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Gesundheit & Fitness

Mediterrane Ernährung als bestes Mittel gegen chronisch degenerative Krankheiten bestätigt

Dass die mediterrane Ernährung besonders gesund ist und sich für einen gesunden Lebensstil eignet, ist nichts Neues, aber eine neue Studie hat sie als offizielle „Therapie“ für Herz, Gehirn und darüber hinaus bestätigt. Die Vorteile der mediterranen Ernährung umfassen in der Tat die neurokognitive Gesundheit, die Bekämpfung von Herz-Kreislauf-Problemen, Arthrose, Osteoporose und sogar Krebserkrankungen.  Immer mehr klinische Studien unterstreichen die Vorteile dieser für Länder wie Italien, Spanien, Griechenland und Marokko charakteristischen Ernährung.  Im Lichte weiterer wissenschaftlicher Erkenntnisse wurden die ersten Leitlinien erstellt, die die Standards dieser Diät definieren, die keine echte Diät ist, sondern auf der Bevorzugung bestimmter Lebensmittel gegenüber anderen beruht.  Und nicht nur das: Die mediterrane Ernährung ist auch aus ökologischer Sicht ein wahres Allheilmittel, was die Gründe für ihre Wahl für ein gesünderes Leben noch verstärkt.  Die neuen Leitlinien des Istituto Superiore di Sanità zielen darauf ab, „einen gesunden Lebensstil zu fördern, der auf einer ausgewogenen Ernährung und ökologischer Nachhaltigkeit beruht“, so Dr. Marco Silano vom Iss. „Die Ernährungsempfehlungen wurden auf der Grundlage der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse erstellt, wobei der Schwerpunkt auf der positiven Wirkung der mediterranen Ernährung bei der Vorbeugung und Behandlung chronisch degenerativer Erkrankungen liegt“, erklärt Dr. Silano, Direktor der Abteilung für Herz-Kreislauf-, Endokrinometabolische und Alterserkrankungen.  Die von der Ernährungspyramide empfohlenen Lebensmittel sind, in der Reihenfolge, 1 bis 2 Portionen Obst, Gemüse, Eier und Getreide pro Tag, 3/4 Esslöffel Olivenöl, Fisch, weißes Fleisch und Hülsenfrüchte, die rotem Fleisch vorzuziehen sind.  Fettige Käsesorten, Butter, Aufschnitt und die beliebten Süßigkeiten sollten dagegen eingeschränkt werden. 

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Tetanus, Diphterie, Keuchhusten, Haemophilus Influenzae Typ b und co.: Diese Impfung braucht man wirklich

Grundimmunisierung: Das Impfen gegen die wichtigsten Erreger - findet im Kindesalter statt. Geimpft wird ab dem zweiten Lebensmonat, stufenweise gegen verschiedene Erreger. Impfungen im Kindesalter: Durchgeimpfte Kinder sind geschützt vor folgenden Erregern: Tetanus, Diphterie, Keuchhusten, Haemophilus Influenzae Typ b. Zudem empfehlen sich Impfungen gegen Kinderlähmung, Hepatitis B und Pneumokokken. Empfohlen wird zudem die Immunisierung gegen Meningokokken, die zu einer eitrigen Hirnhautentzündung mit Todesfolge führen können. Zudem die Vierfachimpfung gegen Mumps, Masern, Röteln und Windpocken. Diphterie, Tetanus und Keuchhusten: Wer diese Impfungen erhalten hat, der hat es als Erwachsener leicht. Lediglich alle zehn Jahre sollte er den Schutz gegen Diphterie, Tetanus und Keuchhusten auffrischen lassen.Mit diesen drei Impfungen ist ein Erwachsener grundsätzlich gegen die wichtigsten Krankheiten geschützt. FSME-Impfung: Die Frühsommer-Meningo-Enzephalitis - wird durch Zeckenstiche übertragen. Impfen lassen sollte man sich auch, wenn Reisen nach Norditalien, in den Elsass oder auch die Schweiz anstehen. Influenza: Ähnlich verhält es sich mit der jährlichen Influenza-Impfung, die zu Beginn des Herbstes gemacht werden sollte. Sie ist vor allem denn sinnvoll, wenn man chronisch krank ist, also an Grunderkrankungen leidet wie zum Beispiel Bluthochdruck, Asthma, Multipler Sklerose, Diabetes. Masern: Die Masern-Impfung wird von der Stiko seit 2010 für alle nach 1970 geborenen Erwachsenen empfohlen, wenn nur einmal geimpft wurde oder der Impfstatus unklar ist. Die Krankheit verläuft bei Erwachsenen schwerer als bei Kindern. Es kommt häufiger zu Komplikationen wie Lungen- oder Gehirnentzündungen. Röteln: Gegen Röteln sollen junge Frauen im gebärfähigen Alter nun zweimal geimpft werden, wenn sie nicht als Kinder schon die Grundimmunisierung erhalten haben. Damit will man das Schutznetz enger stricken, denn Röteln können - wenn eine Frau in der Schwangerschaft erkrankt - beim ungeborenen Kind zu schwersten Schäden führen. Nebenwirkungen: Die Nebenwirkungen bei allen Impfungen sind nach Angaben des Robert-Koch-Instituts in Berlin sehr gering. Für alle Impfungen gilt, dass die beschrieben Nebenwirkungen meistens milde sind und nur für kurze Zeit auftreten. Allgemeine Reaktionen: Leichtes Fieber, Übelkeit, Brechreiz und Durchfall können auftreten. In sehr seltenen Fällen, wurde von vorübergehenden Lähmungen berichtet.

