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Gesundheit & Fitness

Sierra Leone: Mit Kochkursen gegen Mangelernährung

Die Welthungerhilfe unterstützt Frauen im afrikanischen Sierra Leone beim Kochen für deren Familien. Um Mangelernährung zu verhindern, müssen eingefahrene Muster verändert werden. Vitamin- und nährstoffreiche Feldfrüchte gilt es zu nutzen - und nicht zu verkaufen.  

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Wie oft sollten Sie Ihr Handtuch waschen, um die Gesundheit Ihrer Haut zu verbessern?

Nach dem Duschen scheint Ihr Handtuch zwar sauber zu sein, aber es können sich schnell Bakterien ansammeln, weshalb regelmäßiges Waschen sowohl für die Hygiene als auch für die Hautgesundheit wichtig ist. „Im Allgemeinen sollten Sie Ihre Handtücher alle drei bis vier Mal wechseln“, sagt Dr. Annie Chiu, eine zertifizierte Dermatologin. Sie warnt davor, dass sich „Bakterien und Gerüche“ bilden können, insbesondere wenn Handtücher feucht bleiben und abgestorbene Haut, Öle und Schweiß festhalten. Wenn Ihr Handtuch riecht oder schmutzig erscheint, bevor Sie es dreimal benutzt haben, empfiehlt Chiu, es sofort zu waschen, um Hautreizungen oder Infektionen zu vermeiden.  „Wenn Sie viel schwitzen oder in einem feuchten Klima leben, sollten Sie Ihr Handtuch häufiger wechseln“, fügt sie hinzu. Auch die Art des Handtuchs wirkt sich auf die Häufigkeit des Waschens aus: Handtücher aus gewebtem Waffelstoff trocknen beispielsweise schneller als Frottee, so dass sie zwischen den Wäschen länger halten. Wenn Handtücher Haustierhaaren oder Rauch ausgesetzt sind, können sie schneller verschmutzen, so dass sie häufiger gewaschen werden müssen. 

Nach Gaststätten-Besuch: Noro-Virus-Ausbruch in Schwaben

Noro-Virus in Schwaben ausgebrochen: Nach einem Besuch in einer Gaststätte in Donauwörth haben 144 Menschen über Schwindel und Magen-Darm-Probleme geklagt. Bei sieben Personen wurde das Noro-Virus festgestellt.

Nicht heilbare Krankheit - ME/CFS Erkrankte demonstrieren

Stellen Sie sich vor: Sie fühlen sich immer schlapp, als hätten sie eine nie enden wollende Grippe. Bei Überanstrengung zahlt Ihr Körper es Ihnen zurück und fesselt Sie für mehrere Tage ans Bett. Jeder Reiz wie Licht, Geräusche und Berührungen sind zu viel und Schmerzen. – So fühlen sich Menschen mit dem sogenannten ME/CFS -> oder auch chronisches Erschöpfungssyndrom. Über die Krankheit ist noch nicht viel bekannt und Betroffene fühlen sich im Stich gelassen. Am Samstag gab es dazu eine Demonstration, um über ME/CFS aufzuklären.

Frühstück mit Eiweiß und Ballaststoffen: Die einfache Gewohnheit, die die Energie nach dem 60. Lebensjahr steigert

