Der Black Friday bietet eine großartige Gelegenheit, von unglaublichen Rabatten zu profitieren, birgt aber auch Risiken wie Online-Betrug und irreführende Angebote. Mit dem Anstieg des Online-Shoppings versuchen Cyberkriminelle, die Kauflaune der Verbraucher auszunutzen. Hier sind einige Tipps, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden: Kaufen Sie nur auf vertrauenswürdigen Seiten ein und achten Sie darauf, dass die URL mit „https://“ beginnt und ein Schlosssymbol angezeigt wird. Meiden Sie verdächtige Links und geben Sie die Webadresse des Shops direkt in Ihrem Browser ein. Überprüfen Sie Bewertungen, bevor Sie etwas kaufen; suchen Sie nach Erfahrungsberichten anderer Kunden, um sicherzugehen, dass der Verkäufer seriös ist. Seien Sie vorsichtig bei Angeboten, die zu gut klingen, um wahr zu sein: Hohe Rabatte von über 70 % deuten oft auf Betrug hin. Vergleichen Sie die Preise auf verschiedenen Webseiten, um die Seriosität des Angebots zu überprüfen. Schützen Sie Zahlungsdaten: Nutzen Sie sichere Zahlungsmethoden wie PayPal oder ähnliche Plattformen, die als Zwischenhändler fungieren, damit Sie Ihre Kreditkartendaten nicht direkt teilen müssen. Beobachten Sie Ihre Transaktionen: Aktivieren Sie Benachrichtigungen für Käufe mit Ihrer Kreditkarte und reagieren Sie sofort bei verdächtigen Aktivitäten. Vermeiden Sie es, Kartendaten auf unbekannten Webseiten zu speichern: Im Fall eines Datenlecks könnten Ihre Informationen gefährdet sein. Prüfen Sie die Rückgabe- und Garantiebedingungen: Stellen Sie sicher, dass Sie das Produkt im Problemfall zurückgeben oder umtauschen können und lesen Sie die Geschäftsbedingungen des Verkäufers aufmerksam. Vergleichen Sie Angebote: Prüfen Sie Rabatte sorgfältig, besonders bei teuren Produkten wie Smartphones oder Haushaltsgeräten, und kaufen Sie bevorzugt bei seriösen Anbietern.
"Zoomania 2": Wo Fuchs und Hase auf Schlangenjagd gehen
Ein Oscar, ein Golden Globe, ein begeistertes Millionenpublikum: Mit "Zoomania" gelang Disney 2016 ein großer Hit. Neun Jahre später wird der tierische Animationsspaß endlich fortgesetzt.
Hitziger Schlagabtausch im Bundestag
Die Debatte über den Kanzler-Etat ist der Höhepunkt der Haushaltswoche. Im Bundestag liefern sich Regierung und Opposition hitzige Wortgefechte. Dabei zeigt sich viel über die politischen Verhältnisse und die aktuelle Debattenkultur in Deutschland.
Sexuelle Gewalt: Betroffene sprechen zum ersten Mal vor dem Kirchenparlament
Am Mittwoch haben in Hannover (Niedersachsen) erstmals 13 Betroffene sexualisierter Gewalt vor dem Kirchenparlament gesprochen. Sie hatten seit Langem ein direktes Rederecht gefordert.
XMAS Lights starten mit neuen Attraktionen
Die XMAS Lights bieten in diesem Jahr beeindruckende Neuheiten. Eine interaktive Mitmach-Station mit drei Kameraperspektiven sorgt für faszinierende Live-Effekte, während eine riesige, leuchtende Mondskulptur den Raum in den Abendhimmel verwandelt. Zusätzlich gibt es einen illuminierte Dancefloor, der die Besucher durch einen dynamisch leuchtenden Lichtkorridor führt. Die Veranstaltung setzt fast vollständig auf moderne LED- und Lasertechnik. Der Eintritt kostet 19,50 Euro.
Feuerwehreinsatz in Hannover: Waschbär sitzt hoch oben im Baum
Ein Waschbär sitzt hoch oben im Baum, Passanten alarmieren die Feuerwehr. Doch die Profis stellen klar – dem Tier geht’s bestens, Eingreifen unnötig.
Borussia Mönchengladbach fordert Leipzig
Borussia Mönchengladbach trifft am Freitag auf RB Leipzig. Trainer Eugen Polanski zeigt großen Respekt vor dem Gegner, der aktuell auf dem zweiten Tabellenplatz steht. Nach drei Siegen in Folge möchte Polanski die positive Entwicklung fortsetzen. Er betont, dass es wichtig ist, die Leistung zu steigern, unabhängig vom kommenden Gegner. Die Frage bleibt, ob die Siegesserie hält und Gladbach den Tabellenkeller hinter sich lassen kann.
Misshandlung in Kleve: Syrer vor Gericht
Abdulhamid H. steht heute in Kleve vor Gericht. Der 45-jährige Syrer soll im Mai seine Verlobte misshandelt haben, während sie in getrennten Zimmern lebten. Laut Staatsanwaltschaft schloss der Angeklagte die Frau in seiner Wohnung ein und vollzog gegen ihren Willen Geschlechtsverkehr. Dabei soll er sie mit einem Duschschlauch geschlagen haben, was zu erheblichen Verletzungen führte. Im Falle einer Verurteilung drohen Abdulhamid H. bis zu 15 Jahre Haft. Die Schwere der Vorwürfe und die Verletzungen der Geschädigten stehen im Fokus des Verfahrens.