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Gesundheit & Fitness

Jetzt aufhören: Jede Zigarette verkürzt das Leben um 20 Minuten

Dass Rauchen nicht gesund ist, ist bekannt. Doch Forscher*innen haben in einer aktuellen Studie nun eine schockierende Erkenntnis gemacht: Jede Zigarette kostet 20 Minuten Lebenszeit.

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Übermäßiger Bildschirmkonsum kann die Pubertät vorwegnehmen und das Knochenwachstum bei Kindern beschleunigen

Eine Studie, die auf der 62. Jahrestagung der Europäischen Gesellschaft für Pädiatrische Endokrinologie vorgestellt wurde, warnt vor den Auswirkungen übermäßiger Bildschirmnutzung auf die Entwicklung von Kindern.  Die Forscher fanden heraus, dass eine längere Exposition gegenüber blauem Licht, das von Geräten wie Smartphones und Tablets ausgestrahlt wird, die Pubertät vorwegnehmen und das Knochenwachstum beschleunigen kann. Die an Mäusen durchgeführten Tests ergaben, dass Kinder, die täglich sechs oder 12 Stunden blauem Licht ausgesetzt waren, schneller wuchsen und früher in die Pubertät kamen als Kinder, die normalem Licht ausgesetzt waren.  „Eine längere Exposition gegenüber blauem Licht beschleunigt sowohl das körperliche Wachstum als auch die Reifung der Wachstumsplatten, was zu einer frühzeitigen Pubertät führt“, erklärte Aylin Kılınç Uğurlu, Leiterin der Studie. Die vorzeitige Pubertät ist durch einen frühen Anstieg der Sexualhormone im Blut gekennzeichnet und kann genetische, organische oder umweltbedingte Ursachen haben.  Obwohl die Ergebnisse bedeutsam sind, betonen die Wissenschaftler, dass die Resultate bei Mäusen nicht direkt auf den Menschen übertragbar sind. Die Pubertät ist eine Übergangsphase zwischen Kindheit und Erwachsensein, die von körperlichen, emotionalen und hormonellen Veränderungen begleitet wird.  Die Besorgnis rührt daher, dass Kinder von klein auf immer mehr Bildschirmen ausgesetzt sind, was ihre gesunde Entwicklung beeinträchtigen kann. Die Forscher planen, die Studie weiterzuführen, um die langfristigen Auswirkungen von blauem Licht auf den Menschen zu untersuchen. Außerdem wollen sie Präventivmaßnahmen für die sichere Nutzung elektronischer Geräte vorschlagen, um die Entwicklung von Kindern zu schützen.

Ist das Waschen des Gesichts mit Salzwasser gut für die Haut?

Das morgendliche Waschen des Gesichts mit Salz und Wasser ist eine einfache Praxis, die jedoch viele Vorteile für die Haut hat.  Salz enthält Mineralien wie Magnesium, Kalzium und Kalium, die für die Gesundheit der Epidermis wichtig sind und das Erscheinungsbild der Haut verbessern können.  Salzwasser trägt dazu bei, den pH-Wert der Haut auszugleichen, Unreinheiten zu entfernen und die für eine gesunde Haut notwendige Feuchtigkeit zu erhalten.  Darüber hinaus ist diese Lösung isotonisch, was die Aufnahme dieser Mineralien durch die Haut begünstigt. Das Salz kann die Mineralien, die während der Nacht durch das Schwitzen verloren gehen, wieder auffüllen, so dass die Haut gesünder und schöner wird.  Durch die Aktivierung der Blutzirkulation trägt Salz auch zu einer glatteren und strafferen Haut bei und verringert die Hauterschlaffung.  Seine antiseptischen Eigenschaften helfen, Bakterien und Unreinheiten aus den Poren zu entfernen, was Akneproblemen vorbeugt und die Haut sauber hält. Das Waschen des Gesichts mit Wasser und Salz kann auch eine verjüngende Wirkung haben.  Mit der Zeit verliert die Haut an Spannkraft und es bilden sich Falten. Salz kann diesen Prozess verlangsamen, wodurch die Haut frischer, strahlender und jünger bleibt.  Für die richtige Anwendung mischen Sie einfach warmes Wasser mit Meersalz und tragen die Mischung mit sanft kreisenden Bewegungen auf Ihr Gesicht auf.  Es ist wichtig, die Salzmenge nicht zu übertreiben, um Reizungen zu vermeiden, insbesondere bei empfindlicher Haut oder Haut mit offenen Wunden. Da Salz bei manchen Hauttypen zu Irritationen führen kann, empfiehlt es sich, einen Dermatologen zu konsultieren, um die ideale Hautpflege für Ihren Hauttyp herauszufinden.

