Eine neue Studie der Universität Utrecht in den Niederlanden hat ergeben, dass junge Menschen im Alter zwischen 18 und 35 Jahren stärker unter Kater-Symptomen leiden als ältere Menschen. Die Untersuchung analysierte Daten von 761 Alkoholkonsumenten im Alter zwischen 18 und 94 Jahren und zeigte, dass der Schweregrad des Katers mit dem Alter abnimmt. Während jüngere Menschen Symptome wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Müdigkeit mit hoher Intensität angaben, bewerteten Menschen zwischen 46 und 65 Jahren dieselben Symptome nur halb so stark. Die Forscher vermuten, dass der Körper mit der Zeit eine Art „Toleranz“ gegenüber dem Kater entwickelt oder zumindest die Wahrnehmung der Symptome weniger stark wird. Aus der Studie geht auch hervor, dass sich ältere Erwachsene trotz der gleichen Alkoholmenge im Vergleich zu jungen Menschen „weniger betrunken“ fühlen. Die Daten wurden vor der Covid-19-Pandemie erhoben und umfassten Informationen über die Häufigkeit und Menge des Konsums sowie die Schwere des Katers auf einer Skala von 0 bis 10. Ein Kater oder das Syndrom nach einer Alkoholvergiftung kann verschiedene körperliche und kognitive Symptome wie Mundtrockenheit, Durst, Müdigkeit, Aufmerksamkeitsstörungen und Konzentrationsschwierigkeiten umfassen. Auch die Art des Getränks spielt eine Rolle: Getränke mit mehr Verunreinigungen, wie Tequila, Whisky und Bourbon, verursachen in der Regel stärkere Kater. Die Forschungsergebnisse widerlegen die gängige Vorstellung, dass Kater mit dem Alter schlimmer werden.
Borreliose: Welche Symptome Warnzeichen sind
Borreliose kann unterschiedlich verlaufen – diese Symptome treten in den verschiedenen Stadien auf.
Proteinmangel: Das sind typische Symptome
Ein Eiweißmangel kann erhebliche gesundheitliche Folgen haben. Denn Eiweiß, auch Protein genannt, ist ein überlebenswichtiger Nährstoff. Ohne eine ausreichende Eiweißzufuhr können viele körperliche Prozesse nicht optimal funktionieren.
Die Nase ist zu - aber warum? Der Weg der Pollen
Jeder dürfte momentan Menschen im Bekanntenkreis haben, die ununterbrochen Niesen und rote Augen haben, das liegt daran, dass wir mitten in der Pollenzeit sind. Die Birken haben mit der Blüte begonnen und jede Menge Pollen auf den Weg gebracht – Zum Leid aller Pollenallergiker. Während Hasel und Erle momentan schon am Ende ihrer Hochphase sind ist legt die Birke gerade richtig los. Wir waren heute bei einer Pollensammlung dabei und haben uns danach in Labor angeschaut was daran untersucht wird.
Revolution bei dm: Diese Produkte bietet die Drogeriekette bald an
Die Drogeriekette dm plant einen völlig neuen Schritt in Deutschland. Schon bald soll die Produktpalette deutlich erweitert werden.
Elektronische Patientenakte wird flächendeckend eingeführt: Mittelfranken als Pilotregion
Die elektronische Patientenakte – kurz: ePA wird ab dem 29. April bundesweit eingeführt. Das System wurde unter anderem in Mittelfranken als Pilotregion seit Anfang des Jahres erfolgreich getestet.
Zahl der Hantavirus-Erkrankungen in Bayern gestiegen - Infektion droht bei Gartenarbeit
Jedes Jahr erkranken in Deutschland dutzende Menschen an den potenziell tödlichen Hantavieren. Mit den richtigen Maßnahmen kann das Infektionsrisiko jedoch deutlich gesenkt werden.
