glomex Logo
News

Ein Wollny'sches Fitnessprogramm von Peter und Flo

Jetzt gibt's keine Ausreden mehr: Fitness kann man auch problemlos mit Hausarbeit verbinden.

Related Videos

Pubertät, Schwangerschaft, Krafttraining: So entstehen Dehnungsstreifen

Dehnungsstreifen sind Risse im Gewebe, die als Streifen auf der Haut zu sehen sind. Im akuten Stadium sind sie zunächst rötlich, im chronischen erscheinen sie weiß. Die Haut ist an diesen Stellen häufig auch etwas dünner. Dehnungsstreifen können überall am Körper auftreten, besonders häufig jedoch an den Beinen, am Bauch, Gesäß oder der Brust. Sie entstehen, wenn sich die Haut sehr schnell ausdehnen muss. Dies kann z.B. bei plötzlicher Gewichtszunahme, starkem Wachstum oder Muskelaufbau der Fall sein. Meist passiert es bei Hormonumstellungen, etwa in der Schwangerschaft oder in der Pubertät. Die Beschaffenheit des Bindegewebes beeinflusst die Entstehung von Dehnungsstreifen ebenfalls. Die entstandenen Schädigungen sind irreparabel, aber nicht gefährlich. Viele Methoden versprechen, dass die Streifen weniger sichtbar gemacht werden könnten. Bei viele Salben, Cremes und Hausmitteln ist die Wirkung jedoch nicht bestätigt. Außerdem dürfen Schwangere manche Präparate nicht verwenden, da sie dem Ungeborenen schaden könnten. Auch Dermatologen, ästhetischen Chirurgen und Kosmetiker bieten Behandlungen verschiedene Behandlungen an. So gibt es die Lasertherapie, chemische Peelings oder das Microneedling - Massagen mit einem Nadelroller. Die Erfolge sind individuell und unterscheiden sich sehr. Die Kosten für die Behandlungen müssen selbst getragen werden. Ob sich Dehnungsstreifen vorbeugen lassen, ist strittig. Es gibt aber Maßnahmen, die die Elastizität und Durchblutung der Haut fördern können: Wechselduschen, ausgewogene Ernährung, viel trinken, Ausdauersport, Zupf- und Knetmassagen und Eincremen.

Die bisherigen Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland

Das Staatsoberhaupt in der Bundesrepublik Deutschland ist seit 1949 der Bundespräsident. Das Amt wird nicht direkt vom Volk bestimmt wie das Parlament im Bundestag, sondern durch die Bundesversammlung gewählt. Diese ist ein nichtständiges Organ der Bundesrepublik, welches nur für die Wahl zusammenkommt. Der Versammlung gehören nicht nur die Mitglieder des Bundestages an. Die Parlamente der Bundesländer nominieren eine gleiche Anzahl weiterer Wahlleute für die Bundesversammlung. Darunter sind in der Regel ehemalige Ministerpräsidenten und andere wichtige Persönlichkeiten. Der Bundespräsident übt meistens nur repräsentative Aufgaben aus und mischt sich in der Regel nicht in tagespolitische Angelegenheiten ein, ist jedoch nicht nur auf diese beschränkt. Im Falle eines Notstands fallen auf den Präsidenten wichtige Aufgaben zu und Gesetze erhalten erst ihre Rechtskraft in dem sie vom Staatsoberhaupt unterzeichnet werden. Die Amtszeit beträgt fünf Jahre und der Bundespräsident kann nur einmal direkt wiedergewählt werden. Somit ergibt sich eine maximale Amtszeit von zehn Jahren. Zwölf Präsidenten gab es seit der Einführung des Amtes: Erster Bundespräsident war von 1949 bis 1959 Theodor Heuss (FDP). Darauf folgte Heinrich Lübke (CDU) bis 1969. Lübke trat nur drei Monate vor der Wahl im September 1969 zurück. Ihm folgte Gustav Heinemann (SPD) bis 1974. Walter Scheel (FDP) übte das Amt von 1974 bis 1979 aus und Karl Carstens (CDU) folgte ihm bis 1984. Der erst dritte Bundespräsident mit zwei vollen Amtszeiten war von 1984 bis 1994 Richard von Weizsäcker (CDU). 1994 wurde Roman Herzog (CDU) deutsches Staatsoberhaupt und wurde 1999 vom ehemaligen NRW-Ministerpräsident Johannes Rau (SPD) abgelöst. Nach einer Amtszeit folgte auf Johannes Rau 2004 der CDU-Politiker Horst Köhler. Köhler wurde für eine zweite Amtszeit gewählt, trat jedoch 2010 zurück. Bis 2012 war Christian Wulff (CDU) Bundespräsident, doch auch er trat von dem Amt zurück. Ihm folgte der erste parteilose Amtsträger in Joachim Gauck. Nach einer Amtszeit wurde 2017 der heutige Bundespräsident und ehemalige Außenminister Frank-Walter Steinmeier zum Bundespräsidenten gewählt und 2022 in seinem Amt bestätigt.