Ab dem 60. Lebensjahr beginnt der Körper, anders auf das zu reagieren, was wir essen, was wir tun und sogar wie wir schlafen. Spaziergänge und ausreichend Schlaf sind nach wie vor wichtig, aber es gibt eine einfache Angewohnheit, die Ihre Energie steigern kann: Eiweiß und Ballaststoffe zum Frühstück. Nach Angaben der Mayo Clinic verbessert diese Kombination am frühen Morgen unser Wohlbefinden in den folgenden Stunden.  Ballaststoffe ernähren die guten Bakterien im Darm, fördern die Verdauung und stabilisieren den Blutzucker. Außerdem verhindern sie Glukosespitzen, was für Menschen mit Prädiabetes oder Insulinresistenz wichtig ist.  Proteine hingegen fördern das Sättigungsgefühl, tragen zum Erhalt der Muskelmasse bei und verhindern die Müdigkeit am Nachmittag. Mit zunehmendem Alter ist der Erhalt der Muskulatur nicht mehr nur eine ästhetische Notwendigkeit. Muskelschwund (Sarkopenie) beeinträchtigt das Gleichgewicht und erhöht das Risiko von Stürzen.  Auch die Verdauung verändert sich: Sie wird langsamer und empfindlicher. Ballaststoffe sind in diesem Szenario ein großer Verbündeter. Ein gutes Frühstück kann ganz einfach sein: Haferflocken mit Chia und griechischem Joghurt, Vollkorntoast mit Ei und Avocado oder auch ein Smoothie mit Banane, Spinat und Pflanzenmilch. Vermeiden Sie zuckerhaltige Cerealien, Weißbrot und industriell hergestellte Säfte. Bevorzugen Sie natürliche Lebensmittel mit wenigen verarbeiteten Zutaten. Wenn Sie diese Wahl gleich morgens treffen, tanken Sie Ihren Körper mit hochwertigem Treibstoff, und das kann den Unterschied für Ihren Tag ausmachen.

„Versorgungspolitischer Supergau“: Was die Regierung für Ihren Arztbesuch plant

Schwarz-Rot möchte laut Koalitionsvertrag ein verbindliches Primärarztsystem. Demnach sollen Patienten mit Beschwerden zuerst zum Hausarzt, der überweist dann an einen Spezialisten. Unter Allgemeinmedizinern und Fachärzten ist der Vorschlag umstritten.

Sterbe ich bald? Ein Test gibt Ihnen in nur zehn Sekunden eine Antwort

„Wie lange lebe ich noch?“ Interessiert dich diese Frage brennend, sollten Sie sich einer spannenden Studie nach fix auf ein Bein stellen.

BBZ Mitte GmbH präsentiert neuen Imagefilm

Bei der BBZ Mitte GmbH steht der Mensch im Mittelpunkt - in unserer täglichen Arbeit genauso wie bei besonderen Projekten. So auch bei der Produktion unseres neuen Imagefilms, der in den vergangenen Monaten mit viel Herzblut, Engagement und Teamarbeit entstanden ist. Ziel war es, ein authentisches, aussagekräftiges Porträt unserer Organisation zu schaffen - ein Film, der nicht nur erklärt, was wir tun, sondern warum und wie wir es tun.

Liegend-Demo in Stuttgart: Betroffene machen auf ME/CFS aufmerksam

Wer an der Erkrankung ME/CFS leidet, kann kein normales Leben führen. Betroffene leiden unter einer schweren, chronischen Erkrankung, die sich durch extreme Müdigkeit, kognitive Störungen und weitere körperliche Beschwerden auszeichnet. Häufig beginnt ME/CFS nach einer Infektionskrankheit wie Influenza oder Pfeiffer’schem Drüsenfieber. Seit der Pandemie ist bekannt, dass sich ME/CFS auch im Zusammenhang mit Long Covid oder dem nach Impfungen auftretenden Post-Vac-Syndrom entwickeln kann. Noch immer gibt es so gut wie keine Hilfen – dagegen haben Betroffene und Angehörige am 10. Mai auf dem Stuttgarter Marktplatz demonstriert.

Mit Elektroden gegen Parkinson: So gewinnt Manfred seine Freiheit zurück

Mit nur 48 Jahren erhielt Manfred aus Oberbayern die Diagnose Parkinson. Fast zwanzig Jahre später hat er sich ein Stück Freiheit zurück erkämpft. Dank Elektroden im Gehirn kann der 67-Jährige wieder Radeln und Autofahren. Wir haben ihn besucht.

Neugier könnte Risiko einer Demenz im Alter senken

Neugier kann das Risiko senken, im Alter an Demenz zu erkranken.

Lichtenergie tanken: Studie zeigt, wie Sonnenlicht uns morgens munter machen kann

Forscher der Osaka Metropolitan University in Japan haben untersucht, welche Wirkung natürliches Sonnenlicht morgens auf unseren Zustand beim Aufwachen hat. Dabei kamen Sie zu überraschenden Ergebnissen.

