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Gesundheit & Fitness

Neue Kennzeichnungspflicht im Supermarkt: Kunden bemerken schon jetzt die Veränderung

Ab August dieses Jahres wird in Supermärkten wie Rewe oder Aldi eine staatliche Kennzeichnungspflicht für bestimmtes Fleisch gelten. Bereits jetzt hat diese neue Regelung Auswirkungen auf das Sortiment.

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ADHS bei Erwachsenen mit einer um 7-9 Jahre verringerten Lebenserwartung verbunden

Laut einer neuen Studie des University College London haben Erwachsene, bei denen ADHS diagnostiziert wurde, eine deutlich geringere Lebenserwartung. Für die Studie wurden die Daten von über 30.000 britischen Erwachsenen mit ADHS analysiert. Die Forscher fanden heraus, dass Männer mit dieser Diagnose etwa sieben Jahre und Frauen fast neun Jahre kürzer leben als ihre nicht an ADHS erkrankten Altersgenossen. „Es ist sehr besorgniserregend, dass einige Erwachsene mit der Diagnose ADHS ein kürzeres Leben führen, als sie sollten“, sagt Professor Josh Stott, leitender Autor vom University College London Psychology & Language Sciences. Im Vereinigten Königreich wird nur bei etwa einem von neun Erwachsenen ADHS diagnostiziert, was bedeutet, dass die Ergebnisse der Studie möglicherweise nicht für die gesamte ADHS-Bevölkerung repräsentativ sind. Die Studie deutet darauf hin, dass die geringere Lebenserwartung mit vermeidbaren Faktoren zusammenhängt, darunter höhere Raten von körperlichen und psychischen Erkrankungen, Rauchen und begrenzter Zugang zu spezialisierter medizinischer Unterstützung. Die Autoren betonen die Notwendigkeit einer besseren Unterstützung und Behandlung von Menschen mit ADHS, um diese gesundheitlichen Ungleichheiten zu beseitigen.

Verheiratet zu sein und einen Hund zu besitzen, soll das Erkältungsrisiko erhöhen.

Eine jährliche Umfrage von Fisherman’s Friend hat ergeben, dass jedes fünfte Paar in Großbritannien mindestens einmal im Monat von Fieber oder Grippe heimgesucht wird, während es bei Singles jeder sechste ist.

Wasservergiftung: Was dahinter steckt

Viel trinken ist wichtig. Doch wer zu viel Flüssigkeit zu sich nimmt, kann sich damit ernsthaft in Gefahr bringen.

Olivenöl ungsund?: Diese Fehler sollten Sie mit dem Pflanzenöl vermeiden

Olivenöl gilt als gesund! Doch wenn man das Pflanzenöl falsch anwendet, können gefährliche Stoffe entstehen, die im schlimmsten Fall krebserregend sein können. Das sollten Sie wissen.

Die Bedeutung von Spaziergängen in der Natur

Lange Spaziergänge in der Natur bei Sonnenschein und gutem Wetter haben sowohl auf die körperliche als auch auf die mentale Gesundheit einen äußerst positiven Einfluss. Bewegung an der frischen Luft fördert die Durchblutung, stärkt das Immunsystem und reduziert das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das Sonnenlicht unterstützt die Produktion von Vitamin D, das essenziell für gesunde Knochen und Muskeln ist und zudem das Energieniveau sowie das hormonelle Gleichgewicht fördert. Ein ausgiebiger Spaziergang ist eine einfache und angenehme Möglichkeit, körperlich aktiv zu bleiben und gleichzeitig Stress und Anspannung abzubauen.

Wichtige Anzeichen verraten Schlafmangel

Schlaf ist wichtig für die Gesundheit. Zu wenig Schlaf führt zu Stress, Stimmungsschwankungen und schadet dem Immunsystem. Aber wie erkennt man jetzt, dass man zu wenig schläft?

Wichtel-Motivation: Mit Bewegung am Morgen frisch in den Tag

Welche positiven Einflüsse die Bewegung am Morgen in der Natur für uns haben, zeigen uns die Wichtel in ihrer "Wichtel-Motivation" heute.