Das ist Markus Lanz

Der Bekannte Moderator, Fotograf und Autor Markus Lenz steht seit 2008 für das ZDF vor der Kamera. Mit der Talkshow „Markus Lanz“ ist er regelmäßig im ZDF zu sehen. Von Oktober 2012 bis Dezember 2014 Moderierte er die ZDF-Show „Wetten, dass..?“. Zu seinen zahlreichen weiteren Einsätzen vor der Kamera gehörten u.a. Moderationen der ZDF-Spendengala „Hilfe für Pakistan“ und die ZDF Geburtstagsgala zum 75. von Udo Jürgens. Neben seiner Arbeit fürs Fernsehen ist er auch als Fotograf und Autor aktiv. Lanz hat einen Sohn aus seiner Beziehung mit der Moderatorin Birgit Schrowange. Aus seiner Beziehung mit Betriebswirtin Angela Gessmann, hat er zwei Töchter. Lanz lebt in Hamburg.

Die besten Rezepte mit Erdbeeren

Erdbeeren mit Sahne, Die Fünf-Minuten-Erdbeermarmelade, Erdbeerkuchen. Das sind die leckersten Erdbeergerichte, die jeden Sommer versüßen:

RL Bayern: Last-Minute-Schlenzer beschert Bayern 3 Punkte!

Jussef Nasrawe krönte den Auftritt des FC Bayern München II mit einem sehenswerten Treffer in der 90. Minute zum 2:1: Mit viel Gefühl schlenzte er den Ball ins lange Eck und sicherte seinem Team damit den späten Sieg gegen den FC Augsburg II.

Nach Syrer-Aufmarsch warnen Ermittler vor Eskalation auf deutschen Straßen

Arabische Syrer machen in Deutschland mobil – im Fokus stehen Drusen, Alawiten, Kurden. Der Bund Deutscher Kriminalbeamter und die Kurdische Gemeinde befürchten eine Eskalation.

Zoom-Call im Taifun: Kundenbetreuerin trotzt Fluten bei der Arbeit

Taifun Wipha fegte diese Woche über die Philippinen hinweg. Während Tausende sich vor Hochwasser in Sicherheit brachten, behielt eine Callcenter-Mitarbeiterin in ihrem Zuhause die Nerven. Die Frau betreute hartnäckig einen Kunden – auch als Wasser ihr Zimmer flutete.

Inhalt melden

Du bist im Begriff, eine Beschwerde auf der Grundlage des EU Digital Services Act einzureichen. Bitte erkläre hier, auf welchen Inhalt sich deine Meldung bezieht und warum der Inhalt deines Erachtens rechtswidrig ist. Bitte gib zudem nachfolgend deinen Namen an, es sei denn die Meldung betrifft eine Straftat nach Artikeln 3 bis 7 der Richtlinie 2011/93/EU (Missbrauch von Kindern, Kinderpornografie).