Im Fall des tot aufgefundenen achtjährigen Fabian aus Güstrow ermittelt jetzt eine Mordkommission. Neue Details zum Fall gibt es nicht, aber eine Bitte.
Das sind die Rauhnächte
Die zwölf Nächte zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag werden als Raunächte bezeichnet.
„Wenigschtens de Schwoaba goat’s gut“ – Wolff Fuß und Florian König sprechen Dialekt
Am Rande der Partie des VfB Stuttgart bei Fenerbahce Istanbul outen sich zwei bekannte Moderatoren als Fans des schwäbischen Dialekts – und geben auch gleiche eine Kostprobe.
Warum wir unser Gesicht bis zu 800 Mal am Tag berühren
In diesem Moment haben Sie wahrscheinlich unbewusst Ihr Gesicht berührt. Menschen tun dies bis zu 800 Mal am Tag, meist ohne es zu merken. Forscher haben jedoch herausgefunden, dass diese kleinen, automatischen Gesten, insbesondere im unteren Gesichtsbereich, verborgenen psychischen Stress offenbaren können. Ein Team der University of Houston und der Virginia Tech analysierte 170 Stunden Videomaterial von 10 Forschern, die in ihren Büros arbeiteten. Mit Hilfe von KI und Wärmebildtechnik, um stressbedingtes Schwitzen zu erkennen, stellten sie fest, dass Menschen, die oft Kinn, Wangen und Nase berühren, stärkere physiologische Stressreaktionen zeigten. Die Gewohnheit scheint evolutionäre Wurzeln zu haben. Wie andere Primaten nutzen Menschen Selbstberührung als Form der Selbstberuhigung. Die sogenannte „T-Zone“ (Kinn, Nase, Stirn) enthält dichte Nervenenden und feine Haare, und das Berühren dieser Bereiche kann Komfort bieten, wenn das Gehirn unter Anspannung steht. Forscher beschreiben das Berühren des unteren Gesichts als zuverlässiges Anzeichen für die Aktivierung des sympathischen Nervensystems, der sogenannten „Kampf-oder-Flucht“-Reaktion des Körpers. Psychische Belastungen waren am stärksten mit gleichzeitigem Kontakt von Kinn, Wangen und Nase verbunden. Das Reiben der Augen oder der Stirn waren schwächere Indikatoren. Teilnehmer, die häufiger Pausen machten oder ihr Handy checkten, zeigten tendenziell auch ein höheres Stressniveau. Dies deutet darauf hin, dass diese Verhaltensweisen als Bewältigungsstrategien dienen könnten.
Woltemade schlägt in England voll ein - und legt sich neuen Zukunftsplan zurecht
Nick Woltemade war im Sommer eines der großen Themen auf dem Transfermarkt. Ein neuer Bericht bringt erneut Zündstoff in die Personalie und dürfte dem FC Bayern wieder Hoffnung machen.
Millionen Krabben legen Insel lahm
Auf Christmas Island färben sich die Straßen aktuell leuchtend rot. Millionen rote Krabben sind unterwegs. Wie jedes Jahr beginnt auf der Insel vor der Küste Westaustraliens ihre große Wanderung zum Meer.
Es gibt kein Zurück mehr: Michelle ist sich sicher
Michelle ist fest entschlossen, ihre Karriere nach über 30 Jahren zu beenden.
Trump beendet Handelsgespräche mit Kanada wegen Anti-Zoll-Werbung
US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, sämtliche Handelsgespräche mit Kanada sofort zu stoppen, nachdem eine Werbeanzeige seine Zölle auf das Land kritisiert hatte. Trump warf Kanada vor, den ehemaligen US-Präsidenten Ronald Reagan in einer Kampagnenanzeige gegen seine Zölle falsch zitiert zu haben. Die Anzeige, die von der Regierung Ontarios gesponsert wurde, behauptete, Reagan habe gesagt, dass Zölle „jeden Amerikaner schädigen“. Trump reagierte auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social, nannte die Anzeige „FAKE“ und „ungeheuerlich“ und erklärte, die Handelsgespräche seien „HIERMIT BEENDET“. „Die Ronald Reagan Foundation hat gerade bekanntgegeben, dass Kanada betrügerisch eine Anzeige verwendet hat, die FAKE ist und Ronald Reagan negativ über Zölle sprechen lässt“, schrieb er. Die Ronald Reagan Foundation erklärte auf X, dass die kanadische Regierung Audio- und Videomaterial aus einer Radiorede von Reagan aus dem Jahr 1987 über Handel „selektiv“ verwendet habe. Zudem habe die Anzeige Reagans Aussagen „falsch interpretiert”. Die Stiftung „prüft nun ihre rechtlichen Möglichkeiten in dieser Angelegenheit“. Die Regierung Trumps hat 35 Prozent Zölle auf viele kanadische Importe verhängt, darunter spezifische Zölle auf Industrien wie Automobil- und Stahlproduktion. Während seiner ersten Amtszeit hatte Trump Freihandelsabkommen mit Mexiko und Kanada ausgehandelt – mit einigen Ausnahmen. Seit Amtsantritt Anfang dieses Jahres versucht der kanadische Premierminister Mark Carney, eine Einigung zur Senkung der US-Zölle zu erzielen.