Gehen könnte der Schlüssel zur Reduzierung chronischer Rückenschmerzen sein
Weltweit sind 800 Millionen Menschen von Rückenschmerzen betroffen, doch einer neuen australischen Studie zufolge könnte Gehen eine einfache, zugängliche und langfristige Lösung sein. Die in der Fachzeitschrift 'The Lancet' veröffentlichte Studie ergab, dass Menschen, die drei- bis fünfmal pro Woche spazieren gingen, doppelt so lange schmerzfrei blieben wie Nicht-Spaziergänger. Da sieben von zehn Menschen jedes Jahr wieder mit Rückenschmerzen zu kämpfen haben, kann regelmäßiges Gehen das Risiko eines erneuten Auftretens der Schmerzen fast halbieren, so die Forscher. Der Hauptautor der Studie, Professor Mark Handcock, sagte: „Wir wissen nicht genau, warum Gehen so gut ist“, aber mögliche Gründe sind „Bewegung der Wirbelsäule, Endorphine und Stressabbau“. Hancock rät, mit kurzen Spaziergängen zu beginnen und die Distanz und Intensität allmählich zu erhöhen, wenn sich die Fitness verbessert, anstatt sich in intensive Routinen zu stürzen. Die Forscher verfolgten 701 Erwachsene über drei Jahre hinweg, überwiegend Frauen in den 50ern, und teilten sie in eine Gruppe mit Gehprogramm und eine Gruppe ohne Behandlung ein. Die Gehgruppe nahm weniger Krankheitstage in Anspruch und benötigte weniger medizinische Versorgung, was ein gutes Ergebnis für einen kostenlosen Ansatz zur Schmerzbehandlung ist. Während zu den typischen Behandlungen Physiotherapie, Dehnübungen oder sogar Operationen gehören, ist Walking kostengünstig, leicht zugänglich und für fast jeden geeignet.
Knieschäden durch hochverarbeitete Lebensmittel?
In einer Studie wurde der Zusammenhang von verarbeiteten Lebensmitteln und einem Risiko für Arthrose festgestellt. Wie die Ergebnisse sich auf die Gesundheit auswirken, verraten wir in diesem Video.
Allergiesaison: Wann fliegen welche Pollen?
Der Frühling ist da, die Sonne scheint. Während sich die einen über die wärmer werdenden Temperaturen und die Sonne freuen, kämpfen die anderen mit Heuschnupfen. Aber wann fliegen eigentlich welche Pollen?
Hummelstiche vermeiden: Tipps & Fakten
Hummeln können tatsächlich stechen, doch sie sind normalerweise sehr friedlich. Wer die friedfertigen Brummer jedoch in die Enge treibt, spürt schnell ihren Stachel – und manchmal auch ihren Biss. Für Allergiker kann ein Hummelstich gefährlich sein, weshalb Vorsicht geboten ist. Mit einfachen Maßnahmen bleiben Mensch und Hummel entspannt und sicher.
EU lässt neuartigen Alzheimer-Wirkstoff zu
Durchbruch in der Behandlung von Alzheimer: Die EU-Kommission hat eine neue Therapie zugelassen. Als erstes Medikament seiner Art zielt es nicht nur darauf ab, Symptome der neurodegenerativen Krankheit zu mildern - es soll den Ausbruch verzögern.
Psychiatrische Tagesklinik Eichstätt eingeweiht
Die Tagesklinik, an die eine Institutambulanz angeschlossen ist, gehört zum Klinikum Ingolstadt. Rund 6,5 Millionen Euro hat der Bau gekostet. Der Landkreis Eichstätt war bislang Bayerns einziger Landkreis ohne eine solche Einrichtung. Dort werden Patienten tagsüber behandelt, am Wochenende und nachts können Patienten zurück in ihr gewohntes Umfeld. Angeboten werden auch musiktherapeutische und sporttherapeutische Angebote.
Heuschnupfen: So bekommt man seine Symptome in den Griff
Millionen Menschen leiden unter Heuschnupfen. Da lohnt es sich, über eine langfristige Behandlung, wie zum Beispiel eine Hyposensibilisierung, nachzudenken. Doch es gibt auch Tricks, wie man seine Symptome lindern kann, während man in Behandlung ist.
