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Gesundheit & Fitness

Ist Sucht eine Charakterschwäche?

Rotwein ist gesund, verantwortungsbewusstes Trinken okay und Sucht eine Charakterfrage: Zum Thema Alkohol kursieren viele Mythen. Journalistin Nathalie Stüben, früher selbst alkoholabhängig und heute Abstinenz-Influencerin, klärt auf.

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Immer müde und kraftlos: Diese Anzeichen deuten auf eine Störung des Stoffwechsels hin

Nehmen Sie immer mehr zu oder fühlen Sie sich andauernd schlapp und ausgezehrt? Daran kann auch eine Störung Ihres Stoffwechsels schuld sein. Welche Symptome darauf hindeuten und was dagegen hilft, erklären wir hier.

Hoch bei Infektionszahlen: Darum bleibt die Grippewelle auch im Frühling bestehen

Trotz Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen bleibt die Inzidenz für Atemwegserkrankungen hoch. Die Grippewelle scheint kein Ende zu nehmen. Warum Millionen Deutsche noch immer flachliegen, erfahren Sie in diesem Video.

Pollenflug in Bayern: Das sollten Allergiker beachten

Pollensaison geht immer länger - besonders belastend ist das für Allergiker. Wie können sich Betroffene besser schützen? Prof. Jeroen Buters vom Münchner Zentrum für Allergie und Umwelt mit Tipps.

Allergiker aufgepasst: Pollenflug in Bayern beginnt

Nießen, tränende Augen und ein Kitzeln in der Nase - rund 1,4 Millionen Menschen in Bayern haben eine Pollenallergie. Immer häufiger sind auch Kinder betroffen. Die App „ePIN“ soll Abhilfe für Allergiker schaffen.

5 Jahre Corona – Die Lehren aus der Pandemie

2.459 Menschen sind in der Region mit oder an Covid-19 gestorben, Rund 540.000 haben sich mit dem Virus infiziert. Rund 3,5 Jahre hatte die Pandemie die Menschen und alle gesellschaftlichen Bereiche fest im Griff. Die Frage ist, was die Menschen in der Region aus der Pandemie gelernt haben? Welche Schlüsse ziehen zum Beispiel Politik und Wirtschaft? Welche Maßnahmen würden so eventuell nicht mehr umgesetzt und wie wären die Unternehmen auf einen neuen Zusammenbruch der Lieferketten vorbereitet? Auch das Gesundheitssystem wurde während der Pandemie stark gefordert und wäre jetzt, nach Aussagen der Mediziner, besser aufgestellt.

Schnarcht Ihr Partner? Lernen Sie Tricks, die Ihnen helfen, besser zu schlafen

Schnarchen kann Ihren Schlaf gefährden und Ihre Beziehung beeinträchtigen. Um die richtige Lösung zu finden, ist es wichtig, die Ursache des Schnarchens herauszufinden. Schnarchen entsteht, wenn sich die Muskeln im Rachen entspannen und die Atemwege verengen. Dadurch wird das Gewebe im Rachen in Schwingung versetzt, was das Geräusch verursacht. Wenn das Schnarchen mit einer Schlafapnoe zusammenhängt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Apnoe kann zu Atemaussetzern führen und das Risiko von Krankheiten erhöhen. Eine Gewichtsabnahme und der Verzicht auf das Rauchen können das Schnarchen bei vielen Menschen verringern. Einfache Änderungen des Lebensstils können helfen, das Schnarchen zu reduzieren. Die Atmung durch die Nase ist wichtig, insbesondere bei verstopfter Nase. Die Verwendung von Nasenstreifen oder Nasenspülungen kann helfen, das Problem zu lindern. Das Schlafen auf der Seite kann Schnarchen verhindern, da die Schwerkraft die Atemwege nicht verengt. Diese einfache Veränderung kann den nächtlichen Lärm reduzieren. Ohrstöpsel oder der Klang eines Ventilators können das Schnarchen dämpfen. Diese Alternativen sind für diejenigen, die Probleme beim Schlafen haben, sehr effektiv. Das Schlafen in getrennten Betten kann eine vorübergehende Lösung sein, um die Nachtruhe zu verbessern. Dies kann bei anhaltendem Schnarchen sinnvoll sein, ohne die Beziehung zu gefährden. Geduld und Kommunikation sind der Schlüssel zum Umgang mit dem Schnarchen. Wenn Sie zusammenarbeiten, können Sie Ihren Schlaf und Ihre Beziehung verbessern.