Alkohol im Alltag: Wie sinnvoll ist “Dry January”-Trend?

Das ein oder andere Gläschen während der Feiertage - ab wann wird Alkohol zur Gefahr? Und wie sinnvoll ist der Social Media-Trend “Dry January”? Dr. Gabi Koller von der Suchtambulanz des LMU Klinikums München mit den Antworten.

Was ist die beste Schlafposition?

Ein guter Schlaf ist entscheidend für unsere körperliche und geistige Gesundheit und wirkt sich direkt auf unsere Produktivität und unser Wohlbefinden aus.  Die ideale Schlafposition kann jedoch je nach Vorliebe des Einzelnen variieren, aber es gibt einige Empfehlungen. Für Neugeborene ist die Rückenlage am besten geeignet, da sie den plötzlichen Kindstod verhindert und die Atmung verbessert.  Für Erwachsene gilt die Seitenlage im Allgemeinen als die beste Option, da sie die Wirbelsäule aufrichtet und Rückenschmerzen verringert.  Die Verwendung von zwei Kissen, eines für den Kopf und eines für die Knie, kann helfen, die Wirbelsäule neutral und gerade zu halten. Auch das Schlafen auf dem Rücken ist vorteilhaft, insbesondere für Menschen mit Schmerzen im unteren Rückenbereich oder Nackenproblemen.  Allerdings kann diese Position Probleme wie Schlafapnoe, Schnarchen und Reflux verschlimmern.  Diejenigen, die sich für diese Schlafposition entscheiden, können den Druck auf den Rücken verringern, indem sie ein Kissen unter die Knie legen. Die Bauchlage ist am wenigsten zu empfehlen, da sie Druck auf den unteren Rücken und den Nacken ausübt und zu Unbehagen und Steifheit führen kann.  Wenn Sie diese Schlafposition bevorzugen, kann ein dünneres Kissen oder gar kein Kissen helfen, Nackenschmerzen zu lindern. Die „Kuschelposition“ mit dem Partner ist ebenfalls vorteilhaft und kann die Schlafdauer in der REM-Phase verlängern, die mit Träumen und der Konsolidierung des Gedächtnisses verbunden ist.  Das Wichtigste ist, dass sich die Person in der gewählten Position wohlfühlt.  Darüber hinaus trägt eine gesunde Schlafroutine mit regelmäßiger körperlicher Betätigung und ausgewogener Ernährung zu einer guten Nachtruhe bei, die Gesundheit und Wohlbefinden fördert.

Schlechter Schlaf kann zu einer Verschlechterung der psychischen Gesundheit führen

Eine neue Studie hat einen Zusammenhang zwischen Schlaf und psychischer Gesundheit festgestellt und gezeigt, dass Schlafstörungen bei psychiatrischen Störungen weit verbreitet sind. Laut Dr. Sarah Chellappa ist das Verständnis der Wechselwirkung zwischen Schlaf und psychischer Gesundheit entscheidend für die Entwicklung wirksamer Maßnahmen. Menschen, die für psychische Störungen anfällig sind, leiden in ihren ersten Lebensjahren häufig unter Störungen des Schlafs und des zirkadianen Rhythmus. Schlaflosigkeit ist bei Menschen mit Stimmungsstörungen weit verbreitet, wobei bis zu einem Drittel der Betroffenen sowohl an Schlaflosigkeit als auch an Hypersomnie leiden. Störungen des zirkadianen Schlaf-Wach-Rhythmus, wie z. B. Schlaflosigkeit, spielen bei Erkrankungen wie BPD eine Rolle, da sie sich auf den Schlafrhythmus und die Kortisolmuster auswirken. Die Forscher plädieren für gezielte Interventionen, da Umweltfaktoren nachweislich die Ergebnisse der psychischen Gesundheit beeinflussen. Dazu gehören Anpassungen der Schul- und Arbeitszeiten oder eine Optimierung der Lichtexposition während des Tages