Haarausfall: Das sollten Sie über Haarverlust wissen

Schon seit Tagen wacht man morgens auf und findet weit mehr als nur ein Haar auf dem Kopfkissen. Beim Kämmen dasselbe. Auch wenn nach der Haarwäsche besonders viele Haare ausfallen, könnte man betroffen sein. Was steckt hinter dem Haarverlust? Zu den häufigsten Arten von Haarausfall gehören erblich bedingter-, diffuser-, oder kreisrunder-Haarausfall. Außerdem gibt es noch Haarausfall nach einer Krebstherapie oder Haarausfall durch Krankheiten. Vernarbender Haarausfall tritt meist in der Folge von Krankheiten auf. Der lokalisierte Haarausfall hat genetische Gründe. Menschen, die sich aufgrund einer psychischen Störung die Haare ausreißen, leiden hingegen unter einer Trichotillomanie, die man vor allem psychotherapeutisch behandelt. Anlagebedingter Haarausfall ist genetisch bedingt, und deshalb kann man ihn langfristig gesehen nicht stoppen, sondern nur verzögern. Dabei spielen noch die männlichen Hormone eine wesentliche Rolle. Ein wichtiger Faktor ist hier das Dihydrotestosteron, ein Stoffwechselprodukt des Testosterons. Sofern eine erbliche Veranlagung besteht, führt dieses Stoffwechselprodukt wahrscheinlich über eine Störung der Energieversorgung zu einer zunehmenden Degeneration des Haarfollikels. Aus einem kräftigen Haar wird mit der Zeit ein Flaumhaar, bis letztlich auch dieses verschwindet und keine Haarfollikel mehr existieren. Erblich bedingter Haarausfall lässt sich oft voraussehen, indem man seine Eltern und Großeltern betrachtet. Aber auch andere Faktoren können zum Verlust der Haarpracht führen. So sind Stress, ungesunde Ernährung, Rauchen oder Alkohol- und/oder Drogenmissbrauch gängige Faktoren für ausgehende Haare.

Monat der Hautgesundheit

Mai ist Monat der Hautgesundheit. Wie gefährlich kann die Sonne sein? Und welchen Einfluss hat der Klimawandel? Experten geben Rat.

Neubau Uniklinik Augsburg - Planungen laufen

Manche Regionen träumen von medizinischer Spitzenversorgung, Augsburg baut sie. Was hier entsteht, könnte zum Vorbild für Kliniken in ganz Europa werden: Hightech, Forschung, Nachhaltigkeit alles an einem Ort. Das neue Universitätsklinikum soll größer, moderner und klüger geplant sein, als vieles, was man in Deutschland bislang geplant hat. Ein Projekt, das die Region verändern wird.

18 Frühwarnzeichen: Diese vermeintlich harmlosen Symptome weisen auf Krebs hin

Laut einer aktuellen Umfrage aus Großbritannien untersuchen die meisten Menschen ihren Körper zu selten auf mögliche Anzeichen von Krebs. Dabei gibt es viele Frühwarnzeichen, die Sie lieber nicht ignorieren sollten.

Dickmacher entlarvt: Diese Snacks machen jede Diät zunichte - das sind gesunde Alternativen

Naschen macht dick, ganz klar. Doch oft entpuppen sich auch die "gesünderen" Snacks als echte Kalorienbomben. Wir zeigen Ihnen, welche beliebten Knabber-Klassiker weniger gesund sind, als Sie denken - und welche Alternativen es gibt.

