Sicherheit Zahlreiche fortschrittliche i-Activsense Sicherheitstechnologien sind serienmäßig an Bord Kollisionswarner vorne (FCW) und hinten (RCW) Erweiterte Lenkunterstützung (CTS) beschleunigt, bremst und lenkt bis 150 km/h Notbremsassistent vorne (SBS-F) und Ausparkhilfe mit Notbremsassistent für den hinteren Querverkehr (SBS-RC) Kollisionswarner für hinteren Querverkehr (RCTA) Sekundärkollisionsvermeidung (SCR) Notfall-Spurhalteassistent (ELK) mit Spurwechselassistent (BSM) und Lenkunterstützung (LAS) Spurwechselwarner (LDWS) Aktiver Spurhalteassistent mit Lenkeingriff (LAS) Intelligenter Geschwindigkeitsassistent (ISA) verhindert unbeabsichtigtes Überschreiten der Geschwindigkeitsbegrenzung Verkehrszeichenerkennung (TSR) Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stauassistenzfunktion (MRCC) Türöffnungswarner (DOW) 360° Monitor mit See-Through-View zeigt direkte Fahrzeugumgebung auf dem Bildschirm an und vereinfacht damit Einparken und Rangieren 9 Airbags inkl. Centerairbag vorne
Günstig Tanken: 5 einfache Tipps zum Sparen beim Tanken
Der Griff zur Zapfsäule wird immer teurer, obwohl Rohöl wieder etwas günstiger wurde. Mit 5 einfachen Tipps können Sie dennoch Geld sparen.
Grundstückspreise immer teurer: Wie kommen sie zustande?
Seit vielen Jahren steigen die Immobilien- und Grundstückspreise. Laut Aussage von Experten wird sich dies auch in Zukunft nicht ändern. In diesem Video zeigen wir Ihnen, wie diese Preise zustande kommen und welche Faktoren Einfluss darauf haben.
Fitness fürs Hirn: Wer mehr erlebt, erinnert sich besser
Manchmal macht uns das normale Zeug verrückt: Wo ist mein Schlüssel? Was wollte ich sagen? Und was ist mit meinem Gedächtnis los? Vergesslichkeit nervt - aber wenn wir verstehen, wie das Gedächtnis funktioniert, können wir es trainieren. Der Neurowissenschaftler Charan Ranganath sagt, dass unser Gedächtnis nicht dafür gemacht ist, uns an jeden einzelnen Namen von Leuten zu erinnern, die wir auf Partys treffen. Deshalb ist es normal, solche Dinge zu vergessen. Ein Psychologie-Professor erklärt, dass das Gedächtnis hilft, wichtige Informationen herauszufiltern, die uns in einer unsicheren und sich verändernden Welt helfen. Unser Gedächtnis ist oft besser als wir denken, dank des präfrontalen Cortex, einem Teil des Gehirns, der uns hilft, Dinge zu planen und Probleme zu lösen. Aber dieser Bereich wird mit dem Alter schwächer und wird durch Multitasking, Stress und Schlafmangel beeinträchtigt. Doch es gibt Möglichkeiten, ihn zu stärken: durch Bewegung, Achtsamkeit und das Reduzieren von Ablenkungen wie E-Mails und Nachrichten. Raus aus dem Trott: neue Eindrücke für Updates sammeln: Um unser Gehirn fit zu halten, sollten wir neue Erfahrungen sammeln und aus unserem Alltagstrott ausbrechen. Der Neurowissenschaftler Ranganath sagt, dass vielfältige Erlebnisse und Begegnungen unser Gehirn trainieren. Indem wir neue Orte erkunden und Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen treffen, erhalten wir wertvolle „Updates“ für unser Wissen. So bleiben wir flexibel und können uns schnell an neue Situationen anpassen - das ist wie Fitness für das Gehirn. Ranganath erklärt, dass unser Gedächtnis leidet, wenn wir immer mit denselben Leuten an denselben Orten sind. Während der Pandemie zum Beispiel saßen wir oft allein vor Bildschirmen. Die Tage fühlten sich endlos an, und wir hatten kaum Erinnerungen an das, was passiert war.
Wer ist eigentlich der geniale Erfinder des Raclettes?
Raclette, das gesellige Essen mit den kleinen Pfännchen, ist ein beliebtes Essen zu Silvestern. Es dauert lange, schmeckt gut und für jeden Geschmack ist was dabei. Eine der wichtigsten Zutaten ist dabei der Käse. Bereits 1291 gibt es erste Belege eines Raclettes mit Bergkäse. Ursprünglich kommt das traditionelle Gericht jedoch aus der Schweiz. Dort wird ein großer Laib Käse erwärmt und portionsweise abgeschabt. Heute genießt man das Raclette aber auch mit einem Elektrogrill, kleinen Pflännchen, dazu klassisch Kartoffeln, Gemüse und natürlich Käse.