Pandemie-Abkommen: WHO-Mitgliedstaaten einigen sich
Die Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsorganisation haben nach jahrelangen Verhandlungen einem Abkommen zugestimmt, mit dem sie sich besser auf künftige Pandemien vorbereiten wollen. Mit dem Abkommen soll die Welt besser auf Krisen wie die Corona-Pandemie vorbereitet werden.
Darmmikrobiom: Wie Darmbakterien Depressionen beeinflussen
Die Verbindung zwischen Darm und Gehirn ist in den letzten Jahren zu einem der spannendsten Forschungsfelder der Medizin geworden. Immer mehr Studien zeigen: Das Darmmikrobiom – die Gemeinschaft aus Billionen von Bakterien und anderen Mikroorganismen im Verdauungstrakt – spielt eine zentrale Rolle für unsere psychische Gesundheit. Doch wie genau beeinflussen die Darmbakterien unsere Stimmung, unser Stressempfinden und das Risiko für Depressionen oder Angststörungen?
Infos zu Masern, die Sie wissen sollten
Die Masern sind eine nicht zu unterschätzende Viruserkrankung, gegen die Kinder geimpft werden sollten. Als Masern wird eine hochansteckende, akute Viruserkrankung mit dem Masernvirus bezeichnet. Zunächst treten erkältungs- und grippeähnliche Symptome wie hohes Fieber, Husten und Schnupfen auf. Als nächstes kommt der rote Hautausschlag hinzu. Ein Mensch kann die Masern nur einmal in seinem Leben bekommen, danach ist er immun gegen diese Krankheit. Bei Kindern sind die Masern relativ harmlos. Erwachsene Patienten können jedoch unter schweren Folgeerkrankungen leiden wie u.a. einer Lungen- oder Mittelohrentzündung. Masern sind extrem ansteckend und erfolgt durch eine Tröpfcheninfektion. Die Inkubationszeit beträgt acht bis zehn Tage. Der Ausschlag tritt erst nach rund zwei Wochen nach der Ansteckung auf. Das Masernschutzgesetz ist am 1. März 2020 in Kraft getreten. Danach sollen Schul- und Kindergartenkinder wirksam vor Masern geschützt werden.
Fitness fürs Hirn: Wer mehr erlebt, erinnert sich besser
Manchmal macht uns das normale Zeug verrückt: Wo ist mein Schlüssel? Was wollte ich sagen? Und was ist mit meinem Gedächtnis los? Vergesslichkeit nervt - aber wenn wir verstehen, wie das Gedächtnis funktioniert, können wir es trainieren. Der Neurowissenschaftler Charan Ranganath sagt, dass unser Gedächtnis nicht dafür gemacht ist, uns an jeden einzelnen Namen von Leuten zu erinnern, die wir auf Partys treffen. Deshalb ist es normal, solche Dinge zu vergessen. Ein Psychologie-Professor erklärt, dass das Gedächtnis hilft, wichtige Informationen herauszufiltern, die uns in einer unsicheren und sich verändernden Welt helfen. Unser Gedächtnis ist oft besser als wir denken, dank des präfrontalen Cortex, einem Teil des Gehirns, der uns hilft, Dinge zu planen und Probleme zu lösen. Aber dieser Bereich wird mit dem Alter schwächer und wird durch Multitasking, Stress und Schlafmangel beeinträchtigt. Doch es gibt Möglichkeiten, ihn zu stärken: durch Bewegung, Achtsamkeit und das Reduzieren von Ablenkungen wie E-Mails und Nachrichten. Raus aus dem Trott: neue Eindrücke für Updates sammeln: Um unser Gehirn fit zu halten, sollten wir neue Erfahrungen sammeln und aus unserem Alltagstrott ausbrechen. Der Neurowissenschaftler Ranganath sagt, dass vielfältige Erlebnisse und Begegnungen unser Gehirn trainieren. Indem wir neue Orte erkunden und Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen treffen, erhalten wir wertvolle „Updates“ für unser Wissen. So bleiben wir flexibel und können uns schnell an neue Situationen anpassen - das ist wie Fitness für das Gehirn. Ranganath erklärt, dass unser Gedächtnis leidet, wenn wir immer mit denselben Leuten an denselben Orten sind. Während der Pandemie zum Beispiel saßen wir oft allein vor Bildschirmen. Die Tage fühlten sich endlos an, und wir hatten kaum Erinnerungen an das, was passiert war.