Zucker: Infos über die Alltagsdroge

Was haben Alkohol, Nikotin und Zucker gemeinsam? Der Körper will immer mehr davon. Knapp 35 Kilogramm verbraucht jeder Deutsche allein an Haushaltszucker pro Jahr. Das berichtet Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. Zucker blockiert die Fettverbrennung. Wissenschaftler haben Nachweise dafür gefunden, dass zu viel Zucker uns nicht nur dick, sondern auch krank machen kann. Der australische Regisseur Damon Gameau nahm für seinen Dokumentarfilm 60 Tage lang täglich 160 Gramm Zucker zu sich. Das hat er durch den versteckten Zucker in Fertigprodukten gemacht. Das Ergebnis: deutlich verschlechterte Blutfett- und Leberwerte sowie eine Gewichtszunahme von 8,5 Kilogramm. Die Ärzte bescheinigten ihm, dass er auf dem besten Wege sei, einen Typ-2-Diabetes zu entwickeln. Laut der Weltgesundheitsorganisation sollten nicht mehr als 25 g oder acht Würfel Zucker pro Tag verzehrt werden. Die ist aber teils schon mit einem Glas Fruchtsaft erreicht. Es ist nicht einfach, den versteckten Zucker aus dem Alltag herauszufiltern. Professorin Susanne Klaus vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung in Potsdam rät, auf verarbeitete Lebensmittel zu verzichten und möglichst selbst zu kochen. Außerdem empfiehlt sie, den Zucker im Kaffee, die Marmelade auf dem Brötchen, den Nachtisch beim Mittagessen und den Süßkram am Abend zu vermeiden.

Mehr als jeder fünfte Todesfall durch Krebs: Diese Art tritt am häufigsten auf

Im Jahr 2022 lag der Anteil der Krebserkrankung bei 22,1 %, wie das Statistische Landesamt in Düsseldorf mitteilte. Insgesamt starben 51.653 Menschen. Das durchschnittliche Sterbealter der an einer Krebserkrankung Verstorbenen lag mit 75,1 Jahren. Die häufigste Krebsart, an denen Menschen in NRW 2022 starben, ist laut der Statistik nach wie vor eine Erkrankung der Verdauungsorgane. 30,6 Prozent der Männer sind Opfer. Bei Frauen war das 27,8 %. Lungenkrebs oder andere Krebserkrankungen der Atmungsorgane oder im Brustkorb stehen weiter an zweiter Stelle. 25,7 Prozent der Männer und 20,1 Prozent der Frauen waren an Lungenkrebs erkrankt. Die dritthäufigste krebsbedingte Todesursache war bei Männern eine bösartige Neubildung der Genitalorgane (12,4 Prozent), bei Frauen Brustkrebs (17 Prozent).

Krebsvorsorge und Krebsfrüherkennung: Was wird ab wann übernommen?

Krebs zu erkennen, bevor er entsteht, ist das Ziel der Krebsvorsorge und Krebsfrüherkennung. In Deutschland können sich die Erwachsenen auf verschiedene Krebsarten untersuchen lassen. Dazu gehören Brustkrebs, Darmkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Hautkrebs und Prostatakrebs. Je früher die Erkrankung erkannt und behandelt wird, desto größer sind die Heilungschancen. Die Krebsvorsorge beinhaltet je nach Alter und Geschlecht spezielle Untersuchungen.

Digital Detox: Deshalb hält Dopamin-Fasten Ihr Gehirn gesund

Im Zeitalter von TikTok, Instagram und Co. tendieren immer mehr Menschen dazu, sehr viel Zeit am Handy zu verbringen. Dabei verspüren viele das Gefühl, abhängig von der ständigen Online-Beschallung zu werden. Dagegen soll ein neuer Trend helfen: Digital Detox.

Kann das Trinken von Sprudelwasser beim Abnehmen helfen?