Was Sie über eine Schilddrüsenunterfunktion wissen sollten

Bei einer Schilddrüsenunterfunktion, auch Hypothyreose genannt, werden weniger Schilddrüsenhormone T3 und T4 produziert als der Körper eigentlich benötigt. Dieser Hormonmangel kann zu vielfältigen Symptomen führen. Doch woran lässt sich eine Hypothyreose erkennen? Die Schilddrüse spielt für die Gesundheit des Menschen eine wesentliche Rolle. Denn sie sorgt dafür, dass ausreichend Hormone produziert werden. Diese sind für den Körper lebensnotwendig. Eine Schilddrüsenunterfunktion äußert sich gewöhnlich durch Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Gewichtszunahme, Verstopfung, depressive Stimmung und Kälteempfindlichkeit. Eine Dysfunktion der Schilddrüse bringt den Körper aus dem Takt: So bewirkt ein Mangel an Schilddrüsenhormonen Herzrhythmusstörungen und einen verlangsamten Puls. Außerdem besteht das Risiko einer verfrühten Arteriosklerose. Eine Schilddrüsenunterfunktion lässt gut mit dem künstlichen Schilddrüsenhormon L-Thyroxin in Tablettenform behandeln. Die Therapie erfolgt anfangs in kleiner Dosierung und wird nach und nach dem Bedarf des Körpers angepasst.

Was Sie über eine Schilddrüsenüberfunktion wissen sollten

Bei einer Schilddrüsenüberfunktion , auch Hypothyreose genannt, werden weniger Schilddrüsenhormone T3 und T4 produziert als der Körper eigentlich benötigt. Dieser Hormonmangel kann zu vielfältigen Symptomen führen. Doch woran lässt sich eine Hypothyreose erkennen? Die Schilddrüse spielt für die Gesundheit des Menschen eine wesentliche Rolle. Denn sie sorgt dafür, dass ausreichend Hormone produziert werden. Diese sind für den Körper lebensnotwendig. Eine Schilddrüsenunterfunktion äußert sich gewöhnlich durch Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Gewichtszunahme, Verstopfung, depressive Stimmung und Kälteempfindlichkeit. Eine Dysfunktion der Schilddrüse bringt den Körper aus dem Takt: So bewirkt ein Mangel an Schilddrüsenhormonen Herzrhythmusstörungen und einen verlangsamten Puls. Außerdem besteht das Risiko einer verfrühten Arteriosklerose. Eine Schilddrüsenunterfunktion lässt gut mit dem künstlichen Schilddrüsenhormon L-Thyroxin in Tablettenform behandeln. Die Therapie erfolgt anfangs in kleiner Dosierung und wird nach und nach dem Bedarf des Körpers angepasst.

Toxisches Schocksyndrom: Alles über das Kräftezehrende Duell im Körper

Das toxische Schocksyndrom (TSS) ist eine seltene, aber ernsthafte Erkrankung, die meist durch Staphylococcus aureus oder Streptococcus pyogenes verursacht wird. Diese Bakterien können giftige Substanzen, sogenannte Toxine, produzieren. Wenn diese Toxine in den Blutkreislauf gelangen, können sie eine starke Reaktion im Körper auslösen. Wann werden Keime gefährlich? Wenn die Schutzbarriere des Körpers versagt, können Krankheitserreger leichter eindringen. Das passiert oft bei geschwächtem Immunsystem, wie nach Chemotherapie oder bei Hautverletzungen. Dadurch kann eine Sepsis entstehen. Welche Symptome zeigen sich beim TSS? Anfangs ähnelt TSS einer Grippe mit hohem Fieber und Schüttelfrost. Später können Hautausschlag, Schwindel durch niedrigen Blutdruck, und Symptome wie Erbrechen oder Durchfall auftreten. Damit man von TSS sprechen kann, müssen mehrere Organe betroffen sein, wie die Nieren und die Leber. Wie behandelt man das toxische Schocksyndrom? Patienten sind krankenhauspflichtig und müssen womöglich auf die Intensivstation. Ein Tampon, ein Diaphragma und andere Fremdkörper müssen entfernt, Wunden saniert werden. Gegen die Bakterien und ihre Toxine werden anfangs Breitband-Antibiotika eingesetzt. Warum spricht man von der „Tamponkrankheit“? Der Begriff „Tamponkrankheit“ entstand in den 1980er Jahren, als besonders saugfähige Tampons auf den Markt kamen und vermehrt Fälle während der Menstruation auftraten. Diese Tampons bieten Bakterien in der feuchten und warmen Umgebung der Scheide ideale Bedingungen zur Vermehrung. Wenn Bakterien-Toxine in die Blutbahn gelangen, kann dies gefährlich werden. Während TSS Männer und Frauen gleich häufig betrifft, tritt es bei jüngeren Frauen häufiger auf, möglicherweise wegen des noch unreifen Immunsystems. Wie ist derzeit die Lage in Deutschland? Das Robert-Koch-Institut berichtet, dass nach einem ungewöhnlichen Anstieg von Gruppe-A-Streptokokken-Infektionen im Winter 2022/2023 die Zahlen ab Sommer 2023 zunächst zurückgingen. Seit dem vierten Quartal 2023 steigen die Infektionen jedoch wieder an.