Diese Hausmittel helfen gegen Fieber
Bei Fieber ist der Körper viel wärmer als bei Normaltemperatur. Man schwitzt viel, um sich abzukühlen. Das Schwitzen führt zum Flüssigkeitsverlust. Deswegen muss man bei Fieber viel trinken, um den Flüssigkeitsmangel wieder auszugleichen. Empfohlen sind Wasser, Tee, eine Suppe oder isotonische und elektrolytische Getränke. Auch durch die frisch gepressten Säfte erhält man viele Vitamine. Honig unterstützt das Immunsystem, denn er hat antientzündliche Wirkstoffe. Bei Erkältung und grippalen Infekten ist der Honig immer eine gute Wahl. Honig sollte aber erst in den Tee gegeben werden, wenn er etwas abgekühlt ist, damit die Inhaltsstoffe nicht zerstört werden. Auch der Knoblauch und die Zwiebel enthalten viele wohltuenden Eigenschaften. Ingwer wirkt gegen Fieber, Husten und andere häufige Erkältungssymptome. Er hilft am besten aufgebrüht als Tee. Essig hat eine kühlende Wirkung auf die Haut. Deswegen wird er als Wickel gegen Fieber benutzt.
Das hilft bei einer Erkältung
Die klassische Erkältung kommt mit den üblichen Verdächtigen: Schnupfen, Husten und Halsschmerzen. Erwachsene erwischt es zwischen zwei und vier Mal pro Jahr. Kinder sind pro Jahr sechs bis zehn Mal erkältet. Die Dauer einer Erkältung mit Inkubationszeit und Abklingen der Symptome liegt im Schnitt bei sieben bis zehn Tagen. Bei einer einfachen Erkältung sollte man zu Hause bleiben, um andere nicht anzustecken. Tipps bei Erkältungen: Ausreichend trinken, vor allem Wasser und Tee. Wer stark schwitzt, kann Elektrolyte zuführen. Inhalieren hat einen positiven Effekt: Schleimhäute werden befeuchtet, zäher Schleim besser abgehustet. Wadenwickel helfen bei Fieber. Sie sind eine sinnvolle Maßnahme, bevor man zu fiebersenkenden Mitteln greift. Bewegung an der frischen Luft fördert die Genesung und reduziert Muskelbeschwerden, eine häufige Begleiterscheinung bei Erkältung. Beliebte Hausmittel gegen Erkältung Heiße Hühnersuppe: Viele Experten bestätigen eine entzündungshemmende Wirkung von Hühnersuppe mit Vitaminen, Eisen und Zink, die das Immunsystem stärkt. Heiße Milch mit Honig Honig beinhaltet viele entzündungshemmende Inhaltsstoffe. Sanddorn-Öl enthält viele Vitamine und entzündungshemmende Inhaltsstoffe. Zwiebelwickel auflegen: Zwiebeln klein hacken, sie mit einem Nudelholz quetschen und in einem Tuch auf den Hals oder die Ohren halten. Sie enthalten viele gesunde Inhaltsstoffe, vor allem Vitamin C und Kalium. Rote-Bete-Saft: Rote-Bete-Saft beinhaltet viele sekundäre Pflanzenstoffe, Vitamine und Betanin, was einen sehr positiven Einfluss auf das Immunsystem hat. Inhalation mit Kamille oder Pfefferminzöl Experten bestätigen die positive Wirkung, besonders für die oberen Atemwege.