So unterscheiden sich Erkältung, Grippe und Corona

Nicht jeder Husten bedeutet Covid-19, nicht jedes leichte Fieber muss Vorbote der Grippe sein. Viele Symptome solcher Infekte sind unspezifisch und ähneln sich. Aber es gibt auch Unterschiede zwischen einer Grippe, Erkältung und Corona. Ein Überblick.

So verlieren Sie Gewicht ohne Sport: Tipps und Hilfe für den Alltag

Wir alle haben unser Wohlfühlgewicht. Manchmal sind wir davon allerdings ein Stück weiter entfernt, als uns lieb ist: drei, vier oder auch mal zehn Kilogramm. Geht es Ihnen auch so? Fällt es Ihnen schwer, von Naschereien und lästigen Heißhungerattacken wegzukommen? Und auf Sport haben Sie auch keine Lust? Für das Abnehmen essen und trinken Sie lieber Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, Wasser. Gemüse und Obst versorgen den Körper mit notwendigen Ballaststoffen. Sie enthalten wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Mit Vollkorn-Produkten gönnen Sie Ihrem Körper viele Nährstoffe und werden anhaltend satt. In 1 Kilogramm Körperfett stecken etwa 7000 Kilokalorien (kcal). Wenn Sie 500 Kcal pro Tag einsparen, nehmen Sie in 14 Tagen etwa 1 Kilogramm Körperfett ab. Mehr dazu im Video.

Infos zu Masern, die Sie wissen sollten

Die Masern sind eine nicht zu unterschätzende Viruserkrankung, gegen die Kinder geimpft werden sollten. Als Masern wird eine hochansteckende, akute Viruserkrankung mit dem Masernvirus bezeichnet. Zunächst treten erkältungs- und grippeähnliche Symptome wie hohes Fieber, Husten und Schnupfen auf. Als nächstes kommt der rote Hautausschlag hinzu. Ein Mensch kann die Masern nur einmal in seinem Leben bekommen, danach ist er immun gegen diese Krankheit. Bei Kindern sind die Masern relativ harmlos. Erwachsene Patienten können jedoch unter schweren Folgeerkrankungen leiden wie u.a. einer Lungen- oder Mittelohrentzündung. Masern sind extrem ansteckend und erfolgt durch eine Tröpfcheninfektion. Die Inkubationszeit beträgt acht bis zehn Tage. Der Ausschlag tritt erst nach rund zwei Wochen nach der Ansteckung auf. Das Masernschutzgesetz ist am 1. März 2020 in Kraft getreten. Danach sollen Schul- und Kindergartenkinder wirksam vor Masern geschützt werden.

Intervallfasten: Warum Frauen schneller Fett abbauen

Beim Intervallfasten können Sie zu bestimmten Zeiten essen, worauf Sie Lust haben. Dabei können Sie sogar abnehmen - Frauen oft noch schneller als Männer. Es gibt verschiedenste Arten vom Fasten. Beim Intervallfasten gibt es zwei verschiedene Methoden. Die 5:2-Methode: Bei dieser Fastenmethode können Sie an fünf Tagen in der Woche normal essen, dabei ist alles erlaubt. An zwei Fastentagen wird dafür nur wenig gegessen - etwa ein Viertel der üblichen täglichen Energiezufuhr. Die 16:8-Methode: Bei dieser täglichen Fastenmethode verzichten Sie 16 Stunden pro Tag darauf, etwas zu essen oder kalorienhaltiges zu trinken. In den restlichen 8 Stunden dürfen Sie normal essen. Mediziner empfehlen eher das Abendessen anstatt das Frühstück wegzulassen. Trinken sollte man während des Fastens nur Getränke ohne Zucker, z.B. Wasser, Tee und Kaffee. Doch auch auf die richtige Wahl der Nahrung sollte man beim Fasten achten. Zwar ist das Intervallfasten besonders dadurch reizvoll, dass man während des Fastenbrechens essen kann was man will, doch trotzdem spielt auch eine gesunde und ausgewogene Ernährung eine große Rolle.

