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Ukraine-Krieg: Mediziner schlägt Alarm - führt Putins Invasion zur nächsten Pandemie?

Ukraine-Krieg: Mediziner schlägt Alarm - führt Putins Invasion zur nächsten Pandemie?

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Coldplay-Konzerte: Strengere Sicherheitsmaßnahmen

Coldplay spielt von morgen bis Sonntag im Ernst-Happel Stadion. Doch der verhinderte Terroranschlag auf die Taylor Swift Konzerte vor zwei Wochen hängt über Wien wie ein Damoklesschwert. Die Polizei verschärft deshalb die Sicherheitsmaßnahmen.

Süßes Rezept: Taylor Swifts Chai Cookies sind perfekt für den Herbst

Sie kann nicht nur singen, sondern auch backen – mit ihren berühmten Chai Cookies verzaubert Taylor Swift ihre Fans auch in der Küche.

Warum die Ukraine Ziele tief in Russland angreift....

Der Krieg in der Ukraine befindet sich in einer Pattsituation – die Frontlinien sind weitgehend eingefroren, und die von den USA geführten Friedensgespräche liegen seit August auf Eis, nachdem Russland einen Waffenstillstand abgelehnt hatte. Die Ukraine besteht darauf, dass es noch immer einen Weg gibt, den Krieg zu beenden, indem sie mit Drohnen und Langstreckenraketen tief in Russland angreift. Ukrainische Streitkräfte haben bereits Raffinerien, Fabriken, Häfen und Bahnlinien im Westen Russlands getroffen, einer Region, in der ein Großteil der russischen Ölindustrie angesiedelt ist. Laut offiziellen Angaben könnte eine neue Marschflugrakete namens „Flamingo“ schon bald bis zum Uralgebirge reichen. Ziel sei es, die russische Wirtschaft zu lähmen und die russische Bevölkerung die Kosten des Krieges spüren zu lassen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nennt die Offensive „Langstreckensanktionen“ oder „Drohnen-Sanktionen“. In einer aktuellen Ansprache sagte Selenskyj, der russische Präsident Wladimir Putin habe jedes Friedensangebot der Ukraine und der USA abgelehnt. Er fügte hinzu: „Es ist nur fair, dass Russland die vollen Kosten des Krieges trägt.“ Das Waffenarsenal umfasst auch in der Ukraine hergestellte Drohnen und Raketen, wie Neptun, Furious und Beaver. Einige davon sind Marschflugkörper mit Reichweiten von über 2.900 Kilometern, andere wiederum sind leichte Drohnen aus Plastik und Karton, die Moskau erreichen können, sofern sie der Luftabwehr entkommen. Die Ukraine hofft außerdem, US-amerikanische Tomahawk-Raketen zu erhalten. Putin warnte jedoch, dass deren Lieferung eine „qualitativ neue Eskalationsstufe“ darstellen würde. Kyjiw argumentiert, dass die Angriffe die Friedensbemühungen von US-Präsident Donald Trump unterstützen, indem sie zeigen, dass die Ukraine den Druck auf Moskau aufrechterhalten kann. Trump selbst hat diesen Ansatz unterstützt und schrieb im August in einem Beitrag in den sozialen Medien: „Es ist sehr schwer, wenn nicht unmöglich, einen Krieg zu gewinnen, ohne das Land des Angreifers anzugreifen.“

Das Bayern-Wetter vom 15.10.2025: Sonnig oder bewölkt?

Sonne oder Wolken – das Wetter in Bayern zeigt sich wechselhaft. Das sind die Aussichten für die kommenden Tage.

Große US-Medienhäuser lehnen neue Presse-Regeln des Pentagons ab.

Mehrere große Nachrichtenmedien, darunter The New York Times, AP, Newsmax, The Washington Post, The Atlantic und Reuters, haben sich geweigert, ein Dokument des Pentagons zu unterzeichnen, das neue Regeln für die Presse festlegt. Dies könnte die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass die Trump-Regierung ihren Reportern den Zutritt zum Gebäude verwehrt. Die Medien argumentieren, dass die Richtlinie sie für ihre routinemäßige Berichterstattung bestrafen könnte, die durch den Ersten Verfassungszusatz geschützt ist. Die Richtlinie beschränkt den Zugang von Journalisten zu großen Teilen des Pentagons ohne Begleitung und ermöglicht es Verteidigungsminister Pete Hegseth, die Berechtigung für Informationen zu widerrufen, deren Veröffentlichung nicht genehmigt ist. Pentagon-Vertreter erklärten, die neuen Regeln seien „gesunder Menschenverstand“ und behauptet, Journalisten müssten die Richtlinie lediglich zur Kenntnis nehmen, nicht ihr zustimmen. Hegseth deutete an, die Medien übertreiben, doch Vertreter der Pressefreiheit warnen, dass eine Unterschrift unter das Dokument fälschlich den Eindruck erwecke, unabhängige Berichterstattung stelle eine Bedrohung für die nationale Sicherheit dar. Die Pentagon Press Association erklärte in einem Statement, die neue Richtlinie sei „vage“ und „höchstwahrscheinlich verfassungswidrig“. Richard Stevenson, Leiter des Washington-Büros der New York Times, betonte: „Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf zu erfahren, wie Regierung und Militär arbeiten.“