Instantkaffee kann das Krebsrisiko erhöhen

Instantkaffee kann das Krebsrisiko aufgrund von Acrylamid erhöhen, einer Substanz, die entsteht, wenn Lebensmittel bei hohen Temperaturen gekocht werden.  Tests haben gezeigt, dass Acrylamid bei Tieren mit Lungen- und Fortpflanzungskrebs in Verbindung gebracht wird und als krebserregender Stoff gilt. Eine polnische Studie ergab, dass Instantkaffee doppelt so viel Acrylamid enthält wie gemahlener Kaffee.  Allerdings müsste man etwa 10 Tassen pro Tag konsumieren, damit das Risiko besorgniserregend ist. Trotzdem hat Instantkaffee auch seine Vorteile. Er enthält mehr Antioxidantien als gemahlener Kaffee und trägt so zum Schutz der Zellen bei.  Außerdem enthält er Melanoidine, Stoffe, die die Darmgesundheit fördern. Experten halten gebrühten Kaffee und Espresso für gesünder.  Eine norwegische Studie hat gezeigt, dass gebrühter Kaffee das Risiko von Arterienerkrankungen und Herzinfarkten verringern kann. Espresso hingegen kann dazu beitragen, das Alzheimer-Risiko zu senken. Es sind jedoch noch weitere Studien am Menschen erforderlich, um diese Wirkungen zu bestätigen.

Wie man die Januar-Blues dieses Jahr vermeidet

Wenn die Feiertage vorbei sind, werden viele von uns von den weihnachtlichen Höhenflügen in die Tiefen des Januars abgleiten, wobei der erste Monat des Jahres als der deprimierendste des Kalenders gilt.  Hier sind drei Dinge, die Sie tun können, um den Januar-Blues zu bekämpfen:  Ein neues Hobby anzufangen, ist das perfekte Mittel gegen den Januar-Blues. Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass 80 % der Menschen ein Hobby als sehr effektiv bei der Stressbewältigung empfinden.  Ein neues Hobby hilft auch, die dunklen und kalten Abende nach der Arbeit auszufüllen, an denen man sich oft niedergeschlagen und einsam fühlt. Sie sollten sich auch nicht mit anderen vergleichen und sich auf das konzentrieren, was Sie glücklich macht, und nicht auf das, was andere meinen, was Sie tun sollten. Das ist eine wichtige Angewohnheit, die man das ganze Jahr über beibehalten sollte, denn ständig zu überprüfen, was die anderen in den sozialen Medien tun, kann sich negativ auf die eigene Stimmung auswirken.  Nur weil es draußen kalt und düster ist, heißt das nicht, dass Sie den ganzen Tag mit Scrollen verbringen sollten. Lange Zeit am Bildschirm kann zu Müdigkeit und Depressionen führen. 