Diese Hausmittel helfen gegen Fieber

Bei Fieber ist der Körper viel wärmer als bei Normaltemperatur. Man schwitzt viel, um sich abzukühlen. Das Schwitzen führt zum Flüssigkeitsverlust. Deswegen muss man bei Fieber viel trinken, um den Flüssigkeitsmangel wieder auszugleichen. Empfohlen sind Wasser, Tee, eine Suppe oder isotonische und elektrolytische Getränke. Auch durch die frisch gepressten Säfte erhält man viele Vitamine. Honig unterstützt das Immunsystem, denn er hat antientzündliche Wirkstoffe. Bei Erkältung und grippalen Infekten ist der Honig immer eine gute Wahl. Honig sollte aber erst in den Tee gegeben werden, wenn er etwas abgekühlt ist, damit die Inhaltsstoffe nicht zerstört werden. Auch der Knoblauch und die Zwiebel enthalten viele wohltuenden Eigenschaften. Ingwer wirkt gegen Fieber, Husten und andere häufige Erkältungssymptome. Er hilft am besten aufgebrüht als Tee. Essig hat eine kühlende Wirkung auf die Haut. Deswegen wird er als Wickel gegen Fieber benutzt.

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Joggen wird oft als Wundermittel zum Abnehmen angepriesen. Das stimmt nicht: Nur durch Joggen werden Sie nicht abnehmen können. Wie die Pfunde wirklich purzeln und wie Sie Ihr Wunschgewicht langfristig halten können – das sind unsere Tipps zum Abnehmen durch Joggen.

Nase rinnt, Augen jucken: Pollensaison beginnt

Immer mehr Menschen sind allergisch gegen Birke, Hasel & Co. Besonders bitter: Die Allergiker müssen auch immer länger mit den Symptomen ausharren. Denn die Pollensaison dauert mittlerweile schon 300 Tage im Jahr, und hat heuer bereits gestartet.

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Wohin man schaut, der Frühling zeigt sich so langsam und die Temperaturen steigen. Das frische Grün und die Knospen sind aber nicht für alle Menschen Grund zur Freunde. Gerade Allergiker:innen schauen nicht so positiv auf diese Zeit, denn mit dem Frühling kommt für viele auch der Heuschnupfen. Über das Thema Heuschnupfen hat SAT.1 REGIONAL mit dem Allergologen Dr. Thomas Buck gesprochen.

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Immer mehr Online-Käufe von Medikamenten

Immer mehr Menschen in Deutschland kaufen ihre Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel im Internet.

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Sie fragen sich wie fit Sie sind? Mit einem einfach Test können Sie es schnell herausfinden. Wie Sie diesen zuhause durchführen, verraten wir in diesem Video.

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Krank zu Hause statt im Büro oder auf der Baustelle: Der Krankenstand unter den Erwerbstätigen in Bayern ist auf einem ähnlichen Niveau geblieben. Ein Krankheitsbild wird zunehmend bedeutender.

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Von einem Fensterplatz im Flugzeug die Landschaft zu betrachten ist atemberaubend, doch dabei entstehen auch große Risiken. Wie Sie sich schützen könne, verraten wir in diesem Video.

Die Vorteile von Matcha

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Zeckenbisse: Alles über Krankheiten und Impfung

Was sich anfänglich anfühlt wie eine Sommergrippe, entpuppt sich manchmal als Folge eines Zeckenbisses. Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist die gefährlichste Erkrankung, die durch die Parasiten ausgelöst werden kann. Eine Impfung hilft. Für wen die Impfung gegen FSME Sinn macht und warum sie auch in NRW wichtig sein kann.

Warum beim Sammeln von Bärlauch eine meldepflichtige Krankheit droht

Mitte März beginnt die Bärlauchzeit. Alle, die selbst sammeln, sollten jedoch vorsichtig sein: In dem Wildgemüse können tückische Krankheitserreger lauern, vor denen auch das Robert-Koch-Institut warnt. Doch man kann leicht vorbeugen.