Palliativmediziner: Die meisten Menschen sterben ohne Schmerzen
Die allermeisten Patienten sterben nach Aussage des Palliativmediziners Ulf Sibelius mittlerweile ohne Schmerzen.
Durchbruch in der Alzheimer-Therapie: EU lässt Wirkstoff zu
Heilen lässt sich Alzheimer nach wie vor nicht - bei einem sehr kleinen Teil der Betroffenen aber ein bisschen verzögern. Ein Antikörper kann künftig auch in Deutschland verwendet werden.
Treppe statt Fahrstuhl: Aktion der Deutschen Krebsgesellschaft
Viele Menschen stehen täglich vor der Entscheidung, ob sie lieber die Treppe oder doch den Fahrstuhl nehmen sollen. Für die Deutsche Krebsgesellschaft ist die Sache klar: wer kann, sollte die Treppe nehmen.
Das Oropouche-Virus weiter verbreitet als angenommen
Überraschende Erkenntnis zum Oropouche-Fieber: Das Virus ist womöglich deutlich verbreiteter als bisher angenommen.
Millionen Deutsche leiden an "maskiertem Bluthochdruck"
Regelmäßige Checks des Blutdrucks gehören für viele Menschen zum Arztbesuch dazu. Forscher:innen warnen jetzt aber, dass Bluthochdruck selbst bei ärztlichen Untersuchungen übersehen werden kann.
Wissenschaftler entdecken neues Antibiotikum zur Behandlung von Gonorrhoe
Wissenschaftler haben das erste neue Antibiotikum zur Behandlung von Gonorrhoe seit den 1990er Jahren entwickelt, was angesichts der wachsenden Besorgnis über unbehandelbare Stämme neue Hoffnung gibt. Gepotidacin, ein orales Antibiotikum, das bereits zur Behandlung von Harnwegsinfektionen eingesetzt wird, ist ein wirksames Mittel zur Behandlung von Gonorrhoe, auch von Stämmen, die gegen die derzeitigen Behandlungen resistent sind. In einer in der Fachzeitschrift 'The Lancet' veröffentlichten Studie mit 622 Patienten erreichte die Pille die gleiche Wirksamkeit wie das injizierte Standardantibiotikum Ceftriaxon. Die Zunahme der antibiotikaresistenten Gonorrhoe hat zu Befürchtungen geführt, dass die Infektion bald unbehandelbar werden könnte. Die britische Gesundheitsbehörde meldete kürzlich eine Rekordzahl von 85.000 Gonorrhoe-Fällen im Jahr 2023, wobei die Zahl der arzneimittelresistenten Fälle stark ansteigt. Nach Ansicht von Forschern könnte die Behandlung nur mit Tabletten die Erfahrungen der Patienten verbessern und die Belastung des Gesundheitswesens verringern. Experten warnen jedoch davor, dass sich mit der Zeit eine Resistenz gegen Gepotidacin entwickeln könnte, was die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Arzneimittelentwicklung unterstreicht. Sie betonen auch die Bedeutung der Prävention, zumal sich die Studie hauptsächlich auf weiße Männer konzentrierte, und fordern weitere Untersuchungen in breiteren Bevölkerungsgruppen.
Warum scharfe Speisen oftmals gesund sein können
Scharf ist oftmals auch mit gesunden Aspekten für den Körper behaftet. Welche scharfen Speisen gesund sind, erläutern wir im Video.
Können Weintrauben zur Muskelentwicklung beitragen?