Morgengewohnheiten, die Sie im neuen Jahr vermeiden sollten

Ein guter Start in den Tag ist wichtig, um die Produktivität zu maximieren und sicherzustellen, dass wir unsere täglichen Ziele erreichen können. Hier sind fünf schlechte Angewohnheiten am Morgen, die Sie vermeiden sollten, um das Beste aus Ihrem Tag herauszuholen. Verschlafen oder ständiges Drücken der Schlummertaste sind der Produktivität abträglich. Jeden Morgen zu einer bestimmten Zeit aufzustehen, verbessert die Disziplin und bereitet Sie auf einen produktiven Tag vor. Das Telefon in die Hand zu nehmen, um soziale Medien oder E-Mails zu checken, ist eines der schlimmsten Dinge, die man nach dem Aufwachen tun kann. Für die sozialen Medien sollte eine bestimmte Zeit eingeplant werden, nachdem Sie andere Prioritäten in Ihrer Morgenroutine erledigt haben. Versuchen Sie, frühmorgens keine arbeitsbezogenen Anrufe zu tätigen, es sei denn, es ist absolut notwendig. Vernachlässigen Sie nicht Ihre körperliche Gesundheit. Ein kurzes morgendliches Training ist wichtig, um gesund und produktiv zu bleiben. Vermeiden Sie es, sich Sorgen zu machen oder sich über Kleinigkeiten aufzuregen. Machen Sie Ihren Kopf frei, damit Sie sich auf das konzentrieren können, was zu tun ist.

Die Bedeutung von Probiotika und das natürliche Vorkommen

Wie wichtig Probiotika für die Verdauung im Körper ist und wo es in natürlicher Art vorkommt...

Virus-Ausbruch in China: Das sollten Sie über HMPV wissen

China sieht sich aktuell erneut mit einem mysteriösen Virus-Ausbruch konfrontiert. Ersten Vermutungen zufolge soll das humane Metapneumovirus (HMPV) für die gehäuft auftretenden Infektionen verantwortlich sein. Das sollten Sie über das Virus wissen.

Das sind die Anzeichen von Bauchspeicheldrüsenkrebs

Meist bereitet ein Pankreaskarzinom lange keine Beschwerden. Erste Symptome zeigen sich oft erst im fortgeschrittenen Stadium.

Endometriose: Alles rund um die Krankheit

Rund zwei Millionen Frauen in Deutschland leiden an Endometriose. Jedes Jahr kommen 40.000 Neuerkrankungen hinzu. Ist die Harnblase befallen, können Schmerzen beim Wasserlassen oder blutiger Urin ein Hinweis auf die Krankheit sein. Sind die Herde am Darm, kann es dort zu Beschwerden oder Blut im Stuhl kommen. Auch Schmerzen beim Sex, Krämpfe während der Monatsblutung oder lange und starke Blutungen können auf die Erkrankung hindeuten. Nicht jede Frau hat solch starke Beschwerden. Manche Frauen erfahren von ihrer Erkrankung sogar erst per Zufall, wenn sie nicht schwanger werden. Bei 40 bis 60 Prozent steckt laut der Endometriose Vereinigung hinter ungewollter Kinderlosigkeit diese Krankheit. Manche Frauen sind durch die Erkrankung derart beeinträchtigt, dass sie jeden Monat zum Zeitpunkt der Regelblutung für einige Tage arbeitsunfähig sind. Damit verbunden ist manchmal die Sorge, seine berufliche Karriere zu riskieren. Alleine das Wissen, jeden Monat aufs Neue durch die Schmerzhölle gehen zu müssen, kann eine schwere psychische Belastung darstellen. Bei leichten Formen kann man versuchen, mit einer hormonellen Therapie die Beschwerden unter Kontrolle zu bringen. Dabei werden entweder Gelbkörperhormone oder die Antibabypille als Langzeiteinnahme verordnet. Kommt man auf diese Weise nicht weiter, kann eine Operation helfen.

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Ei-Konsum: Gesunde Nahrung und potenzielle Risiken