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Viagra ist ein beliebtes Potenzmedikament für Männer. Doch das Medikament ist nicht für jeden geeignet. Wann Sie darauf verzichten sollten, verraten wir in diesem Video.

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Die Corona-Pandemie, die vor fünf Jahren ihren Siegeszug antrat, dürfte nicht die letzte globale Seuche gewesen sein: Im Tierreich schlummern unzählige Erreger, die der Menschheit gefährlich werden können, wie die neue ARD-Doku "Spillover - Planet der Viren" beleuchtet.

Ist Sucht eine Charakterschwäche?

Rotwein ist gesund, verantwortungsbewusstes Trinken okay und Sucht eine Charakterfrage: Zum Thema Alkohol kursieren viele Mythen. Journalistin Nathalie Stüben, früher selbst alkoholabhängig und heute Abstinenz-Influencerin, klärt auf.

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Nehmen Sie immer mehr zu oder fühlen Sie sich andauernd schlapp und ausgezehrt? Daran kann auch eine Störung Ihres Stoffwechsels schuld sein. Welche Symptome darauf hindeuten und was dagegen hilft, erklären wir hier.

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Trotz Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen bleibt die Inzidenz für Atemwegserkrankungen hoch. Die Grippewelle scheint kein Ende zu nehmen. Warum Millionen Deutsche noch immer flachliegen, erfahren Sie in diesem Video.

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Pollensaison geht immer länger - besonders belastend ist das für Allergiker. Wie können sich Betroffene besser schützen? Prof. Jeroen Buters vom Münchner Zentrum für Allergie und Umwelt mit Tipps.

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Nießen, tränende Augen und ein Kitzeln in der Nase - rund 1,4 Millionen Menschen in Bayern haben eine Pollenallergie. Immer häufiger sind auch Kinder betroffen. Die App „ePIN“ soll Abhilfe für Allergiker schaffen.

5 Jahre Corona – Die Lehren aus der Pandemie

2.459 Menschen sind in der Region mit oder an Covid-19 gestorben, Rund 540.000 haben sich mit dem Virus infiziert. Rund 3,5 Jahre hatte die Pandemie die Menschen und alle gesellschaftlichen Bereiche fest im Griff. Die Frage ist, was die Menschen in der Region aus der Pandemie gelernt haben? Welche Schlüsse ziehen zum Beispiel Politik und Wirtschaft? Welche Maßnahmen würden so eventuell nicht mehr umgesetzt und wie wären die Unternehmen auf einen neuen Zusammenbruch der Lieferketten vorbereitet? Auch das Gesundheitssystem wurde während der Pandemie stark gefordert und wäre jetzt, nach Aussagen der Mediziner, besser aufgestellt.

Super-Spürnasen: Hunde entdecken Lungenkrebs frühzeitig

Super-Spürnasen retten durch Schnüffeln Leben. Dank Aki, einem speziell ausgebildeten Hund, wurde Anita Harnischs Lungenkrebs frühzeitig entdeckt. Hunde zeigen durch Verharren oder Hinsetzen an, ob sie Tumorpartikel riechen – eine Methode mit 99% Trefferquote.

Schnarcht Ihr Partner? Lernen Sie Tricks, die Ihnen helfen, besser zu schlafen

Schnarchen kann Ihren Schlaf gefährden und Ihre Beziehung beeinträchtigen. Um die richtige Lösung zu finden, ist es wichtig, die Ursache des Schnarchens herauszufinden. Schnarchen entsteht, wenn sich die Muskeln im Rachen entspannen und die Atemwege verengen. Dadurch wird das Gewebe im Rachen in Schwingung versetzt, was das Geräusch verursacht. Wenn das Schnarchen mit einer Schlafapnoe zusammenhängt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Apnoe kann zu Atemaussetzern führen und das Risiko von Krankheiten erhöhen. Eine Gewichtsabnahme und der Verzicht auf das Rauchen können das Schnarchen bei vielen Menschen verringern. Einfache Änderungen des Lebensstils können helfen, das Schnarchen zu reduzieren. Die Atmung durch die Nase ist wichtig, insbesondere bei verstopfter Nase. Die Verwendung von Nasenstreifen oder Nasenspülungen kann helfen, das Problem zu lindern. Das Schlafen auf der Seite kann Schnarchen verhindern, da die Schwerkraft die Atemwege nicht verengt. Diese einfache Veränderung kann den nächtlichen Lärm reduzieren. Ohrstöpsel oder der Klang eines Ventilators können das Schnarchen dämpfen. Diese Alternativen sind für diejenigen, die Probleme beim Schlafen haben, sehr effektiv. Das Schlafen in getrennten Betten kann eine vorübergehende Lösung sein, um die Nachtruhe zu verbessern. Dies kann bei anhaltendem Schnarchen sinnvoll sein, ohne die Beziehung zu gefährden. Geduld und Kommunikation sind der Schlüssel zum Umgang mit dem Schnarchen. Wenn Sie zusammenarbeiten, können Sie Ihren Schlaf und Ihre Beziehung verbessern.