Wenn Sie kohlensäurehaltiges Wasser lieben, haben wir eine gute Nachricht für Sie: Es könnte Ihren Stoffwechsel überraschend ankurbeln. Eine Studie des japanischen Tesseikai Neurosurgery Hospital legt nahe, dass das Kohlendioxid (CO2) im Sprudelwasser auf subtile Weise dazu beitragen könnte, dass Ihr Körper Zucker effektiver verarbeitet. Wenn Sie Sprudelwasser trinken, gelangt das CO2 durch die Magenwand in Ihren Blutkreislauf und interagiert mit den roten Blutkörperchen. Diese Zellen, die mit dem Enzym Kohlensäureanhydrase ausgestattet sind, wandeln CO2 in Bikarbonat um, wodurch ein leicht alkalisches Milieu entsteht, das zuckerverarbeitende Enzyme aktiviert. Dieser metabolische Effekt spiegelt das wider, was Wissenschaftler bei der Nierendialyse beobachten, wo CO2-Mechanismen zur Senkung des Blutzuckerspiegels beitragen. Auch wenn die Auswirkungen gering sind - der Blutzuckerspiegel sinkt nur um einen winzigen Betrag -, können die Blasen auch den Appetit zügeln, indem sie sich im Magen ausdehnen und ein Sättigungsgefühl erzeugen. In Verbindung mit einer gesunden Ernährung und regelmäßiger Bewegung könnte Sprudelwasser ein kleines, aber erfrischendes Mittel zur Gewichtskontrolle sein. Allerdings ist Maßhalten angesagt. Ein übermäßiger Genuss von kohlensäurehaltigen Getränken kann zu Blähungen oder Unwohlsein führen, insbesondere bei Personen mit empfindlichem Magen. Und achten Sie immer auf Zusatzstoffe wie Zucker oder Natrium in Ihrem Sprudelwasser.

Alles über HIV und AIDS

Eine Infektion mit dem HI-Virus schädigt oder zerstört bestimmte Zellen der Immunabwehr und macht den Körper anfällig für Erkrankungen, ...

Maximieren Sie Ihre Therapiesitzungen: Tipps für vorher, währenddessen und danach

Unabhängig davon, ob Sie sich auf Ihre Therapiesitzungen freuen oder ihnen nervös entgegensehen, ist es für Ihr persönliches Wachstum wichtig, das Beste aus jeder Sitzung herauszuholen. Eine Therapie ist eine Investition von Zeit und Geld, daher sollten Sie jede Sitzung mit den folgenden Strategien nutzen: Vor der Sitzung Bereiten Sie Ihren Geist auf die Selbstreflexion vor, indem Sie sich 10-20 Minuten Zeit nehmen, um sich ohne Ablenkung zu entspannen.  Versuchen Sie es mit einem Tagebuch, Atemübungen oder einer kurzen Dehnung, um Ihre aktuellen Gefühle auszupacken, empfiehlt Greg Lamont, klinischer Leiter bei Juniper Mountain Counseling.  Haben Sie eine klare Vorstellung davon, was Sie ansprechen wollen. Lamont empfiehlt, sich selbst in Bereichen wie Gedanken, Beziehungen und allgemeines Funktionieren zu bewerten (0-10), um die Sitzung zu steuern.  Wenn Sie sich von zu Hause aus einloggen, suchen Sie sich einen ruhigen Ort, schalten Sie die Benachrichtigungen aus und nehmen Sie sich ein Notizbuch.  Während Ihrer Sitzung Laut der Therapeutin Nedra Glover Tawwab ist es wichtig, während der Sitzung trotz allen Unbehagens präsent zu bleiben und sich daran zu erinnern, dass Sie sich in einem sicheren Raum befinden.  Achtsamkeit kann Unbehagen in Wachstum verwandeln. Machen Sie sich während der Sitzung Notizen, um wichtige Erkenntnisse festzuhalten. Nach der Sitzung Nach der Sitzung können Sie Ihre Gedanken notieren oder aufzeichnen, um den Fortschritt zu verfolgen und das Wachstum im Laufe der Zeit zu verdeutlichen, sagt Lynn Bufka von der American Psychological Association. Wenn möglich, sollten Sie nach virtuellen Sitzungen eine „Mini-Pendelbahn“ einrichten. Machen Sie einen kurzen Spaziergang oder wechseln Sie die Umgebung, um zu reflektieren und sich wieder zu integrieren.  Dieser Übergang steigert den Wert Ihrer Sitzung und hilft Ihnen, mit Klarheit in den Alltag zurückzukehren. 