Walmart kooperiert mit OpenAI: Einkaufen per ChatGPT möglich.

Walmart arbeitet mit OpenAI zusammen, um Kunden künftig das Einkaufen per ChatGPT zu ermöglichen. Damit baut der Einzelhandelsriese seine Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) weiter aus. Über die neue „Instant Checkout“-Funktion von ChatGPT können Nutzer direkt im Chat Produkte durchsuchen und einkaufen, ohne die App verlassen zu müssen. Beispielsweise können Kunden Fragen stellen wie „Beste Matratze unter 1.000 Dollar“ oder „Geschenk für eine Leseratte“ und den Artikel dann direkt kaufen. Walmart erklärte, das neue, KI-gestützte Einkaufserlebnis ermögliche es Kunden aber auch Mitgliedern von Sam’s Club, „Mahlzeiten zu planen, Vorräte aufzufüllen oder neue Produkte zu entdecken und das ganz einfach im Gespräch mit dem Chatbot.“ Das Unternehmen nennt diesen Ansatz „Agentic Commerce“, bei dem KI die Bedürfnisse der Kunden antizipiert und vorhersagt, anstatt nur auf Suchanfragen zu reagieren. CEO Doug McMillon bezeichnete den Schritt als längst überfälliges Upgrade von der Standard-Suchleiste im E-Commerce hin zu einer „komfortableren Zukunft“ mit OpenAI. Auch „Sparky“, Walmarts eigener KI-Einkaufsassistent, bietet bereits personalisierte und dialogorientierte Empfehlungen an. OpenAI-CEO Sam Altman erklärte, die Partnerschaft solle „alltägliche Einkäufe ein Stück einfacher“ machen. Auch Konkurrent Amazon testet derzeit ähnliche Funktionen: Mit „Buy for Me“ will der Konzern es Kunden ermöglichen, Produkte von Drittanbietern direkt in der App zu kaufen – ohne Umweg über externe Webseiten.

Kartelle setzen Kopfgelder von bis zu 50.000 Dollar auf ICE Beamte aus.

Laut dem US-Heimatschutzministerium (DHS) haben mexikanische Drogenkartelle ein gestaffeltes Kopfgeldsystem eingeführt, das sich gezielt gegen Beamte der US-Einwanderungsbehörde ICE und des Grenzschutzes CBP richtet. In einer offiziellen Mitteilung erklärte das DHS, die Kartelle hätten „ein strukturiertes Kopfgeldprogramm verbreitet, um Gewalt gegen Bundesbeamte zu fördern“. Die Kartelle bieten angeblich 2.000 Dollar für die Informationsbeschaffung und das sogenannte Doxing von Agenten, sowie 5.000 bis 10.000 Dollar für Entführungen oder nicht tödliche Angriffe auf ICE- oder CBP-Beamte. Für die Ermordung hochrangiger Beamter sollen sogar bis zu 50.000 US-Dollar geboten werden. Einige Banden sollen laut dem Bericht bewaffnete Beobachter mit Funkgeräten eingesetzt haben, um die Bewegungen von ICE- und CBP-Beamten in Echtzeit zu überwachen und weiterzuleiten. „Diese kriminellen Netzwerke widersetzen sich nicht nur dem Rechtsstaat – sie führen eine organisierte Terror-Kampagne gegen die mutigen Männer und Frauen, die unsere Grenzen und Gemeinden schützen,“ sagte DHS-Ministerin Kristi Noem in einer Pressemitteilung. Noem sagte, die Agenten seien „Hinterhalten, Drohnenüberwachung und Morddrohungen ausgesetzt, und das alles, weil sie es wagen, die vom Kongress verabschiedeten Gesetze durchzusetzen.“ Abschließend betonte sie: „Wir werden vor diesen Drohungen nicht zurückweichen. Jeder Kriminelle, Terrorist und illegale Einwanderer wird der amerikanischen Justiz gegenübertreten.“

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