Tattoos sollen das Risiko von Haut- und Blutkrebs erhöhen.

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Gewichte zu heben, könnte älteren Menschen dabei helfen, Schlaflosigkeit zu bekämpfen.

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Einfache Wege zur Reduzierung von Zuckerzusatz für eine gesündere Ernährung

Der CDC zufolge konsumieren Amerikaner durchschnittlich 17 Teelöffel zugesetzten Zucker pro Tag, das ist das Zwei- bis Dreifache des empfohlenen Grenzwerts.  Das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) rät Männern, weniger als 9 Teelöffel (36 g) und Frauen weniger als 6 Teelöffel (25 g) pro Tag zu sich zu nehmen. Eine einzige 355 ml. Limonade enthält 39 g und überschreitet damit diese Grenzwerte. Der Mensch hat ein natürliches Verlangen nach Süßem, aber zugesetzter Zucker ist heute allgegenwärtig und trägt zu Fettleibigkeit, Diabetes, Herzkrankheiten und anderen Gesundheitsproblemen bei.  Verarbeiteten Lebensmitteln mit hohem Zuckergehalt fehlen oft wichtige Nährstoffe, was die Qualität der Ernährung insgesamt beeinträchtigt. Hier sind einige Tipps, um den Zuckerzusatz zu reduzieren.  Lesen Sie die Etiketten sorgfältig  Zucker versteckt sich in unerwarteten Lebensmitteln wie Joghurt, Brot, Soßen und Würzmitteln. Überprüfen Sie die Zutatenlisten auf zugesetzte Zuckerarten wie Maissirup, Maltose oder Saccharose.  Die Wahl von Produkten mit 5% oder weniger des Tageswertes für zugesetzten Zucker kann helfen. Reduzieren Sie zuckerhaltige Getränke  Getränke wie Limonaden, Fruchtgetränke, Sportgetränke und aromatisierte Kaffees sind die größten Quellen für zugesetzten Zucker.  Eine einzige Dose Limonade kann fast den gesamten Tagesbedarf abdecken. Entscheiden Sie sich für Wasser, ungesüßten Tee oder aromatisierte Mineralwasser, um den Konsum zu reduzieren. Ultrahochverarbeitete Lebensmittel einschränken  Viele verpackte Snacks, Müslis, Tiefkühlgerichte und Fast Food enthalten aus Geschmacks- und Konservierungsgründen übermäßig viel Zucker.  Wenn Sie zu Hause kochen, Vollwertkost wählen und Mahlzeiten vorbereiten, können Sie die Abhängigkeit von verarbeiteten Lebensmitteln verringern. Lebensmittel selbst süßen  Kaufen Sie keine vorgesüßten Produkte wie aromatisierten Joghurt, Haferflocken oder Nussbutter, sondern entscheiden Sie sich für ungesüßte Varianten und fügen Sie natürliche Süße mit Obst, Zimt oder Vanille hinzu.  Genießen Sie Süßigkeiten in Maßen  Ein kompletter Verzicht auf Zucker ist nicht notwendig, aber es kann einen großen Unterschied machen, wenn man sich gelegentlich Süßigkeiten gönnt, anstatt sie täglich zu genießen.  Achtsam zu essen, jeden Bissen ohne Ablenkung zu genießen, kann bei der Portionskontrolle helfen. Kleine Änderungen können die Aufnahme von zugesetztem Zucker erheblich reduzieren und gleichzeitig eine gesündere Ernährung unterstützen

Experten warnen: Kopfhörer können Störung im Gehirn auslösen

Immer häufiger klagen auch junge Menschen über ein schlechtes Gehör - doch nicht immer sind die Probleme auf laute Musik zurückzuführen. Laut Experten können geräuschunterdrückende Kopfhörer auch eine Störung im Gehirn auslösen.

