an der Brown ausmacht, treu zu bleiben“, erklärte die Präsidentin der Universität, Christina Paxson, in einer Stellungnahme. Die ursprüngliche Einfrierung der Mittel erfolgte nach einer Welle von Pro-Palästina-Protesten an mehreren Universitäten im ganzen Land, die von der Regierung als antisemitische Handlungen eingestuft wurden. Die Einigung erfolgt vor dem Hintergrund umfassenderer Bemühungen der Trump-Regierung, Bundesmittel für Ivy-League-Hochschulen einzubehalten, um die „Woke“-Ideologie einzuschränken und Antisemitismus zu bekämpfen. Die Vereinbarung kommt nur eine Woche nach dem 220-Millionen-Dollar-Deal der Regierung mit der ebenfalls zur Ivy League gehörenden Columbia University wegen ähnlicher Vorwürfe des Antisemitismus. Gemäß den Bedingungen der Einigung muss Brown „eine blühende jüdische Gemeinde, Forschung und Bildung über Israel sowie ein robustes Programm für Judaistik unterstützen“.
Ferrari-Teamchef Vasseur unterzeichnet Mehrjahresvertrag
Ferrari-Teamchef Frederic Vasseur hat einen neuen Mehrjahresvertrag mit dem Team unterzeichnet, wie bestätigt wurde. Durch die Vereinbarung verlängert Vasseur, der 2023 einen Dreijahresvertrag mit Ferrari unterzeichnet hatte, seine Tätigkeit beim Team über die Saison 2025 hinaus. „Ich bin dankbar für das Vertrauen, das Ferrari mir weiterhin entgegenbringt... In den letzten 30 Monaten haben wir ein starkes Fundament gelegt, auf dem wir nun mit Beständigkeit und Entschlossenheit aufbauen müssen. Wir wissen, was von uns erwartet wird, und wir sind alle fest entschlossen, diese Erwartungen zu erfüllen und gemeinsam den nächsten Schritt nach vorne zu machen“, sagte Fred Vasseur. Trotz eines schwierigen Starts in Vasseurs erste Saison war Ferrari neben Red Bull das einzige Team, das in diesem Jahr mit dem Sieg von Carlos Sainz in Singapur ein Rennen gewinnen konnte. Ein langsamer Start im Jahr 2024 setzte Vasseur unter Druck, doch der 57-Jährige verhalf dem Team zum zweiten Platz in der Konstrukteurswertung, knapp hinter McLaren. Vasseur war auch maßgeblich daran beteiligt, den siebenfachen Weltmeister Lewis Hamilton für das Team zu gewinnen, der zusammen mit Charles Leclerc ein starkes Duo auf der Rennstrecke bildet. Allerdings hat Ferrari im Jahr 2025 bisher zu kämpfen, Leclerc und Hamilton liegen in der Fahrerwertung auf den Plätzen fünf und sechs. Ferrari liegt in der Konstrukteurswertung auf dem zweiten Platz, ohne einen Sieg verbuchen zu können, hat jedoch 268 Punkte Rückstand auf McLaren und nur 28 Punkte Vorsprung auf Mercedes auf dem dritten Platz.
DIY-Hacks: Steffen zeigt, wie’s geht!
Improvisationstalent Steffen Döring zeigt, wie man mit einfachen DIY-Hacks Probleme löst – selbst ohne passendes Werkzeug. Tobi lernt, wie man z.B. einen Hammer repariert oder einen Staubfang für die Kreissäge baut.
Pizza-Duell: Italien vs. Deutschland
Italien ist bekannt für Pizza – aber wie schlagen sich deutsche Kreationen? Michael Weber aus Lübeck wagt den Vergleich. Was sagen die Italiener zu seinen „deutschen“ Pizzen? Ein kulinarischer Test der Kulturen.
Druck auf Israel: Das kann die Bundesregierung tun
Seit Tagen werden Forderungen an die Bundesregierung lauter, wegen der katastrophalen Lage im Gazastreifen den Druck auf Israel zu erhöhen. Welche Mittel stehen der schwarz-roten Regierung zur Verfügung?
Besuch auf der Baustelle zwischen Bietigheim-Bissingen und Sachsenheim
Die Landesstraße zwischen Bietigheim-Bissingen und Sachsenheim ist den Sommer über gesperrt. Was wird dort genau gemacht? Ein Besuch vor Ort mit dem Regierungspräsidium Stuttgart.
Moschee-Streit bei Stuttgart: „Deutsche Islampolitik muss komplett umgestaltet werden“
Die Politik muss dem Verbandsislam endlich entschlossen entgegentreten. Das zeigt auch der Moschee-Entscheid auf den Fildern, meint unser Kommentator Michael Weißenborn.