Die fünf Säulen der ausgewogenen Ernährung

Wie ernährt man sich wirklich richtig? Fünf Säulen der Ernährung geben einen weg an...

Der Verzehr von 3 Gramm frischem Lachs täglich kann den Blutdruck senken

Der Verzehr von 3 Gramm Lachs pro Tag kann helfen, den Blutdruck zu senken. Dies ergab eine Auswertung von 71 Studien durch chinesische Forscher.  Fisch wie Lachs und Sardinen können zur Senkung des Blutdrucks beitragen, da sie reich an Omega-3-Fettsäuren sind.  Die Forscher untersuchten die Gesundheitsdaten von fast 5.000 Personen im Alter von 22 bis 86 Jahren, die zwischen 1987 und 2020 erhoben worden waren.  Die Studienteilnehmer nahmen rund 10 Wochen lang die empfohlene Tagesmenge an Omega-3-Fettsäuren zu sich.  Der durchschnittliche Blutdruck der Teilnehmer mit Bluthochdruck, die täglich 3 Gramm Omega-3-Fettsäuren zu sich nahmen, sank um 4,5 mm/Hg.  Bei den Teilnehmern ohne Bluthochdruck, die ebenfalls 3 Gramm Omega-3-Fettsäuren pro Tag zu sich nahmen, sank der Blutdruck um 2,0 mm/Hg.  „Unsere Studie unterstützt die Empfehlung der FDA, dass EPA- und DHA-Omega-3-Fettsäuren das Risiko einer koronaren Herzerkrankung verringern können, indem sie den Bluthochdruck senken, insbesondere bei Menschen, bei denen bereits Bluthochdruck diagnostiziert wurde“, so Dr. Xinzhi Li, Assistenzprofessor und Programmdirektor der School of Pharmacy an der Macau University of Science and Technology.

Trotz Medikamentenmangel: So kommen Sie an Ihre Tabletten

Das Medikament ist nicht lieferbar. Diesen Satz haben Patient:innen vielleicht schon gehört. Wie bekommen Sie trotz Engpässen ihre Arzneimittel. Diese Tipps können weiterhelfen.

Diese Lebensmittel machen doch nicht dick

Viele Lebensmittel haben einen schlechten Ruf. Sie sollen ungesund sein und dick machen. Manchen tut man damit aber Unrecht! In Maßen konsumiert, können diese Lebensmittel sogar zu einer gesunden Ernährung beitragen.

Zu Unrecht verdächtigt: Diese fünf Lebensmittel sind doch keine Dickmacher

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Tee und Kaffee senken laut Forschern Krebsrisiko

Lieber Kaffee oder Tee am Morgen? Beide sind Spitzenreiter, wenn es um die Lieblingsgetränke der Deutschen geht. Und: Laut einer neuen Studie können die zwei beliebten Heißgetränke sogar das Krebsrisiko senken.

Hochintensive Workouts: Der Schlüssel zur Zügelung des Appetits?