Titel Zehn Fastenmethoden – neue Impulse bis Ostern

Sechs Wochen bis Ostern: Die Fastenzeit ist eine Chance, alltägliche Routinen zu überdenken und neue Wege zu gehen. Ob Alkohol, Süßigkeiten oder das Smartphone – der zeitweise Verzicht ermöglicht ein bewusstes Reset für Körper und Geist. In diesem Clip stellen wir die zehn beliebtesten Methoden vor, die helfen können, nachhaltige Veränderungen anzustoßen.

Mediterran, vegan oder nordisch: Wie sieht eine gesunde Ernährung aus?

Vegan, nordisch oder doch lieber mediterran. Viele Ernährungsformen gelten als gesund. Stimmt das? Die Wissenschaft hat nachgeschaut und liefert wichtige Hinweise, wie sich jeder gesund ernähren kann.

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Biken pusht Fitness und Psyche. Von kaum einer Sportart profitieren Körper und Geist so sehr wie von einem optimalen Fahrrad-Training.

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Sonne, Energie, Vitamin D: So verändert uns der Frühling!

Die Sonne ist zurück, die Tage werden länger – und wir alle spüren es: Der Frühling hält Einzug! Aber was macht das mit unserem Körper? Warum fühlen wir uns oft energiegeladener, wenn die Sonne scheint? Im Talk: Umweltgesundheitsexpertin Daniela Haluza.

Ei-Konsum: Gesunde Nahrung und potenzielle Risiken

Das Ei als Vielzweckwaffe: Die These besagt, dass Eier als gesundheitsgefährdend angesehen werden. Wenn Eier wirklich so gesund wären, könnte man sie fast als Hauptnahrungsmittel verwenden, da sie in vielen leckeren Varianten zubereitet werden können. Eier sind vielseitig einsetzbar und einfach zu bekommen. Ihr Verzehr nimmt zu, wie das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft berichtet: Im Jahr 2020 wurden in Deutschland 19,9 Milliarden Eier konsumiert, was durchschnittlich 4,5 Eiern pro Woche pro Person entspricht. Das ist ein Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren. Das Ei als gesundes Wundermittel: Eier sind reich an Aminosäuren, Proteinen und wichtigen Vitaminen sowie Mineralstoffen wie Vitamin A, B1, B2, Folsäure, D, E und K, sowie Selen, Kalzium, Phosphor, Eisen, Natrium und Kalium. Ihr Sättigungseffekt ist hoch und hält lange, wodurch sie eine wertvolle Nahrungsergänzung darstellen. Bio-Eier haben sogar ein besseres Aroma und einen höheren Gehalt an Omega-3-Fettsäuren, obwohl ihr Eigelb etwas kleiner ist und eine leicht höhere Keimbelastung aufweisen kann. Das Ei als Gefahrgut: Das Essen von Eiern kann den Cholesterinspiegel im Blut erhöhen, da sie reich an dieser fettähnlichen Substanz sind. Ein hoher Cholesterinspiegel wird oft mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht. Der Verzehr von vielen Eiern kann die Gefahr von Herzinfarkten und Schlaganfällen erhöhen. Eier sind auch kalorienreich, mit etwa 150 Kalorien pro 100 Gramm. Zubereitungsarten wie Rührei und Spiegelei erhöhen den Kaloriengehalt weiter. Der Verzehr von drei Eiern allein beim Frühstück kann mehr als 600 Kalorien ausmachen, was eine beträchtliche Menge in der täglichen Kalorienbilanz ist. Warum jetzt nur ein Ei pro Woche? Deutsche Ernährungsexperten haben in aktuellen Empfehlungen vorgeschlagen, den Eierkonsum auf ein Ei pro Woche zu begrenzen. Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) betont, dass diese Empfehlung nicht allein auf gesundheitlichen Bedenken basiert, sondern auch die Umweltauswirkungen berücksichtigt. Was sagen Studien? Verschiedene Studien zeigen widersprüchliche Ergebnisse zum Einfluss von Eiern auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Einige zeigen eine Verbindung mit einem geringeren Risiko, andere nicht. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass ein moderater Eierkonsum unbedenklich sein kann, während übermäßiger Konsum das Risiko erhöhen könnte. Es wird empfohlen, auch andere Aspekte der Ernährung und Bewegung zu berücksichtigen. Was lernen wir? Es ist ratsam, eigene Schlüsse zu ziehen, indem man Blutwerte überprüft und eine ausgewogene Ernährung mit Bewegung anstrebt.