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Gewichte zu heben, könnte älteren Menschen dabei helfen, Schlaflosigkeit zu bekämpfen.

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Einfache Wege zur Reduzierung von Zuckerzusatz für eine gesündere Ernährung

Der CDC zufolge konsumieren Amerikaner durchschnittlich 17 Teelöffel zugesetzten Zucker pro Tag, das ist das Zwei- bis Dreifache des empfohlenen Grenzwerts.  Das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) rät Männern, weniger als 9 Teelöffel (36 g) und Frauen weniger als 6 Teelöffel (25 g) pro Tag zu sich zu nehmen. Eine einzige 355 ml. Limonade enthält 39 g und überschreitet damit diese Grenzwerte. Der Mensch hat ein natürliches Verlangen nach Süßem, aber zugesetzter Zucker ist heute allgegenwärtig und trägt zu Fettleibigkeit, Diabetes, Herzkrankheiten und anderen Gesundheitsproblemen bei.  Verarbeiteten Lebensmitteln mit hohem Zuckergehalt fehlen oft wichtige Nährstoffe, was die Qualität der Ernährung insgesamt beeinträchtigt. Hier sind einige Tipps, um den Zuckerzusatz zu reduzieren.  Lesen Sie die Etiketten sorgfältig  Zucker versteckt sich in unerwarteten Lebensmitteln wie Joghurt, Brot, Soßen und Würzmitteln. Überprüfen Sie die Zutatenlisten auf zugesetzte Zuckerarten wie Maissirup, Maltose oder Saccharose.  Die Wahl von Produkten mit 5% oder weniger des Tageswertes für zugesetzten Zucker kann helfen. Reduzieren Sie zuckerhaltige Getränke  Getränke wie Limonaden, Fruchtgetränke, Sportgetränke und aromatisierte Kaffees sind die größten Quellen für zugesetzten Zucker.  Eine einzige Dose Limonade kann fast den gesamten Tagesbedarf abdecken. Entscheiden Sie sich für Wasser, ungesüßten Tee oder aromatisierte Mineralwasser, um den Konsum zu reduzieren. Ultrahochverarbeitete Lebensmittel einschränken  Viele verpackte Snacks, Müslis, Tiefkühlgerichte und Fast Food enthalten aus Geschmacks- und Konservierungsgründen übermäßig viel Zucker.  Wenn Sie zu Hause kochen, Vollwertkost wählen und Mahlzeiten vorbereiten, können Sie die Abhängigkeit von verarbeiteten Lebensmitteln verringern. Lebensmittel selbst süßen  Kaufen Sie keine vorgesüßten Produkte wie aromatisierten Joghurt, Haferflocken oder Nussbutter, sondern entscheiden Sie sich für ungesüßte Varianten und fügen Sie natürliche Süße mit Obst, Zimt oder Vanille hinzu.  Genießen Sie Süßigkeiten in Maßen  Ein kompletter Verzicht auf Zucker ist nicht notwendig, aber es kann einen großen Unterschied machen, wenn man sich gelegentlich Süßigkeiten gönnt, anstatt sie täglich zu genießen.  Achtsam zu essen, jeden Bissen ohne Ablenkung zu genießen, kann bei der Portionskontrolle helfen. Kleine Änderungen können die Aufnahme von zugesetztem Zucker erheblich reduzieren und gleichzeitig eine gesündere Ernährung unterstützen

Experten warnen: Kopfhörer können Störung im Gehirn auslösen

Immer häufiger klagen auch junge Menschen über ein schlechtes Gehör - doch nicht immer sind die Probleme auf laute Musik zurückzuführen. Laut Experten können geräuschunterdrückende Kopfhörer auch eine Störung im Gehirn auslösen.

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Sechs Wochen bis Ostern: Die Fastenzeit ist eine Chance, alltägliche Routinen zu überdenken und neue Wege zu gehen. Ob Alkohol, Süßigkeiten oder das Smartphone – der zeitweise Verzicht ermöglicht ein bewusstes Reset für Körper und Geist. In diesem Clip stellen wir die zehn beliebtesten Methoden vor, die helfen können, nachhaltige Veränderungen anzustoßen.

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