Sommerzeit ist Mückenzeit: Das hilft bei einem Mückenstich

Jedes Jahr aufs Neue freut man sich über den Sommer. Endlich raus! Doch auch die Insekten - vor allem Mücken - genießen das schöne Wetter und stürzen sich auf den Menschen. Mückenstiche sind die Folge. Die können ganz schön lästig sein. Erst Recht, wenn sie starken Juckreiz oder Schwellungen hervorrufen. Dabei wird der Juckreiz gar nicht von der Mücke selbst hervorgerufen, sondern von unserem eigenen Körper. Doch mit einigen Hausmitteln kann man viel gegen die lästigen Stiche tun. Aber ein in keinem Fall: Kratzen!

Neue Krebstechnologie in Großbritannien soll Diagnose beschleunigen

Millionen von Patienten in Großbritannien sollen dank eines neuen Tools eine schnellere Krebsdiagnose erhalten.

Gürtelrose-Impfstoff senkt Gefahr von Herzinfarkt und Schlaganfall

Der Gürtelrose-Impfstoff reduziert laut einer Studie das Risiko eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls um bis zu acht Jahre.

Falsches Duschen kann Hautreizungen verursachen.

Falsches Duschen soll das Risiko von Hautreizungen erhöhen.

Ein Auslöser in der Kindheit begünstigt Diabetes-Typ-5

Ein neuer Diabetestyp erschüttert die medizinische Welt. Auf dem Welt-Diabetes-Kongress in Bangkok wurde Diabetes Typ 5 vorgestellt. Diese Form wird durch Mangelernährung in der Kindheit ausgelöst. Die Bauchspeicheldrüse stellt zu wenig Insulin her. Männer seien häufiger betroffen und eine Behandlung mit Insulin helfe nicht. Wirksamer seien orale Medikamente und eine eiweißreiche Ernährung. IDF-Präsident Peter Schwarz spricht von einer wichtigen Veränderung. Millionen Betroffenen könne nun besser geholfen werden.

Süßkram-Verbot: Das macht ein Monat ohne Industriezucker mit dem Körper

Wer schon mal versucht hat, komplett auf Industriezucker zu verzichten, merkt schnell: Es ist extrem schwer. Doch der Aufwand kann sich lohnen - denn erste Ergebnisse stellen sich bereits nach einer Woche Verzicht ein.

DAS sind gesunde Desserts!

In dieser Art ist jeder Dessert gesund... HIER einige süße Variationen die durchaus zur Fitness und Gesunderhaltung des Körpers beitragen...

Giftalarm bei Kindertattoos: Was du wissen musst!

Wusstest du, dass auf der Haut deines Kindes krebserregende Stoffe landen könnten?

Rekordwert: Jede 3. Geburt per Kaiserschnitt

Noch nie zuvor wurden in Deutschland so viele Babys per Kaiserschnitt zur Welt gebracht wie im Jahr 2023.

Superfood Brokkoli: Grünes Gemüse schützt vor Krebs

Erkenntnissen der Uniklinik Heidelberg zufolge gibt es vor allem ein bestimmtes Gemüse, das eine hohe Wirksamkeit gegen Krebs aufweist: der Brokkoli. Warum das so ist, erklären wir im Video.