Alzheimer: Das sollten Sie zu der Krankheit wissen

Eiweißklumpen im Gehirn zerstören das Gedächtnis, den Orientierungssinn, verändern das Wesen des Menschen. Was ist der Unterschied zwischen Alzheimer und Demenz? Demenz ist ein Überbegriff für alle organischen Erkrankungen im Gehirn. Alzheimer ist ein Teil davon. Wodurch wird Alzheimer ausgelöst? Die Erkrankung wird durch Ablagerungen verklumpter Eiweiße im Gehirn ausgelöst. Es kommt zur berüchtigten Hirnatrophie. In der Folge treten Funktionsstörungen auf. Welche Risikofaktoren gibt es? Genetische Faktoren beeinflussen das Plaque-Geschehen im Hirn. Down-Patienten leiden oft schon vor dem 40. Lebensjahr an Alzheimer. Wer viele Demenzkranke in der Familiengeschichte hat, dessen Hirn ist ebenfalls anfälliger für Amyloid-Ablagerungen. Ist die Krankheit heilbar? Alzheimer gilt als unheilbar. Was sind erste Anzeichen, die auf eine Demenz hinweisen? - Rückzug von gewohnten Aktivitäten - Erinnerungsprobleme - Veränderung der Sprache - Orientierungsprobleme (Zeit, Ort, Situation) - Probleme beim abstrakten rationalen Denken - Stimmungs- und Verhaltensschwankungen Inwieweit steigt das Risiko, mit zunehmendem Alter an Alzheimer zu erkranken? Das Alter ist der einzige nachgewiesene Risikofaktor. Was lässt sich gegen Alzheimer unternehmen? Je gebildeter ein Mensch ist und je vielfältiger er sein Gehirn im Laufe des Lebens genutzt hat, desto geringer ist - statistisch gesehen - sein Risiko. Ein weiterer Punkt ist eine positive, optimistische, freundliche Einstellung zum Leben: Für den Kopf, für die Seele und für den Körper etwas zu tun - das ist das Entscheidende. Leiden Alzheimer-Patienten? Der erkrankte merkt am Anfang, etwas stimmt nicht und er fühlt sich dem hilflos ausgeliefert. Je mehr er dagegen ankämpft, desto schwieriger wird es. Er zieht sich dann zurück, meidet Gesellschaft. Ein Teufelskreis entsteht. Wenn ein Patient schwer dement ist, dann leidet er weniger. Es leiden alle anderen.

Ständig müde? Das sind häufige Ursachen

Mangelzustände, Schlafstörungen & Co.: Wer ständig müde und erschöpft ist, sollte der Ursache auf den Grund gehen. Diese Auslöser kommen infrage.

Immer mehr Menschen bekommen Hautkrebs

Während viele dieser Tage die warmen Temperaturen genießen und Sonne tanken, warnen Expert:innen: Die Zahl der Hautkrebs-Fälle in Deutschland steigt drastisch.

Fünf Jahre Corona – Das ist von der Pandemie geblieben

Die Corona-Pandemie hat die Welt in den letzten Jahren tiefgreifend verändert. Von den Hygienemaßnahmen in Arztpraxen und Krankenhäusern, bis hin zu den Veränderungen in der Arbeitswelt und im Einzelhandel. Welche Maßnahmen sind nach dem Ende der Pandemie gleich wieder verschwunden und wo zeigt sich die Pandemie auch heute noch? Wir zeigen Ihnen einen Überblick.

Studie: Regelmäßiges Lesen und Rechnen hält länger geistig jung

Laut einer Studie hilft lebenslanges Lernen tatsächlich, den Kopf fit zu halten.