Drohnenabwehr: So schützt die Polizei in NRW den Luftraum
NRW gilt bundesweit als Vorreiter in der Drohnenabwehr. „Wir waren das schon immer“, so Innenminister Herbert Reul (CDU). Seit 2014 beschäftigt sich die Polizei in NRW mit dem Thema. Das Drohnen-Kompetenzzentrum des Landesamtes für zentrale polizeiliche Dienste (LZPD) dient seit 2021 auch als Beratungsstelle für andere Bundesländer. Nach mehreren Drohnenüberflügen an europäischen Flughäfen wächst die Sorge vor weiteren Vorfällen. Reul räumte ein, dass Drohnen immer mehr zur Gefahr werden. „Wir brauchen bundesweit einheitliche Vorgaben“, betonte der Minister. „Es kann nicht sein, dass wir bei jeder Drohne erst überlegen müssen, wem sie gehört oder wer zuständig ist.“ Die Polizei in NRW richtet sich dabei nicht gegen militärische Drohnen. „Da stoßen wir an unsere Grenzen“, sagte Reul. Im zivilen Bereich verfügt die Polizei jedoch über mehrere Abwehrmittel: Störsender, die die Steuerung blockieren, Netze, die bis zu 50 Meter weit geschossen werden können, und Software, mit der sich Drohnen übernehmen lassen. Wenn das nicht reicht, kommt der „Drohnen-Hunter“ zum Einsatz – eine große Polizeidrohne, die feindliche Geräte in der Luft mit einem Netz einfängt. Schüsse aus dem Streifenwagen sind hingegen tabu: „Dafür sind die Drohnen zu klein, zu hoch und das Risiko wäre zu groß“, erklärte Reul. In den vergangenen Jahren hat die NRW-Polizei bereits mehrfach Drohnen unschädlich gemacht. Meist wird die Technik aber vorbeugend eingesetzt – etwa bei Großveranstaltungen wie der Fußball-EM oder beim Besuch des ukrainischen Präsidenten in Aachen. „Jede Polizeibehörde kann für ein solches Ereignis eine Drohnenabwehr beantragen“, sagte ein Sprecher des Innenministeriums. „Der Antrag wird dann geprüft.“
Bombenentschärfung: Was passiert nach dem Fund und wie funktioniert eine Entschärfung
Auch nach mehr als 70 Jahren nach Kriegsende werden noch regelmäßig Bomben in NRW entdeckt. Im Jahr 2018 entdeckten die nordrhein-westfälischen Kampfmittelbeseitigungsdienste insgesamt 2.811 Bomben, 2017 waren es noch 1.946. Dazu gehörten auch Nebel-, Brand-, Splitter- und kleinere Sprengbomben. Von den entdecken Bomben waren 2.265 sogenannte „Zufallsfunde“. Nicht selten ist die Bombenentschärfung mit einer Evakuierung verbunden. Für Bombenentschärfungen ist der sogenannte Kampfmittelbeseitigungsdienst zuständig. In NRW gibt es zwei Spezialisten-Teams. Eins sitzt bei der Bezirksregierung Arnsberg, das andere in Düsseldorf. Sie werden bei Zufallsfunden aktiv, suchen aber auch präventiv nach Blindgängern. Häufig handelt es sich um ausgebildete Munitionsfachleute oder Feuerwerker. Der Ablauf ist jedoch nicht immer vorhersehbar.
Diese Hausmittel helfen gegen Fieber
Bei Fieber ist der Körper viel wärmer als bei Normaltemperatur. Man schwitzt viel, um sich abzukühlen. Das Schwitzen führt zum Flüssigkeitsverlust. Deswegen muss man bei Fieber viel trinken, um den Flüssigkeitsmangel wieder auszugleichen. Empfohlen sind Wasser, Tee, eine Suppe oder isotonische und elektrolytische Getränke. Auch durch die frisch gepressten Säfte erhält man viele Vitamine. Honig unterstützt das Immunsystem, denn er hat antientzündliche Wirkstoffe. Bei Erkältung und grippalen Infekten ist der Honig immer eine gute Wahl. Honig sollte aber erst in den Tee gegeben werden, wenn er etwas abgekühlt ist, damit die Inhaltsstoffe nicht zerstört werden. Auch der Knoblauch und die Zwiebel enthalten viele wohltuenden Eigenschaften. Ingwer wirkt gegen Fieber, Husten und andere häufige Erkältungssymptome. Er hilft am besten aufgebrüht als Tee. Essig hat eine kühlende Wirkung auf die Haut. Deswegen wird er als Wickel gegen Fieber benutzt.