5 Strategien, die Ihnen helfen, in der Sommerhitze zu schlafen

Wenn die sommerlichen Temperaturen und die hohe Luftfeuchtigkeit Ihnen den Schlaf rauben, sind Sie nicht allein. Hier sind fünf Tipps, die Ihnen helfen, auch in den heißesten Sommernächten kühl zu bleiben und ruhig zu schlafen. Versuchen Sie, die Jalousien zu schließen, um den Hitzestau während des Tages zu verringern. Isolierte Jalousien können die Sonnenwärme, die durch die Fenster eindringt, um bis zu 60 % reduzieren. Versuchen Sie, stressige Aktivitäten, schwere Mahlzeiten und intensive sportliche Betätigung am Abend zu vermeiden, da sich unser Körper dadurch heißer anfühlt. Wenn Sie keine Klimaanlage haben, stellen Sie eine Schale mit kaltem Wasser und Eis in Ihr Schlafzimmer. Wenn Sie einen Ventilator dahinter aufstellen, wird die kühlende Wirkung noch verstärkt. Wenn Sie in einer Gegend leben, in der es heiß und feucht ist, sollten Sie versuchen, die Luftfeuchtigkeit mit Hilfe eines Luftentfeuchters auf 50-60 % oder darunter zu halten. Eine warme oder lauwarme Dusche ein bis zwei Stunden vor dem Schlafengehen kann den Schlaf erheblich verbessern, da sie einen natürlichen Abkühlungseffekt auslösen kann.

Welt-Asthma-Tag; Früh erkennen, gezielt behandeln

In Österreich lebt rund eine halbe Million Menschen mit Asthma bronchiale (leadstudy.at) – Tendenz steigend. Anlässlich des Welt-Asthma-Tags am 6. Mai rückt der Wiener Gesundheitsverbund mit seinem Wiener Pneumologie-Netzwerk, bestehend aus den Lungenabteilungen der Kliniken Hietzing, Ottakring, Floridsdorf sowie dem Standort Penzing der Klinik Ottakring, die chronische Lungenerkrankung in den Fokus. Lungenabteilung Klinik Hietzing: klinik-hietzing.gesundheitsverbund.at/leistung/innere-medizin-pneumologie/ Lungenabteilung Klinik Ottakring: klinik-ottakring.gesundheitsverbund.at/leistung/2-medizinische-abteilung/ Lungenabteilung Klinik Floridsdorf: klinik-floridsdorf.gesundheitsverbund.at/leistung/innere-medizin-und-pneumologie-abteilung/ Lungenabteilung Standort Penzing der Klinik Ottakring: standort-penzing.gesundheitsverbund.at/leistung/abteilung-fuer-atemwegs-und-lungenkrankheiten/

Wie lange es wirklich dauert, eine dauerhafte Gewohnheit zu entwickeln

Die Vorstellung, dass es nur 21 Tage dauert, um eine Gewohnheit zu entwickeln, ist ein Mythos. Sie geht auf den Chirurgen Maxwell Maltz aus den 1960er Jahren zurück, der beobachtete, dass seine Patienten etwa drei Wochen brauchten, um sich an körperliche Veränderungen anzupassen. Die Vorstellung verbreitete sich durch Selbsthilfebücher und wurde weithin akzeptiert, aber die Forschung zeigt, dass die Bildung von Gewohnheiten viel komplexer und persönlicher ist. Eine Studie aus dem Jahr 2010 ergab, dass es im Durchschnitt 66 Tage dauert, bis ein Verhalten automatisch wird, während andere Untersuchungen zeigen, dass es zwischen zwei und fünf Monaten dauern kann. Einfache Handlungen wie das Trinken von Wasser setzen sich in der Regel schneller durch als komplexe Handlungen wie regelmäßiger Sport. Der Erfolg hängt weniger von der Motivation als vielmehr von Wiederholungen, stabilen Routinen und gut getimten Hinweisen ab. Gewohnheiten bilden sich eher heraus, wenn sie jeden Tag zur gleichen Zeit und am gleichen Ort ausgeführt werden, insbesondere morgens, wenn es weniger Ablenkungen gibt. Auch die Verfolgung des Fortschritts, die Verknüpfung neuer Gewohnheiten mit bereits bestehenden und die Auswahl von Verhaltensweisen, die Ihnen persönlich wichtig sind, können die Erfolgsaussichten verbessern. Der Glaube an die 21-Tage-Regel kann zu Frustration führen, wenn die Veränderung nicht schnell eintritt. Das Wissen, dass Gewohnheiten oft Monate und nicht nur Wochen brauchen, um sich durchzusetzen, kann Ihnen helfen, engagiert zu bleiben und langfristig erfolgreich zu sein.