Dehydration: Darum macht sie krank und dick

Da sich bei zu wenig Wasser im Körper auch das Blut verdickt, kann es zu Bluthochdruck kommen. Eine starke Dehydration steigert die Histaminproduktion im Körper und kann Asthmaanfälle begünstigen. Das Wasser im Körper unterstützt die Haut bei der natürlichen Entgiftung. Ansonsten kann es zu Hautkrankheiten wie Dermatitis und Schuppenflechte kommen. Bei Dehydration steigt der Cholesterin-Wert, was zu Arteriosklerose (Arterienverkalkung) führen kann. Eine Dehydration kann zu Gelenkschmerzen führen, da die Knorpel zwischen den Gelenken zu einem Großteil aus Wasser bestehen. Dehydriert der Körper verlangsamt sich der Stoffwechsel. Anstatt zu trinken, essen dann viele Menschen, was schnell zu Gewichtszunahme führt. Je mehr man trinkt, umso schneller ist man gesättigt und isst weniger, wodurch man auch Gewicht verlieren kann. Diese Symptome können auf eine Dehydration schließen lassen: Kopfweh, Schwindel, gelblicher Urin, Müdigkeit, Verstopfung und Appetitlosigkeit. Schon bevor der Körper Durst verspürt, setzt eine Dehydration ein. Deshalb sollte man immer ein Glas Wasser bereitstehen haben. Wasser sollte das bevorzugte Getränk sein. Denn zugegebener Zucker oder auch Salz in Getränken, muss wieder mit Wasser aus dem Körper gespült werden. Lebensgefährlich kann es bei weniger als 80% der normalen Wassermenge im Körper werden.

Frührente wegen Krankheit: Wer Anspruch hat

Ein früherer Renteneintritt ist für Menschen mit bestimmten chronischen Erkrankungen möglich. Entscheidend ist oft der Grad der Behinderung (GdB).

Medikament, das fast jeder zuhause hat, kann Millionen Krebstode verhindern

Jeder Fünfte erkrankt in seinem Leben an Krebs. Streut dieser und es bilden sich Metastasen, kommt es oft zu Todesfällen in Folge der Krankheit. Genau diese soll neuen Studien zufolge jedoch ein bestimmtes Medikament verhindern – und das gibt es in jeder Apotheke zu kaufen.

Fitness über 50: Wie Sie Verletzungen vorbeugen und Ihr Trainingsprogramm anpassen

Wenn wir älter werden, geht es nicht nur um Muskeln, sondern auch darum, die Lebensqualität zu erhalten und Verletzungen zu vermeiden.  Was mit 30 gut funktioniert hat, kann mit 50 monatelange Reha-Maßnahmen nach sich ziehen. Hier sind einige Tipps, wie Sie intelligenter trainieren können Priorisieren Sie die Erholung Je älter wir werden, desto mehr Zeit braucht unser Körper zur Regeneration. Halten Sie einen Abstand von 48 bis 72 Stunden zwischen den Trainingseinheiten ein, achten Sie auf den Muskelkater und integrieren Sie aktive Erholungsmaßnahmen wie Laufen oder Beweglichkeitstraining. Richtiges Aufwärmen Wenn Sie das Aufwärmen auslassen, sind Verletzungen vorprogrammiert. Verbringen Sie 5-10 Minuten mit dynamischen Dehnübungen und Aufwärmsätzen, um Muskeln und Gelenke vorzubereiten. Tempo und Form kontrollieren Schnelle, schlampige Wiederholungen führen zu Verletzungen. Verwenden Sie kontrollierte Bewegungen mit strategischen Pausen und langsamen exzentrischen Bewegungen für ein sichereres und effektiveres Heben. Lassen Sie kein Beweglichkeitstraining aus Alternde Gelenke brauchen tägliche Beweglichkeitsübungen. Konzentrieren Sie sich auf Hüften, Schultern und Wirbelsäule, um Steifheit und Schmerzen zu vermeiden. Stabilisatoren und Rumpf kräftigen Schwache Stabilisatoren können dazu führen, dass Sie das Gewicht schlecht heben können und ein Verletzungsrisiko besteht. Integrieren Sie Übungen für die Rotatorenmanschette, unilaterale Übungen und Übungen für die Rumpfstabilität. Auswahl der Übungen anpassen Ändern Sie die Bewegungen, um die Belastung der Gelenke zu reduzieren. Versuchen Sie es mit Trap Bar Deadlifts, Landmine Presses und Neutral Grip Presses anstelle der traditionellen Varianten.  Gleichgewicht zwischen Volumen und Intensität Wählen Sie moderate Gewichte (65-80% des 1RM) mit höheren Wiederholungen. Vermeiden Sie häufige schwere Einzelübungen, da diese die Gelenke schädigen können.  Erhöhen Sie die Proteinzufuhr Ältere Erwachsene benötigen 1,6-2,0 g Protein/kg Körpergewicht, um ihre Muskeln zu erhalten. Verteilen Sie die Aufnahme gleichmäßig und ergänzen Sie bei Bedarf. Trainieren Sie klug, erholen Sie sich gut, und hören Sie auf Ihren Körper. Kleine Anpassungen jetzt bedeuten Kraft, Mobilität und verletzungsfreies Training für die kommenden Jahre.