Das Ei als Vielzweckwaffe: Die These besagt, dass Eier als gesundheitsgefährdend angesehen werden. Wenn Eier wirklich so gesund wären, könnte man sie fast als Hauptnahrungsmittel verwenden, da sie in vielen leckeren Varianten zubereitet werden können. Eier sind vielseitig einsetzbar und einfach zu bekommen. Ihr Verzehr nimmt zu, wie das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft berichtet: Im Jahr 2020 wurden in Deutschland 19,9 Milliarden Eier konsumiert, was durchschnittlich 4,5 Eiern pro Woche pro Person entspricht. Das ist ein Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren. Das Ei als gesundes Wundermittel: Eier sind reich an Aminosäuren, Proteinen und wichtigen Vitaminen sowie Mineralstoffen wie Vitamin A, B1, B2, Folsäure, D, E und K, sowie Selen, Kalzium, Phosphor, Eisen, Natrium und Kalium. Ihr Sättigungseffekt ist hoch und hält lange, wodurch sie eine wertvolle Nahrungsergänzung darstellen. Bio-Eier haben sogar ein besseres Aroma und einen höheren Gehalt an Omega-3-Fettsäuren, obwohl ihr Eigelb etwas kleiner ist und eine leicht höhere Keimbelastung aufweisen kann. Das Ei als Gefahrgut: Das Essen von Eiern kann den Cholesterinspiegel im Blut erhöhen, da sie reich an dieser fettähnlichen Substanz sind. Ein hoher Cholesterinspiegel wird oft mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht. Der Verzehr von vielen Eiern kann die Gefahr von Herzinfarkten und Schlaganfällen erhöhen. Eier sind auch kalorienreich, mit etwa 150 Kalorien pro 100 Gramm. Zubereitungsarten wie Rührei und Spiegelei erhöhen den Kaloriengehalt weiter. Der Verzehr von drei Eiern allein beim Frühstück kann mehr als 600 Kalorien ausmachen, was eine beträchtliche Menge in der täglichen Kalorienbilanz ist. Warum jetzt nur ein Ei pro Woche? Deutsche Ernährungsexperten haben in aktuellen Empfehlungen vorgeschlagen, den Eierkonsum auf ein Ei pro Woche zu begrenzen. Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) betont, dass diese Empfehlung nicht allein auf gesundheitlichen Bedenken basiert, sondern auch die Umweltauswirkungen berücksichtigt. Was sagen Studien? Verschiedene Studien zeigen widersprüchliche Ergebnisse zum Einfluss von Eiern auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Einige zeigen eine Verbindung mit einem geringeren Risiko, andere nicht. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass ein moderater Eierkonsum unbedenklich sein kann, während übermäßiger Konsum das Risiko erhöhen könnte. Es wird empfohlen, auch andere Aspekte der Ernährung und Bewegung zu berücksichtigen. Was lernen wir? Es ist ratsam, eigene Schlüsse zu ziehen, indem man Blutwerte überprüft und eine ausgewogene Ernährung mit Bewegung anstrebt.

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Muskelkater: Tipps zum Umgang mit den Schmerzen

Laufen, Joggen, Walken, Fitness - all das hält zwar fit, aber kann auch zu Muskelkater führen. Muskelkater ist ein schmerzhafter Begleiter, der allerdings in den meisten Fällen nicht dauerhaft zum Problem wird. Der Mythos, dass Muskelkater durch die Bildung von zu viel Milchsäure im Muskel verursacht wird, stimmt nicht. Im Gegensatz dazu gilt es als sicher, dass feine Risse in den Muskelfasern die Schmerzen auslösen. Der Schmerz tritt erst am nächsten Tag ein. Zunächst entstehen winzige Risse, die sich mit Wasser füllen. Erst wenn der Körper die Entzündungsprodukte aus dem Gewebe abgibt, entstehen die bekannten Schmerzen. Während eines Muskelkaters sollte man anspruchsvollen Sport vermeiden. Ein leichter, aufbauender Sport wie Schwimmen oder Fahrradfahren darf trotzdem stattfinden. Wer seine Sporteinheit mit einem Warm-up startet, hat weniger Aussichten auf einen schmerzhaften Muskelkater. Ernährung stärkt: Regenerierende Stoffe wie Calcium oder Magnesium sowie muskelentspannende Stoffe wie Lycopin oder Flavonoide helfen. Die Einnahme von Medikamenten wird gegen Muskelkater nicht empfohlen. Treten schon während des Sports starke Muskelschmerzen auf, sollte man zum Arzt gehen. Muskelkater ist schnell überstanden. Gewöhnlich halten die Schmerzen zwischen zwei und sechs Tage an.