Könnten süße Weintrauben die Gesundheit der Muskeln verbessern? In einer aktuellen Studie wurde ein Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Weintrauben und der Muskelfunktion festgestellt. Die in der Fachzeitschrift 'Foods' veröffentlichten Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass der langfristige Verzehr von Weintrauben die Gesundheit der Muskeln fördern kann, wie aus einer Studie an Mäusen hervorgeht. In der Studie der Rutgers University, der Western New England University und der UMass Chan Medical School-Baystat wurden die Mäuse in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe erhielt eine Standarddiät, die andere wurde mit pulverisierten Weintrauben ergänzt. Die Forscher fanden heraus, dass die Nahrungsergänzung mit Weintrauben 25 Gene positiv beeinflusste, das Muskelwachstum, die Reparatur und die Funktion der Muskeln förderte und gleichzeitig Gene reduzierte, die mit Entzündungen und Fettspeicherung in Verbindung stehen. Weintrauben enthalten Polyphenole wie Resveratrol und Quercetin, die für ihre antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt sind. Diese Verbindungen können zur Verringerung von Entzündungen und oxidativem Stress beitragen und so die Erholung und das Wachstum der Muskeln unterstützen. Obwohl Weintrauben keinen hohen Proteingehalt haben, können sie die Gesundheit der Muskeln unterstützen, indem sie die Durchblutung verbessern und oxidative Schäden reduzieren, was eine Ergänzung zu proteinreichen Lebensmitteln darstellt. Obwohl Weintrauben normalerweise nicht als muskelaufbauende Nahrungsmittel angesehen werden, liefern sie Flüssigkeit und Energie. Die Studie legt nahe, dass eine Portion Weintrauben pro Tag die Muskelgesundheit unterstützen könnte. Es ist wichtig, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten, um alle notwendigen Nährstoffe zu erhalten. Diese Studie wurde jedoch an Mäusen durchgeführt, und es sind weitere Untersuchungen erforderlich, um festzustellen, ob die gleichen Wirkungen auch auf den Menschen zutreffen.
Sit-to-Stand-Test: Ein 30-Sekunden-Gesundheitscheck
Wie fit ist man wirklich? Um das herauszufinden, muss man nicht in das Fitnessstudio gehen oder einen Personal Trainer engagieren. Eine einfache Übung zu Hause liefert Erkenntnisse.
U0 Untersuchung in der Schwangerschaft: Das müsst ihr wissen
Die U-Untersuchungen sind gängige Vorsorgeuntersuchungen für Kinder. Jetzt soll die U0 während der Schwangerschaft sie ergänzen. Alles, was ihr dazu wissen müsst, findet ihr hier.
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Milchalternativen für Allergiker: Welche ist wirklich sicher?
Immer mehr Menschen greifen zu pflanzlichen Milchalternativen, sei es aus gesundheitlichen Gründen, wegen Unverträglichkeiten oder aus ethischen Überlegungen. Doch für Allergiker stellt sich oft die Frage: Welche dieser Alternativen sind wirklich sicher und frei von potenziellen Allergenen?
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Schlafstörungen, Kreislaufprobleme, Konzentrationsschwäche und Co.: Das sind die Tipps für Wetterfühlige
Temperaturschwankungen können zu körperlichen Beschwerden wie Schlafstörungen, Kreislaufproblemen, Konzentrationsschwäche, Gelenkschmerzen und Kopfschmerzen führen. Training gegen Wetterfühligkeit: Wechselduschen, Saunabäder oder auch Kneippbäder helfen Betroffenen, ihr vegetatives Regulsationssystem auf Vordermann zu bringen. Flucht ins Freie: Halten Sie sich oft im Freien auf. Auch bei Regen und Schmuddelwetter mal öfter rausgehen. Gesunde Ernährung: Reichlich Vitamine sind der Anfang eines gesunden Immunsystems. die finden sich in Obst und Gemüse. Schlafen ist die beste Medizin: Ist der Körper ausgeruht und erholt, kann er sich leichter auf wiedrige Einflüsse einstellen und die Energie aufbringen, sich anzupassen. Sport nutzt gegen Wetterfühligkeit: Wer viel Sport treibt – am besten noch an der frischen Luft – der trainiert sein Immunsystem. Stress ist Gift für den Organismus: Wer unter Strom steht, der hat keine Energie für andere Dinge. Entspannungsphasen helfen, dem körpereigenen Regulationssystem auf die Beine zu helfen. Den nächsten Urlaub nutzen: Nutzen Sie den nächsten Urlaub, um dem Organismus zu zeigen, dass es auch anderes Wetter als das gewohnte gibt. Vielleicht ist es hier besonders heiß oder es herrscht eine besondere Luftfeuchtigkeit. Ihr Regulationssystem kann daraus nur lernen.