Wochenend-Effekt: Keine Operation am Freitag!

Der sogenannte "Wochenend-Effekt" besagt, dass Patient:innen, die vor dem Wochenende operiert werden, ein höheres Risiko für Komplikationen und sogar für den Tod haben.

Die überraschenden Vorteile von Small Talk für Ihre mentale Gesundheit

Ein kurzes Gespräch mit einem Barista, ein kurzer Austausch mit einem Nachbarn oder eine freundliche Bemerkung von einem Fremden in der Warteschlange - Small Talk findet ständig statt, oft ohne dass man darüber nachdenkt. Er mag sich unbedeutend anfühlen, aber Smalltalk spielt eine wichtige Rolle für die zwischenmenschliche Beziehung. Während manche Menschen leichte Unterhaltungen genießen, empfinden andere sie als unangenehm oder unnötig. Experten sagen jedoch, dass Smalltalk oft der erste Schritt zu einer tieferen Beziehung ist.  Der Kommunikationsexperte Matt Abrahams stellt fest, dass viele Freundschaften mit solchen einfachen Gesprächen beginnen. Untersuchungen der Universität Chicago haben ergeben, dass sich Menschen, die mit Fremden Smalltalk führten, glücklicher fühlten als diejenigen, die sich zurückhielten.  Eine andere Studie, die in der Zeitschrift „Psychological Science“ veröffentlicht wurde, zeigte, dass selbst minimale soziale Interaktionen, wie ein Gespräch mit einer Kassiererin, die Stimmung heben und das Gefühl der Isolation verringern können.  Die Psychologin Gillian Sandstrom vergleicht Smalltalk mit menschlichen Grundbedürfnissen wie Nahrung und Wasser, da er den Menschen das Gefühl gibt, wichtig zu sein und dazuzugehören.  Die Verbesserung der Smalltalk-Fähigkeiten beginnt mit einer veränderten Denkweise. Betrachten Sie Smalltalk nicht als Leistung, sondern als kollegialen Austausch.  „In der heutigen Zeit, in der jeder auf sein Telefon zurückgreift oder tagelang nicht mit jemandem spricht, glaube ich, dass Small Talk die Einsamkeit nimmt“, sagt die Psychologin Dr. Sunita Sah.  Wenn man seine Umgebung beobachtet, allgemeine Fragen stellt und echte Neugierde zeigt, können Gespräche natürlicher verlaufen. Wie jede Fähigkeit wird auch der Smalltalk mit etwas Übung einfacher. Je öfter man sich auf leichte Gespräche einlässt, desto sicherer wird man.

Ist Kokain die neue Volksdroge?

Die Anzahl der Kokain Konsumenten und Abhängigen ist in den letzten Jahren so hoch geworden, wie schon seit Jahren nicht mehr: Ist Kokain die Volksdroge? Wir haben mit einem ehemaligen Kokainabhängigen gesprochen!

Sollten wir mit unserem Baby bei Fieber spazieren gehen?

Gerade in der kalten Jahreszeit leiden Kinder häufig an Erkältungen. Viele Eltern fragen sich dann, ob sie trotz Fieber mit dem Nachwuchs spazieren gehen können. Wir haben bei einer Kinderärztin nachgefragt.

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Teil-Krankschreibung als Lösung für weniger Krankheitsausfälle

Der Krankenstand in Deutschland bleibt hoch. Der Expertenrat der Bundesregierung empfiehlt besseren Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz, Teil-Krankschreibungen für eingeschränkt Arbeitsfähige sowie mehr betriebliche Gesundheitsförderung. Auch psychische Erkrankungen sollen stärker behandelt werden. Die telefonische Krankschreibung soll bestehen bleiben, da sie Arztpraxen entlastet.