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Das hilft bei Migräne

Rund zehn Millionen Menschen in Deutschland plagt ein Kopfschmerz, Übelkeit und Schwindel. Mit verschiedenen Maßnahmen ist man den Schmerzattacken dennoch nicht hilflos ausgeliefert. Oft ist es zu Beginn eine bleierne Schwere, bevor dann ein furchtbarer Kopfschmerz auftritt. Häufig treten parallel zu den Schmerzen auch Übelkeit oder Schwindel auf. Manche klagen zudem über eine hohe Lichtempfindlichkeit der Augen. Eine Migräne-Attacke dauert zwischen vier und 72 Stunden. Die Erkrankung ist chronisch, wenn sie häufiger als an 14 Tagen in einem Monat auftritt. Eine Migräne-Attacke kann durch unterschiedlichste Faktoren ausgelöst werden. Bei manchen Menschen führt Alkohol dazu, Stress - beziehungsweise die Erholungsphasen nach Stress - gelten als Trigger, Hormonschwankungen oder der Wechsel von Zeitzonen können für eine Kopfschmerzattacke verantwortlich sein. Lärm, starke Lichtreize oder Sonneneinwirkung kann den nächsten Migräne-Anfall triggern. Wer regelmäßig unter Migräne-Attacken leidet, der sollte eine Entspannungstechnik erlernen. Einige der Techniken: Autogenes Training, Yoga, Progressive Muskelentspannung. Regelmäßige Bewegung schüttet die Endorphine aus dem Körper aus, was gegen Schmerz wirkt. Auch Lesen, Musik oder Kreuzworträtsel lösen helfen dabei im Alltag regelmäßig abzuschalten.

So verlieren Sie Gewicht ohne Sport: Tipps und Hilfe für den Alltag

Wir alle haben unser Wohlfühlgewicht. Manchmal sind wir davon allerdings ein Stück weiter entfernt, als uns lieb ist: drei, vier oder auch mal zehn Kilogramm. Geht es Ihnen auch so? Fällt es Ihnen schwer, von Naschereien und lästigen Heißhungerattacken wegzukommen? Und auf Sport haben Sie auch keine Lust? Für das Abnehmen essen und trinken Sie lieber Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, Wasser. Gemüse und Obst versorgen den Körper mit notwendigen Ballaststoffen. Sie enthalten wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Mit Vollkorn-Produkten gönnen Sie Ihrem Körper viele Nährstoffe und werden anhaltend satt. In 1 Kilogramm Körperfett stecken etwa 7000 Kilokalorien (kcal). Wenn Sie 500 Kcal pro Tag einsparen, nehmen Sie in 14 Tagen etwa 1 Kilogramm Körperfett ab. Mehr dazu im Video.

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Intervallfasten: Warum Frauen schneller Fett abbauen

Beim Intervallfasten können Sie zu bestimmten Zeiten essen, worauf Sie Lust haben. Dabei können Sie sogar abnehmen - Frauen oft noch schneller als Männer. Es gibt verschiedenste Arten vom Fasten. Beim Intervallfasten gibt es zwei verschiedene Methoden. Die 5:2-Methode: Bei dieser Fastenmethode können Sie an fünf Tagen in der Woche normal essen, dabei ist alles erlaubt. An zwei Fastentagen wird dafür nur wenig gegessen - etwa ein Viertel der üblichen täglichen Energiezufuhr. Die 16:8-Methode: Bei dieser täglichen Fastenmethode verzichten Sie 16 Stunden pro Tag darauf, etwas zu essen oder kalorienhaltiges zu trinken. In den restlichen 8 Stunden dürfen Sie normal essen. Mediziner empfehlen eher das Abendessen anstatt das Frühstück wegzulassen. Trinken sollte man während des Fastens nur Getränke ohne Zucker, z.B. Wasser, Tee und Kaffee. Doch auch auf die richtige Wahl der Nahrung sollte man beim Fasten achten. Zwar ist das Intervallfasten besonders dadurch reizvoll, dass man während des Fastenbrechens essen kann was man will, doch trotzdem spielt auch eine gesunde und ausgewogene Ernährung eine große Rolle.

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