Laut einer im „Journal of the Endocrine Society“ veröffentlichten Studie der University of Virginia kann intensives Training den Appetit wirksamer unterdrücken als moderates Training.  Die Wirkung wurde mit dem „Hungerhormon“ (Ghrelin) in Verbindung gebracht, das in zwei Formen existiert: acyliertes Ghrelin, das den Hunger anregt, und deacyliertes Ghrelin, das den Appetit unterdrückt oder nicht beeinflusst. An der Studie nahmen 14 gesunde Erwachsene teil, die drei Trainingseinheiten absolvierten: Ruhe, mäßig intensives Radfahren und hochintensives Radfahren.  Um das Trainingsniveau zu individualisieren, fuhren die Teilnehmer bei moderater Intensität an ihrer Laktatschwelle und bei hoher Intensität 75 % darüber. Die Ergebnisse zeigten, dass ein hochintensives Training den Gehalt an hungerstimulierendem AG signifikant reduzierte, insbesondere bei Frauen, während ein moderates Training entweder keinen Effekt hatte oder den Ghrelinspiegel erhöhte.  Die Teilnehmer berichteten, dass sie sich nach einem mäßigen Training hungriger fühlten als nach einer Ruhepause, aber ein hochintensives Training dämpfte diesen Effekt. Die Forscher beobachteten auch geschlechtsspezifische Unterschiede. Bei Frauen war der AG-Spiegel vor dem Training naturgemäß höher als bei Männern, und der AG-Spiegel verringerte sich bei hochintensiven Trainingseinheiten stärker. Männer berichteten jedoch von einem stärkeren Hungergefühl nach mäßigem Training im Vergleich zu hoher Intensität. Die leitende Forscherin Kara Anderson betonte: „Eine hohe Trainingsintensität kann wichtig sein, um den Appetit zu unterdrücken, insbesondere im Rahmen eines Gewichtsreduktionsprogramms.  Obwohl sich die Studie auf gesunde, nicht sportliche Erwachsene konzentrierte, die auf nüchternen Magen trainierten, legen die Ergebnisse nahe, dass die Trainingsintensität eine entscheidende Rolle bei der Appetitregulierung spielt.

Muskelkater: Tipps zum Umgang mit den Schmerzen

Laufen, Joggen, Walken, Fitness - all das hält zwar fit, aber kann auch zu Muskelkater führen. Muskelkater ist ein schmerzhafter Begleiter, der allerdings in den meisten Fällen nicht dauerhaft zum Problem wird. Der Mythos, dass Muskelkater durch die Bildung von zu viel Milchsäure im Muskel verursacht wird, stimmt nicht. Im Gegensatz dazu gilt es als sicher, dass feine Risse in den Muskelfasern die Schmerzen auslösen. Der Schmerz tritt erst am nächsten Tag ein. Zunächst entstehen winzige Risse, die sich mit Wasser füllen. Erst wenn der Körper die Entzündungsprodukte aus dem Gewebe abgibt, entstehen die bekannten Schmerzen. Während eines Muskelkaters sollte man anspruchsvollen Sport vermeiden. Ein leichter, aufbauender Sport wie Schwimmen oder Fahrradfahren darf trotzdem stattfinden. Wer seine Sporteinheit mit einem Warm-up startet, hat weniger Aussichten auf einen schmerzhaften Muskelkater. Ernährung stärkt: Regenerierende Stoffe wie Calcium oder Magnesium sowie muskelentspannende Stoffe wie Lycopin oder Flavonoide helfen. Die Einnahme von Medikamenten wird gegen Muskelkater nicht empfohlen. Treten schon während des Sports starke Muskelschmerzen auf, sollte man zum Arzt gehen. Muskelkater ist schnell überstanden. Gewöhnlich halten die Schmerzen zwischen zwei und sechs Tage an.