Bildschirmzeit für Kinder und Jugendliche: Wie viel ist gesund?
Für Kinder und Jugendliche sei es umso besser, je weniger Zeit sie vor Bildschirmen verbringen. So heißt es in einer Leitlinie, die unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) und mit Beteiligung der Uni Witten/Herdecke entstanden ist. Bildschirmmedien sollten auch nicht als Belohnung, Strafe oder zum Beruhigen genutzt werden, heißt es. Während der Mahlzeiten wird dazu geraten, die Geräte ganz beiseite zu legen. Kinder unter 3 Jahren sollten von jeglicher passiven und aktiven Nutzung von Bildschirmmedien ferngehalten werden. Die Kinder von 3 bis 6 Jahre sollen höchstens 30 Minuten am Tag am Bildschirm verbringen. Es soll dabei nicht allein gelassen werden. 6 bis 9 Jahre: höchstens 30 bis 45 Minuten an einzelnen Tagen, außerhalb der Hausaufgaben, am Bildschirm. 9 bis 12 Jahre: höchstens 45 bis 60 Minuten in der Freizeit vor einem Bildschirm und nur beaufsichtigter Internetzugang. 12 bis 16 Jahre: maximal ein bis zwei Stunden täglich in der Freizeit und spätestens bis 21.00 Uhr. Mit inhaltlicher Begleitung und beschränktem Internetzugang. Ein eigenes Smartphone wird frühestens ab 12 Jahren empfohlen. Der Internetzugang soll eingeschränkt sein. Smartphones machen krank, warnen die Ärzte, die bundesweit 2020 befragt wurden. Die Folgen sind u.a. Übergewicht, motorische Defizite und Lern-Entwicklungsstörungen.
Das sind Warnzeichen einer Borreliose
Borreliose ist eine durch Zecken übertragene Infektionskrankheit, die in mehreren Stadien verläuft. Die Beschwerden können dabei sehr unterschiedlich sein. Umso wichtiger ist es, mögliche Symptome zu kennen.
Deutsche Forscher entdecken neuen Effekt der Corona-Impfung
Eine Corona-Impfung hat positive Auswirkungen auf das generelle Immunsystem. Diesen neuen Effekt haben deutsche Forscher entdeckt.
Richtig lüften: Wie lange Sie in jeder Jahreszeit dringend lüften sollten
Morgens das Schlafzimmerfenster zu öffnen hat viele Vorteile. Frische Luft hilft nicht nur beim Wachwerden, sondern verringert auch das Schimmelrisiko. Nachts wird Feuchtigkeit an die Luft abgegeben. Das erhöht die Luftfeuchtigkeit um etwa fünf bis zehn Prozent. Um dieses Problem zu vermeiden, soll man jeden Morgen stoß- und querlüften. Im Schlafzimmer kann es zudem hilfreich sein, zweimal hintereinander zu lüften. Textilien wie Bettwäsche speichern Feuchtigkeit, die erst durch erneutes Lüften beseitigt wird. Die Lüftungsdauer richtet sich nach der Jahreszeit: Frühling 10 bis 20 Minuten, Sommer 20 bis 30 Minuten, Herbst 10 bis 20 Minuten und im Winter 3 bis 10 Minuten. Im Winter ist "Doppellüften" besonders effektiv. Zunächst die Fenster bei abgedrehter Heizung öffnen und die feuchte Zimmerluft gegen trockene Außenluft tauschen. Dann die Fenster für 20 Minuten schließen und die Heizung wieder aufdrehen, damit die trockene, warme Luft die Feuchtigkeit aus der Bettwäsche aufnimmt. Schließlich ein zweites Mal bei abgeschalteter Heizung lüften, um die restliche Feuchtigkeit zu entfernen.