Was Sie über eine Schilddrüsenüberfunktion wissen sollten

Bei einer Schilddrüsenüberfunktion , auch Hypothyreose genannt, werden weniger Schilddrüsenhormone T3 und T4 produziert als der Körper eigentlich benötigt. Dieser Hormonmangel kann zu vielfältigen Symptomen führen. Doch woran lässt sich eine Hypothyreose erkennen? Die Schilddrüse spielt für die Gesundheit des Menschen eine wesentliche Rolle. Denn sie sorgt dafür, dass ausreichend Hormone produziert werden. Diese sind für den Körper lebensnotwendig. Eine Schilddrüsenunterfunktion äußert sich gewöhnlich durch Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Gewichtszunahme, Verstopfung, depressive Stimmung und Kälteempfindlichkeit. Eine Dysfunktion der Schilddrüse bringt den Körper aus dem Takt: So bewirkt ein Mangel an Schilddrüsenhormonen Herzrhythmusstörungen und einen verlangsamten Puls. Außerdem besteht das Risiko einer verfrühten Arteriosklerose. Eine Schilddrüsenunterfunktion lässt gut mit dem künstlichen Schilddrüsenhormon L-Thyroxin in Tablettenform behandeln. Die Therapie erfolgt anfangs in kleiner Dosierung und wird nach und nach dem Bedarf des Körpers angepasst.

Studie aus China: Softdrinks führen bei Männern zu Haarausfall

Erblich bedingter Haarausfall ist die Ursache Nr. 1 für den Verlust der Haarpracht bei Männern. Eine Studie zeigt jedoch, dass auch ein übermäßiger Konsum von Softdrinks zu Haarausfall führen kann.

Mehr als ein kleines Bier pro Tag schadet Menschen unter 40

Alkoholkonsum ist in Deutschland immer ein relevantes Thema. Einer neuen Studie zufolge sollten Menschen unter 40 Jahren deutlich weniger Alkohol trinken als bisher angenommen. Ein internationales Forscherteam schreibt in der Fachzeitschrift „The Lancet“, dass bereits mehr als ein kleines Glas Bier pro Tag die Gesundheit gefährden könne. Sie empfehlen für unter 40-jährige Frauen eine Alkoholmenge von zwei Esslöffeln Wein oder 100 Millilitern Bier pro Tag. Männer unter 40 sollten noch weniger trinken - höchstens ein Schnapsglas (40 ml) voll Bier oder zwei Teelöffel Wein pro Tag. Bei über 40-Jährigen hingegen könnten ein oder zwei Drinks helfen, Herzkrankheiten, Infarkten und Diabetes vorzubeugen. Grundlage war das Großprojekt Global Burden of Disease (übersetzt: Globale Krankheitslast), das weltweit systematisch Daten zu Gesundheit erfasst.

Lymphdrüsenkrebs: Das sind typische Symptome

Das sind die wichtigsten Warnzeichen.

Warnung vor UV-Strahlung: Darum sollten Sie Sonnencreme auch im Frühling verwenden

Auch wenn es derzeit noch zu kalt für den Strand ist: Sobald die Sonne lacht, ist wieder Sonnencreme angesagt. Auch im Frühling sollte man die Bedeutung von adäquatem UV-Schutz nicht unterschätzen.

Heilfasten: Was steckt dahinter?

Der Karneval ist vorbei, und das traditionelle 40-tägige Fasten beginnt. Einige nutzen diese Zeit für eine Heilfastenkur, fast ohne alles, als Frühjahrsputz für Körper, Geist und Seele.

Neue Studie: Digital Detox macht glücklich

Eine Studie der Donau-Universität Krems hat herausgefunden, dass sich die psychische Gesundheit merkbar verbessert, wenn man täglich nur zwei Stunden das Smartphone nutzt. Und immer mehr Menschen nutzen die Fastenzeit, um auf ihr Handy zu verzichten.

Post-Covid: Betroffene fordern mehr Unterstützung

Die Forschung zu Long-Covid ist noch in den Anfängen, ambulante Hilfsangebote gibt es u.a. am Universitätsklinikum Augsburg mit der Post-Covid-Ambulanz. Betroffene kämpfen weiterhin mit verschiedensten Symptomen - fünf Jahre nach dem Beginn der Corona-Pandemie - und kritisieren fehlende Unterstützung durch Krankenkassen.

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