Haarausfall: Das sollten Sie über Haarverlust wissen

Schon seit Tagen wacht man morgens auf und findet weit mehr als nur ein Haar auf dem Kopfkissen. Beim Kämmen dasselbe. Auch wenn nach der Haarwäsche besonders viele Haare ausfallen, könnte man betroffen sein. Was steckt hinter dem Haarverlust? Zu den häufigsten Arten von Haarausfall gehören erblich bedingter-, diffuser-, oder kreisrunder-Haarausfall. Außerdem gibt es noch Haarausfall nach einer Krebstherapie oder Haarausfall durch Krankheiten. Vernarbender Haarausfall tritt meist in der Folge von Krankheiten auf. Der lokalisierte Haarausfall hat genetische Gründe. Menschen, die sich aufgrund einer psychischen Störung die Haare ausreißen, leiden hingegen unter einer Trichotillomanie, die man vor allem psychotherapeutisch behandelt. Anlagebedingter Haarausfall ist genetisch bedingt, und deshalb kann man ihn langfristig gesehen nicht stoppen, sondern nur verzögern. Dabei spielen noch die männlichen Hormone eine wesentliche Rolle. Ein wichtiger Faktor ist hier das Dihydrotestosteron, ein Stoffwechselprodukt des Testosterons. Sofern eine erbliche Veranlagung besteht, führt dieses Stoffwechselprodukt wahrscheinlich über eine Störung der Energieversorgung zu einer zunehmenden Degeneration des Haarfollikels. Aus einem kräftigen Haar wird mit der Zeit ein Flaumhaar, bis letztlich auch dieses verschwindet und keine Haarfollikel mehr existieren. Erblich bedingter Haarausfall lässt sich oft voraussehen, indem man seine Eltern und Großeltern betrachtet. Aber auch andere Faktoren können zum Verlust der Haarpracht führen. So sind Stress, ungesunde Ernährung, Rauchen oder Alkohol- und/oder Drogenmissbrauch gängige Faktoren für ausgehende Haare.

Was hilft bei Nackenschmerzen und -verspannungen?

Nackenschmerzen und -verspannungen kennt fast jeder Erwachsene in Deutschland. Laut dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat etwa jeder Dritte mindestens einmal im Jahr Schmerzen im Nacken. Erfahren Sie in diesem Video, wie Sie Nackenverspannungen selbst lösen und wie Sie Verspannungen effektiv vorbeugen und bei welchen Anzeichen sie einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen sollten.

Verursachen tückische Kinderkrankheit: Gefährliche Viren breiten sich in Europa aus - auch in Deutschland

Polioviren sind eigentlich ein Schreckgespenst der Vergangenheit. Doch nun wurden die Viren in mehreren europäischen Ländern in Abwasserproben nachgewiesen – auch in Deutschland.

Essen gegen Osteoporose: Mit der richtigen Ernährung den Knochenschwund bekämpfen

Osteoporose gehört zu den zehn häufigsten Krankheiten weltweit. Sie führt zu einem Abbau der Knochen, eingeschränkter Bewegung und häufigen Brüchen. Doch mit einer Änderung der Ernährung können Sie viel bewegen.

Auch bei Normalgewicht: Diese Körperformen haben das größte Krebsrisiko

Je mehr Körperfett, desto höher das Krebsrisiko - so viel ist bekannt. Neue Ergebnisse zeigen allerdings, dass auch der Körperbau dabei eine Rolle spielt. Welche Körperformen das größte Krebsrisiko haben, erfahren Sie hier.

Grippewelle: Die aktuelle Entwicklung

Die Zahl der Grippe-Infektionen steigt in Niedersachsen derzeit rasant an. Während die Grippewelle im vergangenen Jahr besonders heftig verlief, ist aktuell noch unklar, wie viele Menschen in dieser Saison betroffen sein werden. Laut Landesgesundheitsamt hat sich die Zahl der laborbestätigten Influenza-Fälle innerhalb von drei Wochen drastisch erhöht: Von 262 Fällen in der ersten Kalenderwoche auf 674 in der zweiten und jetzt, in der dritten Kalenderwoche, sogar auf 1.100. Über die aktuelle Entwicklung der Grippewelle und mögliche Schutzmaßnahmen hat SAT.1 REGIONAL mit Dr. Fabian Feil, dem Präsidenten des Niedersächsischen Landesgesundheitsamts in Hannover, gesprochen.

Neue Studie: Rotes Fleisch fördert Demenzrisiko

Neue Studie aus Boston: Regelmäßiger Konsum von verarbeitetem rotem Fleisch erhöht das Demenzrisiko. Bestimmte Lebensmittel können jedoch sogar vorbeugend wirken.