Baby spuckt gelb: Mögliche Ursachen und Tipps

Spuckt dein Baby eine gelbe Masse aus, ist der Schreck erstmal groß. Doch es können harmlose Gründe dahinterstecken.

Plastik im Blut: Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Forscher haben herausgefunden: Der Weichmacher in Plastik DEHP kann Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen. In diesem Video verraten wir, worauf Sie achten müssen.

Radfahren: So gut ist das für Bauch, Beine und Knorpel

Forscher der Universität Zürich haben herausgefunden, dass Fahrradfahren sich positiv auf das Wohlbefinden auswirkt. Mehr als 8.800 Personen wurden innerhalb von zwei Jahren nach ihrer Gesundheit befragt. Das Ergebnis: Die Fahrradfahrer fühlten sich gesünder, hatten mehr Energie und weniger Stress als die, die nicht aufs Fahrrad stiegen. Bis zu 250 Kilokalorien verbrennt man bei einer Geschwindigkeit von 15 bis 20 Kilometern pro Stunde laut der AOK. Um ein Kilo abzunehmen, muss man rund 7.000 Kalorien verbrennen. Der Kalorienverbrauch hängt natürlich auch von körperlicher Veranlagung, Dauer und Kalorienzufuhr ab. Der Verbrauch kann zwischen 200 bis 1000 Kalorien pro Stunde bei sportlicher Fahrweise liegen. Wer in die Pedale tritt, schont seine Gelenke und stärkt das Herz-Kreislaufsystem. Radfahren ist daher besonders für übergewichtige Menschen ein sinnvolles und schonendes Konditionstraining. Das Körpergewicht liegt bis zu 80 % im Sattel, was die Kniegelenke weniger belastet als Joggen. Durch die zyklische Beinbewegung würden die Gelenkknorpel zudem optimal mit Sauerstoff versorgt. Auch die Bauchmuskeln werden beansprucht, weil sie wie die Rückenmuskulatur auf dem Sattel Erschütterungen abfedern und ausgleichen muss.

Kopfschmerzen: Die häufigsten Arten und ihre Symptome

Zwischen 200 und 360 Arten von Kopfschmerzen gibt es schätzungsweise. Dabei unterscheiden die Mediziner zwischen primären Kopfschmerzen, denen keine andere Krankheit zugrunde liegt und sekundären, die Folge einer Erkrankung wie eines Tumors sind. Am häufigsten sind Spannungskopfschmerzen und Migräne. Migräne: Eine Migräneattacke ist verbunden mit Begleiterscheinungen wie Übelkeit, Erbrechen sowie Licht- und Geräuschempfindlichkeit. Zur Bekämpfung der Attacke sollten Schmerzmittel in Verbindung mit Medikamenten gegen Übelkeit eingenommen werden. Migräne ist in jedem Fall eine Kopfschmerzart, die ärztlich abgeklärt werden sollte. Medikamenteninduzierter Kopfschmerz: Dieser kann vorliegen, wenn die bisher bekannten Schmerzattacken plötzlich immer länger dauern. Die Schmerzen werden sogar zum Dauerzustand und werden immer mehr Medikamente gebraucht. Die einzige nachhaltig wirksame Strategie gegen diesen Folgekopfschmerz ist es, eine Medikamentenpause einzulegen. Das kann jedoch auch starke Schmerzen verursachen. Deshalb ist eine Begleitmedikation und bei schweren Verläufen sogar eine stationäre Behandlung ratsam. Es gibt noch Cluster und Chronische Kopfschmerzen. Mehr dazu im Video.

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