Elektronische Patientenakte ePA: Was Sie jetzt wissen müssen

Die elektronische Patientenakte (ePA) ist schon in einigen Modellregionen in Deutschland im Einsatz. In Niedersachsen könnte sie im 2. Quartal 2025 eingeführt werden. In der ePA sollen Informationen insbesondere zu Befunden, Diagnosen, Rezepten sowie zu durchgeführten und geplanten Therapiemaßnahmen gespeichert werden. Ziel ist es, dass Ärzt:innen alle relevanten Informationen unkompliziert abrufen können. Dennoch gibt es auch Bedenken. Der Chaos Computer Club (CCC) hat gerade erst auf Sicherheitslücken hingewiesen.

Zu viel Hygiene? Laut Experten schadet tägliches Duschen Ihrer Haut

Zu einem gesunden Maß an Hygiene gehört auch, zu wissen, wie oft man sich überhaupt waschen darf. Das behaupten Hautärzte und Forscher, die genau untersucht haben, inwiefern Duschen der Haut schaden kann.

Starke Blähungen: Dieses Getränk soll morgens Wunder wirken

Sie suchen verzweifelt nach etwas, das gegen andauernde Blähungen helfen kann? Wir haben vielleicht eine Lösung für Sie: versuchen Sie es mit einer sogenannten "Internal Shower". Worum genau es sich handelt, erfahren Sie hier.

Ruiniert Ihr Bürojob Ihren Schlaf?

Haben Sie Probleme, nachts einzuschlafen? Ihr Bürojob könnte daran schuld sein. Eine jahrzehntelange Studie hat ergeben, dass sitzende Arbeit, unregelmäßige Arbeitszeiten und die ständige Nutzung technischer Geräte unseren Schlaf beeinträchtigen. Angesichts der Tatsache, dass 80 % der Erwerbstätigen überwiegend sitzende Tätigkeiten ausüben, ist es nicht verwunderlich, dass die Schlafprobleme zunehmen. Die Studie verfolgte 1.300 Vollzeitbeschäftigte über einen Zeitraum von 10 Jahren und stellte fest, dass sitzende Tätigkeiten die Schlaflosigkeitssymptome um 37 % erhöhten. Nicht-traditionelle Arbeitszeiten waren sogar noch schlimmer, da sie die Wahrscheinlichkeit, ein „Nachholschläfer“ zu werden - also jemand, der auf Nickerchen und Schlafattacken am Wochenende angewiesen ist - um 66 % erhöhten. Schlimmer noch: Die Symptome der Schlaflosigkeit verbesserten sich im Laufe der Zeit kaum. Interessanterweise wirkte sich die Computernutzung am Tag sogar positiv auf die Schlafgewohnheiten aus, möglicherweise weil sie die Effizienz steigerte, ohne den zirkadianen Rhythmus zu stören, wie es bei der nächtlichen Bildschirmarbeit der Fall ist. Dennoch ist das Gesamtbild klar: Moderne Arbeitsumgebungen sind nicht auf einen gesunden Schlaf ausgerichtet. Experten sagen, dass es für Unternehmen an der Zeit ist, die Arbeitsgestaltung zu überdenken und Schlaf als ein vielschichtiges Thema zu betrachten. Bei gesundem Schlaf geht es nicht nur um eine ausreichende Anzahl von Stunden, sondern auch um Beständigkeit, leichtes Einschlafen und Durchschlafen.

Grippewelle und zögerliche Impfbereitschaft

Die Grippe kann scheußlich sein. Hohes Fieber, starke Gliederschmerzen und große Schwäche. Gerade hat die Viruserkrankung wieder Hochkonjunktur. Kann man sich jetzt noch schützen?

Einfach erklärt: Endometriose

Endometriose ist eine der häufigsten Unterleibs-Erkrankungen bei Frauen, bei welcher der Gebärmutterschleimhaut ähnliches Gewebe außerhalb der Gebärmutter vorkommt – also zum Beispiel am Darm, in der Lunge, am Eileiter, an der Blase, oder auch an der Beckenwand. Die Schmerzen sind teilweise extrem, die Symptome vielseitig. Welche vorkommen können und was man gegen Endometriose tun kann, ist Thema des Videos.

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